hallo an alle
es war garnicht so einfach mich anzumelden, irgendwie schleichen sich bei mir immer fehler ein
ich bin hier um auf meinungen zu treffen die unvoreingenommen sind...
denn wenn ic hören will das ich alles richtig mache und nur mein partner schlecht ist, kann ich auch freunde fragen.
wo fange ich an...
also erstmal hoffe ich das hier überhaupt jemand liest.
ich bin 30 jahre alt und habe vor 4 monaten meinen sohn geboren.
mit meinem freund bin ich 3 jahre zusammen. wir sind ein altern.
ich will versuchen es kurz zu machen.
mein freund ist doppel- bzw mehrfachdiagnostiker.
er hat ein kriegstraume
eine borderlinestörung
ein chronisches schmerzsyndrom
schon 3 mal krebs
sozialphobie
usw
ich selber hatte in meinem leben ein paar mal mit depressionen zu tun, konnte sie aber immer bekämpfen.
nun habe ich vor zwei monaten erfahren das ich multiple sklerose habe.
bekannt wurde dies durch einen schub in dem ich weder reden noch laufen konnte.
es war immer so das ich die gesündere von uns war.
und mein freund nahm auch die rolle des kränkeren für sich in anspruch.
nun ist unser baby da und alles hat sich verändert.
zugegeben, ich wollte nie kinder haben.
nun liebe ich meinen sohn aber über alles.
am anfang war ich schon ziemlich überfordert aber ich mußte halt erstmal in die mutterrolle kommen.
im laufe dieser 4 monate ging es mit unserer beziehung bergab.
seine borderlinestörung kommt immer mehr in den fordergrund.
er wirft sachen durch die wohnung und weckt damit das kind. nur um mal ein beispiel zu nennen.
ich möchte das sorgerecht nicht teilen.
mittlerweile bin ich auch mit dem kind ausgezogen.
warum?
weil er mich immer mehr unter druck gesetzt hat und es zuletzt auch zu handgreiflichkeiten kam.
durch die ms bin ich auf ruhe angewiesen. und die hatte ich bei ihm nicht.
ich möchte das sorgerecht nicht teilen weil ich ihm die erziehung nicht zutraue.
er hat manchmal einen tunnelblick und sieht nur sich.
er nimmt dann keine rücksicht.
auch hat er starke impulsdurchbrüche.
er schneidet sich.
all das möchte ich von unsern kind fern halten.
wobei ich ihn in alle entscheidungen miteinbeziehe und ich fahre jede woche für 2-3 tage hin damit er was von seinem sohn hat,
ich versuche also schon alles zu tun was mir möglich ist.
er hat sich mit meiner mutter zerstritten und will darum ihr haus nicht betreten.
ich habe aber meine wohnung in diesem haus. ergo, er kommt das kind nicht besuchen.
seit ich ms habe erzählt er mir nur wie schlimm es mit mir enden wird und das das kind bei ihm besser aufgehoben sei.
es muß nicht schlimm mit mir enden, ich mache meine theraipe dagegen.
aber er zieht mich damit immer wieder runter.
und immer wieder nur vorwürfe.
ich würde ihm das kind nehmen. ich wäre schuld wenn das kind schaden nimmt.
nun kommt nächstes jahr das neue gesetz
und ich habe angst davor.
ich will ihm das kind nicht nehmen.
aber ich traue ihm nicht zu sich alleine um es zu kümmern.
er ist schwer krank und das schon lange.
die ganze beziehung über war ich auf ihn abgestellt als seelsorger und nun will er der gesündere sein der alles kann.
wie soll ich damit umgehen?
ich möchte mic nicht immer streiten.
ich fordere nicht mal unterhaltsgeld weil ich weiß das er es nicht hätte.
ich versuche doch wirklich alles im guten zu machen.
aber wenn er mir immer diese vorwürfe macht werde ich auch sauer....
was meint ihr?
