Schluss wegen Krise, Depression, gibt es überhaupt noch eine Chance? (Vorsicht LANG)

Dabei
28 Okt 2014
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#1
Hallo,

Mein Freund hat mich vor 3 Wochen nach einem Jahr Beziehung aus Verzweiflung verlassen. Zusammengefasst, wir hatten die schönste Zeit unserer beider Leben, sind 26 und 27 Jahre alt. Auf den ersten Blick hat es gefunkt, bei beiden, wir waren die ersten Monate unzertrennlich, dann fingen die Probleme an. Er zog sich zurück, forderte mehr und mehr Freiraum ein, ich bezog es auf mich, es gab Streits. Zwischenzeitlich raufte man sich zusammen. Er hatte weiterhin Probleme mit Nähe. Nach und nach kam heraus, dass er an Bindungsangst und Angst vor körperlicher Nähe leidet, immer schon. Woher sie kommt, warum, er weiss es nicht. Ich hab das respektiert, mich deutlich zurückgezogen, mehr für mich gemacht in den letzten Wochen. Er kam immer von selbst, meldete sich täglich, wurde unruhig wenn ich nicht antwortete.
Donnerstag vor 3 Wochen lief das Fass über, als er mir nach der Arbeit eine SMS schrieb, ob ich heute zuhause schlafen könnte, er sei am Ende. Da wir in den letzten Tagen davor eh kaum Zeit verbringen konnten, weil er momentan mit allem überfordert ist, war ich natürlich sauer. Ich schrieb ihm "Gut, dann fahr ich jetzt nach Hause zu dir, hol meine Sachen und dann fahr ich." Er liess alles stehen und liegen und kam mir hinterher. Dort gab es dann die Aussprache. Er begann sofort zu weinen. Nie hab ich ihn weinen gesehen, nie hat er Gefühle zugelassen, immer dichtgemacht.

Dass er nicht weiss, was mit ihm los ist. Er litt als Jugendlicher schon an Depressionen, war ständig der traurige Junge, hatte damals 3 Therapien gemacht, keine hat geholfen. Er sieht keine Lebensperspektive, ist unzufrieden, sieht kein Glück, weiss nicht wohin mit sich, hatte sogar Selbstmordgedanken (aber ich müsse mir darum keine Sorgen machen). Er studiert zwar Psychologie und es macht ihm Spass (wobei auch gestresst), aber er "eiert" sein ganzes Leben schon umher ohne wirklichen Wunsch für die Zukunft. Spasste während unserer Beziehung immer wieder, er wird sicher mal irgendwann ein einsamer Fischer irgendwo. Jedenfalls konnte er die letzten Wochen nicht mehr schlafen aus Schuldgefühlen mir gegenüber, er hatte Albträume, weinte sich in den Schlaf. All das wusste ich nicht. Auch erzählte er mir gestern „Als ich dich kennenlernte, den ersten Tag mit dir, du weißt nicht, wie glücklich ich war. Ich hab noch am selben Abend zu meiner Mutter gesagt ‚Das ist die Frau, die ich mal heiraten will.’“ Und das, obwohl er nie heiraten wollte, auch jetzt die Ängste ihn eingeholt hatten. Ich war und bin die Einzige, für die er so gefühlt hat, mit mir hätte er sich alles vorstellen können. Vor mir hatte er zwei Beziehungen, die ihm nicht annähernd so wichtig waren. Dann 3 Jahre nichts, dann ich. Ich sagte, es kommt eine andere, die dich sicher umhauen wird. „DU hast mich umgehauen. Ich garantiere dir, dass du mich nie mit einer anderen Frau sehen wirst. Nie.“ (Sagte er auch zu seiner Mutter, mit der ich in Kontakt stehe, er rief sie nach der Trennung weinend an, sowas hätte er noch nie gemacht). Für Außenstehende mag das kitschig klingen. Er ist sehr speziell. War er laut Familie als Kind schon, sehr introvertiert, belesen, nachdenklich.

