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Vor einem Jahr hatte ich noch ein Leben und nun ist mein ganzes Leben ein Scherbenhaufen. Ich fühle mich total einsam. Ich kämpfe jeden Tag, aber im Moment habe ich wieder einen absoluten Tiefpunkt
Anfang des Jahres, erlitt meine Mutter einen Schlaganfall und zusätzlich die Diagnose Krebs. Zur gleichen Zeit wurde mein Pferd schwer krank, ich kämpfte Wochen um das Überleben. Mit dem Resultat – Rente und ein fast leeres Konto. Ich habe mein Hobby verloren, ja und vielleicht ist es schwer nachvollziehbar, aber mir ist ein halber Lebenszweig und der Ausgleich weg gebrochen. In dieser Zeit eröffnete mir mein Partner mit dem ich 8 Jahre zusammen war, dass er sich trennt.
Das eine Problem lenkte mich von dem Anderen ab und ich merkte schnell wer ist wirklich Freund und wer nicht und das sind wenige.
Nach kurzer Erholung, wo ich dachte es geht wieder bergauf, was jetzt die letzten 2 Monate betrifft, lief mein befristetes Arbeitsverhältnis aus und mein Hund verstarb.
Seit Mai kontaktierte mich M37 (verheiratet) mit Liebesgeschnulze. Ich habe es solange abgeblockt und als mein Hund verstarb habe ich nach Halt und Geborgenheit gesucht. Tja mit dem Resultat das ich nur eine Bettgeschichte war, sehr verletztend. Er hat mir Himmel und Erden versprochen, dass Gespräch mit seiner Frau war sehr ernüchternd.
Ich fühle mich sehr, sehr einsam, irgendwie habe ich niemanden bei dem ich Halt und Geborgenheit finde. Meine Mutter ist ein gefühlskalter Mensch und mein Vater stakrer Alkoholiker.
Niemand stärkt mir den Rücken und ich gehe im Moment durch die Hölle und das allein. Ich war eine zeitlang froh das ich gegen 23 Uhr eingeschlafen bin und nun bekomme ich nachts Kopfkino.
Anfang des Jahres, erlitt meine Mutter einen Schlaganfall und zusätzlich die Diagnose Krebs. Zur gleichen Zeit wurde mein Pferd schwer krank, ich kämpfte Wochen um das Überleben. Mit dem Resultat – Rente und ein fast leeres Konto. Ich habe mein Hobby verloren, ja und vielleicht ist es schwer nachvollziehbar, aber mir ist ein halber Lebenszweig und der Ausgleich weg gebrochen. In dieser Zeit eröffnete mir mein Partner mit dem ich 8 Jahre zusammen war, dass er sich trennt.
Das eine Problem lenkte mich von dem Anderen ab und ich merkte schnell wer ist wirklich Freund und wer nicht und das sind wenige.
Nach kurzer Erholung, wo ich dachte es geht wieder bergauf, was jetzt die letzten 2 Monate betrifft, lief mein befristetes Arbeitsverhältnis aus und mein Hund verstarb.
Seit Mai kontaktierte mich M37 (verheiratet) mit Liebesgeschnulze. Ich habe es solange abgeblockt und als mein Hund verstarb habe ich nach Halt und Geborgenheit gesucht. Tja mit dem Resultat das ich nur eine Bettgeschichte war, sehr verletztend. Er hat mir Himmel und Erden versprochen, dass Gespräch mit seiner Frau war sehr ernüchternd.
Ich fühle mich sehr, sehr einsam, irgendwie habe ich niemanden bei dem ich Halt und Geborgenheit finde. Meine Mutter ist ein gefühlskalter Mensch und mein Vater stakrer Alkoholiker.
Niemand stärkt mir den Rücken und ich gehe im Moment durch die Hölle und das allein. Ich war eine zeitlang froh das ich gegen 23 Uhr eingeschlafen bin und nun bekomme ich nachts Kopfkino.