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Also, es ist so:
Ich, Mann, habe seit 20 Jahren einen Freund und seit 2 Jahren verschwand unsere Interesse und Gemeinschaftliches Leben. Ich bin 42 und er 50. Zuviel Stress bei seiner Arbeit, er ist selbstständiger Gärtner und Mauerer. Abends wenn ich um eine feste Uhrzeit Ihn treffen will hat der immer Ausreden und andere Begründungen. Wir wohnen nicht zusammen, er nur 500 Meter in der gleichen Straße, die Häuser in sichtweite. Sein, Vater, mein Schwiegervater in Spe verstarb vor 6 Jahren. Er wohnt im Elternhaus, seine Mutter 86 und Dement auch da. Er versorgt sie. Wir haben sehr viel Gemeinsam, die gleichen Schulen die gleichen Lehrbetriebe, beide in Theologenkonvikten und Klöstern gelebt, natürlich jeder alleine und mit Jahren "nachlauf", er halt 8 Jahre früher.
Nun zu mir, bin 42 habe Mechaniker gelernt und das Sakristanexamen, also studierter Küster. Dann Abitur in Bayern 2004, zur Feier ist er schon nicht mich besuchen gekommen. Ich weiß nicht was er für andere Dinge am Wochenende macht. Dann 5 Semester kath. Theologie studiert und abgebrochen wegen bestimmter Dinge. Wollte Pfarrer werden im Orden. Aber wegen meiner Epilepsie wurde mir dies alles versagt. Ich wohne auch im Elternhaus, pflege meinen Vater, schwerstbehindert mit 74 durch Schlaganfälle, Bettlägrig und Pflegestufe III Härtefall. Mutter auch 74 Brustkrebs, bösartig, durchläuft eine schwere Chemotherapie. Sie durchleidet viel. Das geht mir auf meine Stimmung und eben auch der "Leistungsfähigkeit" beim Beisammensein mit ihm. Soweit der kurze Einblick in meine Situation.
Jetzt, also vor 4 Wochen kam eine junge Pflegefrau meinen Vater zu Waschen, ich halt auch Karnevalist erzählte über den Leichlinger Blütensamstagsumzug und meiner schönen Gewandung. War in der Zeitung und Fernsehsender interviewt worden. Das gefiel ihr so gut, dass sie mich drei Tage später in ein edles Speiselokal Einlud zum Speisen. Ich habe als Gentleman bezahlt. Ab diesem Zeitpunkt an bin ich in Sie verliebt. Ich kenne diese Gefühle für eine Frau ganz wenig. Und nun nach unserem dritten Beisammensein weiß ich nicht um ihre Gefühle. Wir haben zu unseren zweiten Treffen bei mir Tee getrunken und Sie erzählte von Ihrem Leben. Das eben auch sehr Schicksalsbeladen ist. Nur soviel: Sie 33 Mutter Alleinerziehend, hat ihren Mann wegen körperlicher Gewalt verlassen. Dann eine kurzweilige Beziehung mit einem andern Mann. Mit ihm auch Sex. Aber nach 4 Wochen hat er Sie abgeworfen. Nun sind wir beide Zusammen und das so hab ich im Gefühl wird mehr werden. Aber eben nach dritten Beisammensein weiß ich nicht ob ich Sie abgeschreckt habe durch meine Unerfahrung. Denn ich habe gebalzt wie ein verliebter Schmetterling, mit Whatsappreimen selbst geschrieben und so. Haben auch sexuelle Vorlieben erzählt, ohne Körperberührung. Ich habe ihr eine japanische Teezeremonie gemacht, das ging aber alles schief was hätte gehen können. Das Chado hab ich sonst mit meinem Freund in Perfektion gefeiert. Aber bei ihr alles andere. Da ist die Kochplatte der tragbaren Induktionsherd, die Sicherung im Gerät durchgebrannt. Also, es ist kein Feuer oder Brand gekommen. Das zum Glück. Also runter in die Küche