Während des Gesprächs weinte er mehr als ich, ich war von mir selbst überrascht, dass ich nicht zusammenbrach. Er hatte immer schon Probleme mit Nähe, aber an dem Abend sass er da wie ein kleines Kind, schluchzend in meinen Armen. „Es tut mir so leid.“ Ich hab ihn gehalten, ihm zugeflüstert „Ich kann dir nicht dabei helfen, du musst dein Leben in den Griff bekommen. Ich wär so gerne für dich da, du weißt, dass ich das immer war. Ich hätte das mit dir durchgestanden.“ Er weinend „Bitte sei da für mich.“ Für gemeinsames Durchstehen hätte er keine Kraft im Moment. Es sei das Beste für uns beide. Er sagte, er liebt mich auch, aber er muss alleine sein, mit sich klarkommen. Aus seiner WG ausziehen, eine eigene Wohnung finden, zur Ruhe kommen. Ich sagte ihm, mach eine Therapie. Dafür habe er momentan weder Zeit noch Geld. Ich weiss nicht, wie er das machen will. Was jetzt wird, fragte ich. „Wir werden uns weiterhin sehen“. Ich: „Nein. Ich kann keine Freundschaft mit dir führen.“ Er trotzig: „Doch! Ich brauch dich in meinem Leben, auch als Mensch.“ – „Wozu?“ – „Weil du mir unglaublich wichtig bist. Vielleicht mit richtig viel Zeit Vertrauen aufbauen über eine Freundschaft, wenn es irgendwann geht, und darauf kann man dann aufbauen, ich schliesse das nicht aus.“ Ich verstehe ihn in diesem Punkt einfach nicht. Ich sagte, ich möchte mindestens 4-5 Wochen Abstand, bevor man sich wiedersieht, eine Freundschaft wollte ich nicht (er protestierte, er brauche mich aber!).
____________

So, 3 Wochen vergingen, schon nach der ersten wollte er dringend telefonieren und reden. Das entgegnete ich auch, aber ich war grade beschäftigt, plötzlich hatte es wieder Zeit. Von seiner Mom hörte ich aber, er zweifelte an seiner Entscheidung, er wisse nicht, was richtig sei, wisse, er finde nichts Besseres als mich und ich sei eigentlich die Richtige. Sagte ihr auch, "Sie ist hartnäckig" mit einem Lächeln, da er wusste, ich will ihn zurück. Sie riet mir, lass ihm Zeit und dann redet miteinander, er hat nicht mit euch abgeschlossen.

