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Hi allerseits!
Ich brauche dringend eure Meinung zu meinem Problem. Ich bin seit fast 2 Jahren mit einem 16 Jahre älteren Mann zusammen. Er ist fürsorglich, liebevoll, rücksichtsvoll aber auch etwas dominant und verschlossen was seine Gefühle angeht. Aber auf ihn ist Verlass, er gibt mir als Frau ein gutes Gefühl, ist attraktiv und sehr begehrenswert, Sex ist 1a und alles in allem fühle ich mich super-wohl mit ihm.
ABER
es gibt einige Dinge, von denen mir mein Verstand sagt, dass es nicht klappen kann/wird:
- er wohnt 250 km weit weg
- er kommt aus einem anderen Kulturkreis/Religion
- er ist 16 Jahre älter
- er ist geschieden und Grossvater (!)
- ich möchte Kinder (er hätte nichts dagegen)
- ich möchte nicht unbedingt meine Land/Religion wechseln
- ich habe wegen den obgenannten Punkten Hemmungen, ihn meiner Familie/Freunden vorzustellen.
Was mach ich nur gegen diese schlechten Gedanken? Mein Innerstes will nicht mehr ohne ihn sein, ich bin total verliebt, doch mein Verstand wehrt sich so dagegen. Ich bin diese 2 Jahre mit ihm und habe immer die schlechten Gedanken unterdrückt, weil ich diese Zeit mit ihm so schätze und geniesse. Aber mein Kopf hat Hemmungen sich ganz auf ihn einzulassen. Sind das nur gesellschaftliche Vorstellungen, die mich hemmen? Warum fällt es mir so schwer ganz zu ihm zu stehen? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht und wie ist er damit umgegangen?
Ich bin wirklich langsam verzweifelt. Irgendwie bin ich selbst über mich enttäuscht, dass ich ihn so unter Verschluss behalte. Aber was soll ich tun? Bitte helft mir...
Ich brauche dringend eure Meinung zu meinem Problem. Ich bin seit fast 2 Jahren mit einem 16 Jahre älteren Mann zusammen. Er ist fürsorglich, liebevoll, rücksichtsvoll aber auch etwas dominant und verschlossen was seine Gefühle angeht. Aber auf ihn ist Verlass, er gibt mir als Frau ein gutes Gefühl, ist attraktiv und sehr begehrenswert, Sex ist 1a und alles in allem fühle ich mich super-wohl mit ihm.
ABER
es gibt einige Dinge, von denen mir mein Verstand sagt, dass es nicht klappen kann/wird:
- er wohnt 250 km weit weg
- er kommt aus einem anderen Kulturkreis/Religion
- er ist 16 Jahre älter
- er ist geschieden und Grossvater (!)
- ich möchte Kinder (er hätte nichts dagegen)
- ich möchte nicht unbedingt meine Land/Religion wechseln
- ich habe wegen den obgenannten Punkten Hemmungen, ihn meiner Familie/Freunden vorzustellen.
Was mach ich nur gegen diese schlechten Gedanken? Mein Innerstes will nicht mehr ohne ihn sein, ich bin total verliebt, doch mein Verstand wehrt sich so dagegen. Ich bin diese 2 Jahre mit ihm und habe immer die schlechten Gedanken unterdrückt, weil ich diese Zeit mit ihm so schätze und geniesse. Aber mein Kopf hat Hemmungen sich ganz auf ihn einzulassen. Sind das nur gesellschaftliche Vorstellungen, die mich hemmen? Warum fällt es mir so schwer ganz zu ihm zu stehen? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht und wie ist er damit umgegangen?
Ich bin wirklich langsam verzweifelt. Irgendwie bin ich selbst über mich enttäuscht, dass ich ihn so unter Verschluss behalte. Aber was soll ich tun? Bitte helft mir...