dort das Teewasser kochen. Das war schon peinlich, aber denn die Farbe der Rosen, ich kaufte Ihr drei Rote, habe aber nicht im zweiten Beisammensein nach ihrer Lieblingsfarbe für Blumen gefragt. Das wäre irgendwie unzüglich gewesen. Dann zur Teebereitung, ihr sagte der Matcha Kei nicht zu, da sie als Medizin für sich Entgiftungstees trinkt die wohl ähnlich schmeckten. Das war Schiefgang zwei, zum dritten hab ich bei den Tees Gyokoro und Yhin Zhen das Wasser aus dem Topf nicht sauber in die kleine Öffnung der Gusseisernen Teekanne gegossen. Lief also etwas daneben auf den Teppich. Mein Kimono saß zudem nicht gerade. Sie trug, trägt aber meine für Sie geschenkte Kette am rechten Arm, das sehe ich als gutes Zeichen an. Die Rosen vergaß sie, beim Gehen hab die aber Ihr noch gegeben als sie zur Tür ging. Einzig die weißen Raffaello trafen Ihren geschmack. Ich gab ihr meine ehrlichen Gefühle preis. Ich weiß nicht ob sie damit überfordert war. Jedenfalls verzieh Sie mir meine Fahrigkeiten und Mißgeschicke schon gestern über Whatsapp. Ich konnte die gesamte Nacht nur 4 Stunden schlafen, der Rest ging mein Gehirn in ein Gedankenkarussell, welches sich ohne Ende drehte. Jedenfalls ich bin total nervös, mit Hormonwallungen wie eine Achterbahn. Nachdem Sie ging fühlte ich mich sehr wohl und zufrieden, trotz oben erzählter Mißgeschicke. Ich weiß nun nicht genau ob Sie mich noch oder schon liebt. Da fehlen mir die Erfahrung die Körperzeichen einer Frau zu lesen. Sie hatte sich nach etwa 90 Minuten wegen ihrer Kinder zuhause verabschiedet. Aber 30 Minuten davor sich die Lippen mit einem Sift befeuchtet. Wollte Sie einen Kuss?. Mir fehlt da jedwede Erfahrung.
Ich, Mann, habe seit 20 Jahren einen Freund und seit 2 Jahren verschwand unsere Interesse und Gemeinschaftliches Leben. Ich bin 42 und er 50. Zuviel Stress bei seiner Arbeit, er ist selbstständiger Gärtner und Mauerer. Abends wenn ich um eine feste Uhrzeit Ihn treffen will hat der immer Ausreden und andere Begründungen. Wir wohnen nicht zusammen, er nur 500 Meter in der gleichen Straße, die Häuser in sichtweite. Sein, Vater, mein Schwiegervater in Spe verstarb vor 6 Jahren. Er wohnt im Elternhaus, seine Mutter 86 und Dement auch da. Er versorgt sie. Wir haben sehr viel Gemeinsam, die gleichen Schulen die gleichen Lehrbetriebe, beide in Theologenkonvikten und Klöstern gelebt, natürlich jeder alleine und mit Jahren "nachlauf", er halt 8 Jahre früher.
Nun zu mir, bin 42 habe Mechaniker gelernt und das Sakristanexamen, also studierter Küster. Dann Abitur in Bayern 2004, zur Feier ist er schon nicht mich besuchen gekommen. Ich weiß nicht was er für andere Dinge am Wochenende macht. Dann 5 Semester kath. Theologie studiert und abgebrochen wegen bestimmter Dinge. Wollte Pfarrer werden im Orden. Aber wegen meiner Epilepsie wurde mir dies alles versagt. Ich wohne auch im Elternhaus, pflege meinen Vater, schwerstbehindert mit 74 durch Schlaganfälle, Bettlägrig und Pflegestufe III Härtefall. Mutter auch 74 Brustkrebs, bösartig, durchläuft eine schwere Chemotherapie. Sie durchleidet viel. Das geht mir auf meine Stimmung und eben auch der "Leistungsfähigkeit" beim Beisammensein mit ihm. Soweit der kurze Einblick in meine Situation.