Gestern trafen wir uns nochmal zum Reden, ich konnte tagelang davor nicht mehr schlafen, habe viel abgenommen.
Er sah so hübsch aus. Begrüßte mich ganz locker, umarmte mich aber nicht. Freute sich aber sichtlich, mich zu sehen, fragte, wie es mir ging. Wir setzten uns dann in eine Bar und nach etwas Smalltalk ging dann das Thema los.
Nein, das sei kein Abschlussgespräch, er wollte mich einfach sehen. Ich habe ihm in den 3 Wochen gefehlt und die erste Woche habe er auch nur geheult, aber damit sei jetzt gut.
Er hat eine Woche danach noch gezweifelt, hielt es für eine Kurzschlussreaktion und wollte mich zurück (wie ich vermutet hatte!) aber bleibt nun nach langem Nachdenken dabei, weil er es in seinem akt. Zustand nicht hinkriegt. Er konnte keine Nähe mehr ertragen und will einfach allein sein erstmal. alles zuviel Druck mit Uni, WG und Arbeit, da war ich das erste an "Ballast", das er entbehren konnte bzw. musste, auch wenns ihm weh tut, er braucht jetzt übern Winter komplette Ruhe allein und muss das für sich lösen. Eine Wohnung suchen für sich.
Gefühle sind nach wie vor da, das weiß er, aber sie seien überschattet von dem ganzen Quatsch. Habe ihm mehrmals gesagt, dass ich keine Freundschaft bis in die Unendlichkeit führen kann, weil es mir sehr wehtut. Aber für ihn da wäre, wenn es eine Richtung gäbe, auf die man hinarbeitet. Habe ihm auch offengelegt, welche Lösungsansätze ich für uns hätte, dass ich ihn liebe etc. etc. Gebettelt habe ich m.E. nach nicht, sondern quasi ein letztes Mal direkt gesagt: So schaut's aus, so könnte es klappen. Wenn du das nicht kannst, dann ist es eben so, aber du hast mich sehr glücklich gemacht und du bist ein toller Mensch, ich will dich mit all deinen Fehlern. Zeitweise sah er dabei aus, als müsste er weinen. Er blieb bei seiner Meinung, sagte, so weh es auch tut, aber es ist etwas Druck von ihm abgefallen und er habe endlich etwas "Luft", um klarzukommen und sein Leben zu sortieren. Und natürlich fehle ich ihm, aber derzeit würde er mir nur wehtun und mich kaputtmachen, sowas hätte ich nicht verdient.
Er müsse jetzt erstmal mit sich ins Reine kommen und dann sehen. Therapie will er keine mehr, er wills alleine schaffen und ist überzeugt davon, dass er sich dadurch weiterentwickeln wird. Er braucht jetzt einmal richtig, den "Tiefpunkt" zu erreichen, um von da aus neu durchzustarten. Daraus lernen will er und hofft selbst, dass er es schnallt.
Habe gefragt, wie er denn damals eine 3-jährige Beziehung geschafft hatte. Das war on/off, sagte er, sowas wolle er mit mir nicht, weil man sich dadurch nur selbst zerstört. Und er habe aus jeder Beziehung etwas mitgenommen bzw. wurde dadurch gestärkt - mit mir war es inniger als mit den anderen, auch gefühlsmäßig viel mehr. Er will keinen Kontaktabbruch und würde mir laut ihm wohl hinterherrennen, wenn ich das tun würde. ("Ich zwing dich einfach dazu!") Er würde auf jeden Fall sehr darunter leiden.

Nun will er mich weiterhin sehen, aber freundschaftlich. Er erträgt gar keinen Körperkontakt (gleich mehr dazu). Zum Beispiel hat er noch immer die Bahngutscheine, er möchte mit mir ein Wochenende auf die Berghütte seines Bruders Ende Januar. Er hat mir das schon lange versprochen und "Ich würde sowieso mit niemandem sonst außer dir dahin fahren." Mich besuchen für den Weihnachtsmarkt in meiner Stadt möchte er auch - aber nicht, dass wir uns bei ihm oder bei mir zuhause treffen. Dennoch wird es keine Annäherungen geben bei diesen Treffen, das sagte er klar. Einfach nur mich sehen und Zeit verbringen, weil er mich vermisst und nicht als Mensch verlieren will.

