- Dabei
- 31 Mai 2005
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Seit 3 Jahren befinde ich mich nun schon in dem gleichen Dilemma. Aber so wie es aussieht ist vor zwei Tagen alles völlig eskaliert. Ich möchte es einfach nur mal niederschreiben, weil ich sonst absolut niemanden hab, der mir zuhört.
Es gibt da Jemanden (5 Jahre älter als ich) mit dem hatte im Sommer vor 3 Jahren alles sehr schön angefangen, wir trafen uns so oft es ging. Ich hatte sogar im Laufe der Zeit eine Ahnung, dass da mehr wird als nur Sympathie. Bei mir ist wirklich sehr viel mehr daraus geworden. Habe es ihm erst gesagt, nachdem er zwischendurch eine Andere hatte. Nachdem nach einem Monat jedoch wieder Schluss war, sah es so aus als ob wir uns wieder näher kommen würden, er trotzdem noch Zeit braucht. Die hatte ich ihm gern gegeben (sogar bis jetzt), weil ich ihn zu nichts drängeln wollte.
Seitdem ist aber nie viel mehr gewesen als nur eine „Bettgeschichte“, weil es von ihm aus nur noch dabei bleiben sollte. Ich hab dem auch immer wieder zugestimmt, weil ich dachte „besser so als gar nichts“ oder er mit ein bisschen Zeit auch wieder anders denkt.
Trotzdem waren immer wieder Momente der Nähe und Zärtlichkeit da (auch ohne Sex) - bis zuletzt; es sogar vorgekommen ist, dass er im Schlaf von mir gesprochen hat.
(gut, das kommt aus dem Unterbewußtsein, aber es kann doch was bedeuten), …
Zwischenzeitlich hatte er auch immer wieder andere „Beziehungen“. Die immer wieder in die Brüche gegangen sind nach Wochen.
Ich hab ständig mit mir selber gekämpft, mal richtig mit ihm darüber zu reden, dass es nicht so weiter gehen kann: Erstens weil er weiß, was ich für ihn empfinde und zweitens, dass er nicht immer wieder nur dann zurück „gebettelt“ kommt, wenn er gerade keine hat oder es in der Partnerschaft kriselt.
Wie gesagt, vor gut vier Wochen hab ich meine Angst überwunden und bin zu ihm gefahren, um mit ihm zu reden…den Anfang hatte ich auch geschafft bis das ganze im wieder „im Bett“ erstickt ist.
Am nächsten Tag schrieb er mir, dass er es bereut; weil er zu sehr an der Anderen hängt;
es ihm leid tut, dass er mich dazu genötigt hätte; ich sollte das doch verstehen; und es sollte geheim bleiben, …
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ich das Gespräch mit ihm trotzdem noch brauch.
Ich hab die Möglichkeit war genommen ihm alles in einem Brief zu erklären. Die wichtigsten Dinge wollte ich ihm trotzdem noch selber sagen. Als nach diesen vier Wochen immer noch keine Antwort kam, hab ich versucht ihn telefonisch zu erreichen. Das Wochenende hatte ich es probiert. Bis dann Montag Nacht nur eine Antwort über SMS kam. Ich weiß, dass er um die Zeit wieder unterwegs ist, in der Woche ist er arbeiten.
Er schrieb, dass nie mehr kann und will, als nur mal schnell ins Bettchen mit mir zu hüpfen. Er würde es sogar weiterhin machen. (Was hatte er dann bereut – gar nichts, auch ihr gegenüber nicht) Und ich ihn mit „diesem Scheiß“ in Ruhe lassen sollte … mit ihm Reden zu wollen. Ich solle doch endlich mal anfangen in zu hassen, …
Auf alles andere, was ich geschrieben hatte gab er erst recht keine Erklärung. Ich hatte ihn mit allem konfrontiert, wie es wirklich zwischen uns gelaufen ist.
Wenn ich nur alles missverstanden hab, dann hätte ich nur diese bei Seite räumen wollen, mehr nicht. Aber ich weiß nicht, ob es welche gewesen sind. Und auch nicht, ob er mich aus Feigheit und Angst nur anlügt mit allem was er gesagt hat. Aber er lässt mich einfach so zurück.
Ich wollte nie, dass es soweit kommt. Nicht, dass es mit so was aufhört und ihn nicht noch mal wiedersehe.
Das alles so kaputt gegangen ist, weil er einfach zu feige ist mit mir zu reden.