Jetzt, also vor 4 Wochen kam eine junge Pflegefrau meinen Vater zu Waschen, ich halt auch Karnevalist erzählte über den Leichlinger Blütensamstagsumzug und meiner schönen Gewandung. War in der Zeitung und Fernsehsender interviewt worden. Das gefiel ihr so gut, dass sie mich drei Tage später in ein edles Speiselokal Einlud zum Speisen. Ich habe als Gentleman bezahlt. Ab diesem Zeitpunkt an bin ich in Sie verliebt. Ich kenne diese Gefühle für eine Frau ganz wenig. Und nun nach unserem dritten Beisammensein weiß ich nicht um ihre Gefühle. Wir haben zu unseren zweiten Treffen bei mir Tee getrunken und Sie erzählte von Ihrem Leben. Das eben auch sehr Schicksalsbeladen ist. Nur soviel: Sie 33 Mutter Alleinerziehend, hat ihren Mann wegen körperlicher Gewalt verlassen. Dann eine kurzweilige Beziehung mit einem andern Mann. Mit ihm auch Sex. Aber nach 4 Wochen hat er Sie abgeworfen. Nun sind wir beide Zusammen und das so hab ich im Gefühl wird mehr werden. Aber eben nach dritten Beisammensein weiß ich nicht ob ich Sie abgeschreckt habe durch meine Unerfahrung. Denn ich habe gebalzt wie ein verliebter Schmetterling, mit Whatsappreimen selbst geschrieben und so. Haben auch sexuelle Vorlieben erzählt, ohne Körperberührung. Ich habe ihr eine japanische Teezeremonie gemacht, das ging aber alles schief was hätte gehen können. Das Chado hab ich sonst mit meinem Freund in Perfektion gefeiert. Aber bei ihr alles andere. Da ist die Kochplatte der tragbaren Induktionsherd, die Sicherung im Gerät durchgebrannt. Also, es ist kein Feuer oder Brand gekommen. Das zum Glück. Also runter in die Küche dort das Teewasser kochen. Das war schon peinlich, aber denn die Farbe der Rosen, ich kaufte Ihr drei Rote, habe aber nicht im zweiten Beisammensein nach ihrer Lieblingsfarbe für Blumen gefragt. Das wäre irgendwie unzüglich gewesen. Dann zur Teebereitung, ihr sagte der Matcha Kei nicht zu, da sie als Medizin für sich Entgiftungstees trinkt die wohl ähnlich schmeckten. Das war Schiefgang zwei, zum dritten hab ich bei den Tees Gyokoro und Yhin Zhen das Wasser aus dem Topf nicht sauber in die kleine Öffnung der Gusseisernen Teekanne gegossen. Lief also etwas daneben auf den Teppich. Mein Kimono saß zudem nicht gerade. Sie trug, trägt aber meine für Sie geschenkte Kette am rechten Arm, das sehe ich als gutes Zeichen an. Die Rosen vergaß sie, beim Gehen hab die aber Ihr noch gegeben als sie zur Tür ging. Einzig die weißen Raffaello trafen Ihren geschmack. Ich gab ihr meine ehrlichen Gefühle preis. Ich weiß nicht ob sie damit überfordert war. Jedenfalls verzieh Sie mir meine Fahrigkeiten und Mißgeschicke schon gestern über Whatsapp. Ich konnte die gesamte Nacht nur 4 Stunden schlafen, der Rest ging mein Gehirn in ein Gedankenkarussell, welches sich ohne Ende drehte. Jedenfalls ich bin total nervös, mit Hormonwallungen wie eine Achterbahn. Nachdem Sie ging fühlte ich mich sehr wohl und zufrieden, trotz oben erzählter Mißgeschicke. Ich weiß nun nicht genau ob Sie mich noch oder schon liebt. Da fehlen mir die Erfahrung die Körperzeichen einer Frau zu lesen. Sie hatte sich nach etwa 90 Minuten wegen ihrer Kinder zuhause verabschiedet. Aber 30 Minuten davor sich die Lippen mit einem Sift befeuchtet. Wollte Sie einen Kuss?. Mir fehlt da jedwede Erfahrung.