Ich hab ziemlich viel gefragt, aber es musste bei mir nach den 3 Wochen einiges raus, mir war wichtig, dass ich an dem Abend nicht mit offenen Fragen heimfuhr. So sagte ich, dass es schwer für mich sei, da ich nicht weiß, wo das hinführt. Dass ich hoffe, dass wir uns irgendwann wieder finden. Wie er das sehe.
Er sagte dann: Leb du dein Leben erstmal ohne Rücksicht auf mich, streich mich mal aus deinem Hinterkopf. Wenn ich bereit bin, komme ich von allein. Wenn du dann weg bist, hab ich Pech gehabt, aber dann ist das so. Vielleicht steh ich im Frühling, wenn ich aus der Phase raus bin, schon vor deiner Tür, vielleicht nicht. Vielleicht finden wir uns wieder und wohnen irgendwann zusammen. Er schließe nichts aus, es ist wahrscheinlich, dass er irgendwann angekrochen kommt (O-Ton!), aber er kann auch nichts versprechen, er kann einfach keine Antwort geben momentan. Es kommt wie es kommen muss.
Er sagte "Ich garantiere dir, dass du mich mit keiner anderen Frau sehen wirst (auch das sagte er zu seiner Mutter), wie auch, dann hätte ich ja wieder denselben Stress/Druck wie vorher, wenn es an dir läge, hätte ich mich schon früher getrennt. Ich hatte mit dir ja alles, es hat zwischen uns perfekt gepasst."
Habe gefragt, wie es wäre, wenn ich jemanden kennenlernen würde. Ja, das würde ihn natürlich stören. Er fragte auch direkt: Wieso, gibt es schon jemanden? Das würde ihn schon jetzt beunruhigen. Er würde sich ärgern, wenn ich jemanden hätte, vielleicht auch kämpfen, er weiß es nicht, wie es dann wäre. Aber es wäre unfair von ihm, zu verlangen, dass ich warte, wenn er selbst noch nicht weiß, was wird. Ich solle keine Rücksicht auf ihn nehmen und egoistisch sein jetzt.
Auf jeden Fall werde ich es merken, wenn er will, er würde es mir klar signalisieren.
Und ja, ich habe ihm auch meine Bedenken mit der Freundschaft aufgezeigt, warum ich das nicht wollte. Er sagte dazu: Wenn es passt, passt es auch künftig, ob es eine Freundschaft dazwischen gibt oder nicht, er kennt keine "Friendzone".

Habe ihm von seinem Weihnachtsgeschenk erzählt, dass ich ihm einen Adventskalender basteln wollte und schon viele Sachen habe, ob er den noch möchte? Aber es sind halt auch Herzchensachen drin. Hat er herumgedruckst, ja, nein..irgendwie sind wir dann auf ein anderes Thema. Habe ihn auch später beim Abschied nochmal danach gefragt. Antwort: "Weiß nicht." Also gut, dann halt nicht.

Habe ihm dann noch von meinem Job erzählt, dass ich nicht weiß, ob die Firma in seiner Stadt mich weiter beschäftigen kann nach Februar. Er war dann plötzlich sehr apathisch, hat vor sich hingestarrt und hatte plötzlich ganz rote, tränige Augen, die er sich abwischte. Ich fragte mehrmals, was ist los? Nichts! "Wegen meinem Job?" - "Auch, ja. Alles. Ist schon gut."
Wir sind dann noch kurz bei McD vorbei, ich hab was gegessen, er immer noch apathisch, aber auch sehr müde, er musste tags drauf früh raus.
Ich sagte, es war ein schöner Abend und schön, ihn zu sehen. Ja, das war er. Apathischer Blick.
Er hat mich dann zur Straßenbahn gebracht, ich wollte ihn umarmen - er neigte sich nur zu mir runter, stand ganz starr da. Auch vorher schon in der Bar, legte ich, mutzusprechend, die Hand auf sein Knie, zog er es weg. Zog schnell seine Hand weg, als ich sie versehentlich berührte. Er hat massive Probleme mit Körperkontakt, es ist Wahnsinn.