Oder wie das aufhört, dass ich ihn jeden Tag vermisse - was ich immer wieder aufs Neue versuche.
Es gibt da Jemanden (5 Jahre älter als ich) mit dem hatte im Sommer vor 3 Jahren alles sehr schön angefangen, wir trafen uns so oft es ging. Ich hatte sogar im Laufe der Zeit eine Ahnung, dass da mehr wird als nur Sympathie. Bei mir ist wirklich sehr viel mehr daraus geworden. Habe es ihm erst gesagt, nachdem er zwischendurch eine Andere hatte. Nachdem nach einem Monat jedoch wieder Schluss war, sah es so aus als ob wir uns wieder näher kommen würden, er trotzdem noch Zeit braucht. Die hatte ich ihm gern gegeben (sogar bis jetzt), weil ich ihn zu nichts drängeln wollte.
Seitdem ist aber nie viel mehr gewesen als nur eine „Bettgeschichte“, weil es von ihm aus nur noch dabei bleiben sollte. Ich hab dem auch immer wieder zugestimmt, weil ich dachte „besser so als gar nichts“ oder er mit ein bisschen Zeit auch wieder anders denkt.
Trotzdem waren immer wieder Momente der Nähe und Zärtlichkeit da (auch ohne Sex) - bis zuletzt; es sogar vorgekommen ist, dass er im Schlaf von mir gesprochen hat.
(gut, das kommt aus dem Unterbewußtsein, aber es kann doch was bedeuten), …
Zwischenzeitlich hatte er auch immer wieder andere „Beziehungen“. Die immer wieder in die Brüche gegangen sind nach Wochen.
Ich hab ständig mit mir selber gekämpft, mal richtig mit ihm darüber zu reden, dass es nicht so weiter gehen kann: Erstens weil er weiß, was ich für ihn empfinde und zweitens, dass er nicht immer wieder nur dann zurück „gebettelt“ kommt, wenn er gerade keine hat oder es in der Partnerschaft kriselt.
Wie gesagt, vor gut vier Wochen hab ich meine Angst überwunden und bin zu ihm gefahren, um mit ihm zu reden…den Anfang hatte ich auch geschafft bis das ganze im wieder „im Bett“ erstickt ist.
Am nächsten Tag schrieb er mir, dass er es bereut; weil er zu sehr an der Anderen hängt;
es ihm leid tut, dass er mich dazu genötigt hätte; ich sollte das doch verstehen; und es sollte geheim bleiben, …
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ich das Gespräch mit ihm trotzdem noch brauch.
Ich hab die Möglichkeit war genommen ihm alles in einem Brief zu erklären. Die wichtigsten Dinge wollte ich ihm trotzdem noch selber sagen. Als nach diesen vier Wochen immer noch keine Antwort kam, hab ich versucht ihn telefonisch zu erreichen. Das Wochenende hatte ich es probiert. Bis dann Montag Nacht nur eine Antwort über SMS kam. Ich weiß, dass er um die Zeit wieder unterwegs ist, in der Woche ist er arbeiten.
Er schrieb, dass nie mehr kann und will, als nur mal schnell ins Bettchen mit mir zu hüpfen. Er würde es sogar weiterhin machen. (Was hatte er dann bereut – gar nichts, auch ihr gegenüber nicht) Und ich ihn mit „diesem Scheiß“ in Ruhe lassen sollte … mit ihm Reden zu wollen. Ich solle doch endlich mal anfangen in zu hassen, …
Auf alles andere, was ich geschrieben hatte gab er erst recht keine Erklärung. Ich hatte ihn mit allem konfrontiert, wie es wirklich zwischen uns gelaufen ist.
Wenn ich nur alles missverstanden hab, dann hätte ich nur diese bei Seite räumen wollen, mehr nicht. Aber ich weiß nicht, ob es welche gewesen sind. Und auch nicht, ob er mich aus Feigheit und Angst nur anlügt mit allem was er gesagt hat. Aber er lässt mich einfach so zurück.
Ich wollte nie, dass es soweit kommt. Nicht, dass es mit so was aufhört und ihn nicht noch mal wiedersehe.
Das alles so kaputt gegangen ist, weil er einfach zu feige ist mit mir zu reden.
Oder wie das aufhört, dass ich ihn jeden Tag vermisse - was ich immer wieder aufs Neue versuche.
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