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Ich hatte mehrere Jahre eine zunächst intakte Beziehung zu einem Mann, die zum Ende in Aggression, Gewalt und Drohungen endete.
Im Nachhinein betrachtet, gab es schon Anzeichen für die Probleme, die sich später mehr und mehr zeigten.
Die Bedrohung entwickelte sich sehr langsam und kaum merklich.
Ich konnte mich mit Unterstützung aus der Beziehung befreien und danach eine Therapie anfangen und auch beenden.
Zeitweise hatte ich richtig Angst und litt zuletzt unter Verfolgungswahn und Phonophobien (Angst vor bestimmten Geräuschen).
Meine Familie hat sehr darunter gelitten, weil mein Ex Freund auch ihnen gegenüber laut und bedrohlich auftrat, und sie hilflos waren, wie sie die Situation überhaupt ändern können. Haben einiges toleriert und ihn sogar unterstützt, bevor sie sahen, was für ein Gesicht er hat. Er wusste das nicht genug zu schätzen.
Das ist jetzt alles schon einige Zeit her und seit ein paar Monaten habe ich einen echt lieben Kerl kennen gelernt, bei dem ich keine Gefahr für mich sehen kann.
Ich dachte ich kann nie mehr mit einem Typen sein.
Der Anfang war nicht einfach, weil er viel Geduld mit mir aufbringen musste.
Freundinnen und gute Bekannte sind ihm gegenüber auch positiv.
Er kümmert sich liebevoll um mich und behandelt mich auf Augenhöhe. Er tut mir gut und hat viele Eigenschaften, die ich mir gewünscht habe.
Nur meine Familie ist kritisch und irgendwie gleichgültig, wollen das Thema nicht richtig angehen.
Ich kann es verstehen. Sie machen sich Sorgen.
Verbieten mir nichts, können sie natürlich nicht, bin erwachsen.
Mein Freund ist dadurch aber in eine unglückliche Position gerutscht.
Sie wollen auch erst mal keinen Kontakt zu ihm.
Weiss nicht was ich machen soll, fühle mich wie jemand der etwas Schlechtes angestellt hat und sich rechtfertigen muss.
Im Nachhinein betrachtet, gab es schon Anzeichen für die Probleme, die sich später mehr und mehr zeigten.
Die Bedrohung entwickelte sich sehr langsam und kaum merklich.
Ich konnte mich mit Unterstützung aus der Beziehung befreien und danach eine Therapie anfangen und auch beenden.
Zeitweise hatte ich richtig Angst und litt zuletzt unter Verfolgungswahn und Phonophobien (Angst vor bestimmten Geräuschen).
Meine Familie hat sehr darunter gelitten, weil mein Ex Freund auch ihnen gegenüber laut und bedrohlich auftrat, und sie hilflos waren, wie sie die Situation überhaupt ändern können. Haben einiges toleriert und ihn sogar unterstützt, bevor sie sahen, was für ein Gesicht er hat. Er wusste das nicht genug zu schätzen.
Das ist jetzt alles schon einige Zeit her und seit ein paar Monaten habe ich einen echt lieben Kerl kennen gelernt, bei dem ich keine Gefahr für mich sehen kann.
Ich dachte ich kann nie mehr mit einem Typen sein.
Der Anfang war nicht einfach, weil er viel Geduld mit mir aufbringen musste.
Freundinnen und gute Bekannte sind ihm gegenüber auch positiv.
Er kümmert sich liebevoll um mich und behandelt mich auf Augenhöhe. Er tut mir gut und hat viele Eigenschaften, die ich mir gewünscht habe.
Nur meine Familie ist kritisch und irgendwie gleichgültig, wollen das Thema nicht richtig angehen.
Ich kann es verstehen. Sie machen sich Sorgen.
Verbieten mir nichts, können sie natürlich nicht, bin erwachsen.
Mein Freund ist dadurch aber in eine unglückliche Position gerutscht.
Sie wollen auch erst mal keinen Kontakt zu ihm.
Weiss nicht was ich machen soll, fühle mich wie jemand der etwas Schlechtes angestellt hat und sich rechtfertigen muss.