Soweit mal. Ich weiß nicht genau, wie ich mich jetzt verhalten soll. Locker treffen packe ich im Grunde schon, aber er weiß genau, dass ich ihn liebe und dass das nicht so schnell weggeht. Ein Kontaktabbruch wäre mein Wunsch gewesen, damit er vielleicht versteht, wie es wirklich ist ohne mich. Dadurch aufwacht. Ich weiß aber nicht, ob das bei ihm sinnvoll ist, er ist offenbar nicht wie andere Männer - so naiv es auch klingen mag.
Die andere Seite... eine Freundschaft will ich nach wie vor nicht. Ich würde ihn vielleicht ab und zu sehen, aber ich möchte nicht selbstverständlich werden, will nicht, dass wir uns zu oft sehen, sondern dass es selten und besonders bleibt. Es ist schwer für mich, jetzt irgendwie zu entscheiden, wie ich weiter verfahre.
Ich frage mich, ob wir eine Chance haben, natürlich kann alles geschehen, aber er will auch nicht, dass ich innerlich damit abschließe ("Dass ihr Frauen immer so final sein müsst"). Und klar konzentriere ich mich jetzt auf mich, aber es tut schon brutal weh, nicht zu wissen, ob wir uns nochmal finden. Ob er vielleicht nicht doch eine andere kennenlernt, die ihm genauso umhaut...ob er allein bleibt. Weiß niemand.
Er fehlt mir unglaublich, so sehr. Er ist die Liebe meines Lebens und ich weiß nicht, wie ich das alles so einfach aufgeben soll.

Was sagt ihr dazu?
Ein paar Ratschläge wären unglaublich hilfreich!!!
 
Dabei
27 Mrz 2012
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5.570
#3
Na dein Text ist verdammt lange. Das kostet viel Zeit den durchzulesen, dabei hätte auch schon weniger als die Hälfte an Informationen gereicht.

Er sieht keine Lebensperspektive, ist unzufrieden, sieht kein Glück
(...)
Vielleicht mit richtig viel Zeit Vertrauen aufbauen über eine Freundschaft (..) er brauche mich aber!
(...)
Er sagte dann: Leb du dein Leben erstmal ohne Rücksicht auf mich, streich mich mal aus deinem Hinterkopf. Wenn ich bereit bin, komme ich von allein. Wenn du dann weg bist, hab ich Pech gehabt, aber dann ist das so.
Das sind die 3 Schlüsselpunkte in deinem Text.

Er hat offensichtlich extreme Altlasten, die er aufarbeiten muss. Mit diesen würdet ihr nie eine glückliche längere Beziehung führen. Denn sie würden ihm immer im Weg stehen und zu irgendeinem Zeitpunkt einholen. Wie du richtig gesagt hast, muss er das selber für sich erledigen, du kannst ihm da nicht helfen.
Ich bin mir sicher, dass der alltägliche Stress (Studium etc) es ihm nicht leichter macht und er deswegen erst einmal alles absäbeln will um sich frei zu fühlen und ruhig und gelassen anfangen kann. So in etwa wie wenn du gestresst in deinem Zimmer wühlst und etwas suchst, irgendwann ein deine Sicherung reißt und du erst alles aufräumst um mit einem aufgeräumten und freien, sauberen Zimmer besser organisiert vorgehen kannst. Aufräumen befreit ungemein, Chaos schränkt ein und belastet.

Steht ja alles schon in deinem Text.
Er scheint mir ein sehr rationaler Mensch zu sein und hat dir auch gleich die objektiv sinnigste Option genannt: Leb dein Leben. Warte nicht auf ihn, behalte ihn in guter Erinnerung, aber verliere dich nicht in einer Illusion und dränge nicht zu etwas, was momentan nicht möglich ist. Lenk dich ab, werde alleine glücklich.. oder mit jemand anderem.

Vielleicht gibt es irgendwann eine Chance für euch... vielleicht nicht.
 
Dabei
24 Nov 2014
Beiträge
6
#4
Menschen mit extremer Bindungsangst haben ein Problem! Und ihre Partner auch. Wenn Du ein Mensch bist, der Nähe mag, so wirst Du es mit einem solchen Menschen nicht leicht haben. Du kannst versuchen, ihn zu therapieren, aber eigentlich rate ich Dir davon ab. Es ist eben einfach nicht der "Deckel, der auf den Topf" passt. Und Du bist kein Arzt. Schau mal hier:EDIT: WERBUNG
Ist zwar nicht ganz Dein Fall. Aber wenn Menschen so "VERSCHIEDEN" sind, würdest Du viel mehr als er leiden. Das Webinar in dem Blog könnte auch für Dich interessant sein.
 
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