es war garnicht so einfach mich anzumelden, irgendwie schleichen sich bei mir immer fehler ein

ich bin hier um auf meinungen zu treffen die unvoreingenommen sind...
denn wenn ic hören will das ich alles richtig mache und nur mein partner schlecht ist, kann ich auch freunde fragen.
wo fange ich an...
also erstmal hoffe ich das hier überhaupt jemand liest.
ich bin 30 jahre alt und habe vor 4 monaten meinen sohn geboren.
mit meinem freund bin ich 3 jahre zusammen. wir sind ein altern.
ich will versuchen es kurz zu machen.
mein freund ist doppel- bzw mehrfachdiagnostiker.
er hat ein kriegstraume
eine borderlinestörung
ein chronisches schmerzsyndrom
schon 3 mal krebs
sozialphobie
usw
ich selber hatte in meinem leben ein paar mal mit depressionen zu tun, konnte sie aber immer bekämpfen.
nun habe ich vor zwei monaten erfahren das ich multiple sklerose habe.
bekannt wurde dies durch einen schub in dem ich weder reden noch laufen konnte.
es war immer so das ich die gesündere von uns war.
und mein freund nahm auch die rolle des kränkeren für sich in anspruch.
nun ist unser baby da und alles hat sich verändert.
zugegeben, ich wollte nie kinder haben.
nun liebe ich meinen sohn aber über alles.
am anfang war ich schon ziemlich überfordert aber ich mußte halt erstmal in die mutterrolle kommen.
im laufe dieser 4 monate ging es mit unserer beziehung bergab.
seine borderlinestörung kommt immer mehr in den fordergrund.
er wirft sachen durch die wohnung und weckt damit das kind. nur um mal ein beispiel zu nennen.
ich möchte das sorgerecht nicht teilen.
mittlerweile bin ich auch mit dem kind ausgezogen.
warum?
weil er mich immer mehr unter druck gesetzt hat und es zuletzt auch zu handgreiflichkeiten kam.
durch die ms bin ich auf ruhe angewiesen. und die hatte ich bei ihm nicht.
ich möchte das sorgerecht nicht teilen weil ich ihm die erziehung nicht zutraue.
er hat manchmal einen tunnelblick und sieht nur sich.
er nimmt dann keine rücksicht.
auch hat er starke impulsdurchbrüche.
er schneidet sich.
all das möchte ich von unsern kind fern halten.
wobei ich ihn in alle entscheidungen miteinbeziehe und ich fahre jede woche für 2-3 tage hin damit er was von seinem sohn hat,
ich versuche also schon alles zu tun was mir möglich ist.
er hat sich mit meiner mutter zerstritten und will darum ihr haus nicht betreten.
ich habe aber meine wohnung in diesem haus. ergo, er kommt das kind nicht besuchen.
seit ich ms habe erzählt er mir nur wie schlimm es mit mir enden wird und das das kind bei ihm besser aufgehoben sei.
es muß nicht schlimm mit mir enden, ich mache meine theraipe dagegen.
aber er zieht mich damit immer wieder runter.
und immer wieder nur vorwürfe.
ich würde ihm das kind nehmen. ich wäre schuld wenn das kind schaden nimmt.
nun kommt nächstes jahr das neue gesetz
und ich habe angst davor.
ich will ihm das kind nicht nehmen.
aber ich traue ihm nicht zu sich alleine um es zu kümmern.
er ist schwer krank und das schon lange.
die ganze beziehung über war ich auf ihn abgestellt als seelsorger und nun will er der gesündere sein der alles kann.
wie soll ich damit umgehen?
ich möchte mic nicht immer streiten.
ich fordere nicht mal unterhaltsgeld weil ich weiß das er es nicht hätte.
ich versuche doch wirklich alles im guten zu machen.
aber wenn er mir immer diese vorwürfe macht werde ich auch sauer....
was meint ihr?