Hallo zusammen,
ich treffe mich zzt. mit einem Mann, der mir sehr gefällt. Wir haben uns bisher nur ein paar mal getroffen, aber beim letzten mal hat er mir schon sehr persönliches von sich erzählt (bedingt von Sorgen die er im Beruf hat). Ich weiß jetzt, dass er eine Krankheit hat, die er dank Medikamente im Griff hat. Ich persönlich finde es nicht schlimm was er hat, ich glaube aber schon dass andere wohl nicht damit leben könnten... ich bin eine die früher auch sehr oft sofort über ihre Probleme gesprochen hat, mit dem Ergebnis, dass manche Männer sich von mir abgewandt haben. Ich kann deshalb sein Verhalten nicht ganz nachvollziehen: hätte er nicht besser daran getan, mir später davon zu erzählen? Einerseits finde ich es sehr mutig, dass es mit so etwas intimes anvertraut hat, anderseits denke ich aber auch, dass ihm doch bewusst sein müsste, dass er mit solchen "Geständnissen" gerade in der Kennenlernphase (bei anderen Frauen) viel verbauen kann...wie seht ihr das?
ich treffe mich zzt. mit einem Mann, der mir sehr gefällt. Wir haben uns bisher nur ein paar mal getroffen, aber beim letzten mal hat er mir schon sehr persönliches von sich erzählt (bedingt von Sorgen die er im Beruf hat). Ich weiß jetzt, dass er eine Krankheit hat, die er dank Medikamente im Griff hat. Ich persönlich finde es nicht schlimm was er hat, ich glaube aber schon dass andere wohl nicht damit leben könnten... ich bin eine die früher auch sehr oft sofort über ihre Probleme gesprochen hat, mit dem Ergebnis, dass manche Männer sich von mir abgewandt haben. Ich kann deshalb sein Verhalten nicht ganz nachvollziehen: hätte er nicht besser daran getan, mir später davon zu erzählen? Einerseits finde ich es sehr mutig, dass es mit so etwas intimes anvertraut hat, anderseits denke ich aber auch, dass ihm doch bewusst sein müsste, dass er mit solchen "Geständnissen" gerade in der Kennenlernphase (bei anderen Frauen) viel verbauen kann...wie seht ihr das?