
- Dabei
- 31 Okt 2017
- Beiträge
- 4
Guten Mittag liebe Community, (Vorsicht langer Text)
ich hoffe ich finde hier ein bisschen Trost und gute Ratschläge. Ich bin 22 und vor ein paar Tagen hat mein Freund Schluss gemacht. Die Trennung lief ohne Streit ab und er half mir
auch meine Sachen in mein Auto zu bringen. Den Trennungsgrund konnte ich sehr gut nachvollziehen, da ihm im Moment das Studium sehr einnimmt und er
keine Zeit und Kraft mehr hat, sich auch noch um eine Beziehung zu kümmern. Er sagte mir auch, dass er treu war und er sich unsicher über seine Gefühle zu
mir ist bzw. die Gefühle nicht für eine Beziehung angemessen sind. Daraufhin fragte ich ihn auch, was ich denn hätte besser machen können, damit es nicht so weit
gekommen wäre. Seine Antwort darauf war, er müsste darüber erst Mal intensiv nachdenken, aber er hat auch keine Zeit dafür und so wie es jetzt ist, geht es einfach nicht. Er mache mich aber auch für
nichts verantwortlich und ob ich etwas besser hätte machen können, kann er mir auch nicht beantworten. Ich schrieb ihn noch ein letztes Mal und dann nicht mehr, da es ja eh nichts bringt. Ich wusste
es ist besser so und trotzdem tut es sehr weh. Ich beschloss mich abzulenken, rief eine gute Freundin an (die leider sehr weit weg wohnt) und redete mit ihr über die Trennung. Der erste Tag nach der Trennung und die folgende Nacht war sehr hart, aber durch diese gute Freundin, die dann auch die Nacht mit mir durchschrieb, habe ich es irgendwie geschafft, nicht die ganze Zeit zu weinen. Ein was Gutes hatte die Trennung auch, denn meine Mutter nahm mich das erste Mal wieder in den Arm, obwohl wir unser davor so oft gestritten hatten. Das Gute an der Sache ist, dass ich zwar eine eigene Wohnung habe, aber meine Eltern unter mir wohnen und ich so direkt zu ihnen kommen kann. Ich lenkte mich am zweiten Tag ab und sprach mich mit meiner Mutter, auf einen langen Spaziergang aus. Es tat wirklich gut, aber auch da ging die Heulerei wieder los. Was ja verständlich war, weil das erst der zweite Tag nach der Trennung war. Am dritten Tag nach der Trennung, machte ich mit der guten Freundin aus, dass ich sie am Wochenende besuchen komme und sie sagte sofort zu. Auch am dritten Tag, machte ich wieder mit meiner Mutter einen langen Spaziergang. Die Nacht konnte ich überhaupt nicht schlafen und ich nahm eine Schlaftablette. Jetzt am vierten Tag, hab ich beschlossen hier mein Problem zu schreiben und mich mit euch auszutauschen, da mir meine Ideen ausgehen. Denn das Problem an der ganzen Sache ist, ich muss mir einen Freundeskreis aufbauen, denn ich führte mit meinen Ex eine Fernbeziehung und meine Freunde wohnen weit weg, da ich meine Ausbildung weiter weg hatte und somit drei Jahre Pendlerin war. Jetzt aber lerne ich wieder in meiner Heimat und ich habe mit Leuten aus meiner Umgebung nichts zu tun. Es ist zwar schön dass ich eine gute Freundin habe, aber sie wohnt weit weg und Freunde in meiner Umgebung zu haben wäre schön. Hättet ihr Tipps wie ich das schaffen könnte? Ohne bedürftig zu wirken ...Denn ich glaube wenn ich niemanden habe, mit dem ich etwas unternehmen könnte, dann
falle ich immer wieder zurück in das Loch.
PS
Danke wer das alles gelesen hat
ich hoffe ich finde hier ein bisschen Trost und gute Ratschläge. Ich bin 22 und vor ein paar Tagen hat mein Freund Schluss gemacht. Die Trennung lief ohne Streit ab und er half mir
auch meine Sachen in mein Auto zu bringen. Den Trennungsgrund konnte ich sehr gut nachvollziehen, da ihm im Moment das Studium sehr einnimmt und er
keine Zeit und Kraft mehr hat, sich auch noch um eine Beziehung zu kümmern. Er sagte mir auch, dass er treu war und er sich unsicher über seine Gefühle zu
mir ist bzw. die Gefühle nicht für eine Beziehung angemessen sind. Daraufhin fragte ich ihn auch, was ich denn hätte besser machen können, damit es nicht so weit
gekommen wäre. Seine Antwort darauf war, er müsste darüber erst Mal intensiv nachdenken, aber er hat auch keine Zeit dafür und so wie es jetzt ist, geht es einfach nicht. Er mache mich aber auch für
nichts verantwortlich und ob ich etwas besser hätte machen können, kann er mir auch nicht beantworten. Ich schrieb ihn noch ein letztes Mal und dann nicht mehr, da es ja eh nichts bringt. Ich wusste
es ist besser so und trotzdem tut es sehr weh. Ich beschloss mich abzulenken, rief eine gute Freundin an (die leider sehr weit weg wohnt) und redete mit ihr über die Trennung. Der erste Tag nach der Trennung und die folgende Nacht war sehr hart, aber durch diese gute Freundin, die dann auch die Nacht mit mir durchschrieb, habe ich es irgendwie geschafft, nicht die ganze Zeit zu weinen. Ein was Gutes hatte die Trennung auch, denn meine Mutter nahm mich das erste Mal wieder in den Arm, obwohl wir unser davor so oft gestritten hatten. Das Gute an der Sache ist, dass ich zwar eine eigene Wohnung habe, aber meine Eltern unter mir wohnen und ich so direkt zu ihnen kommen kann. Ich lenkte mich am zweiten Tag ab und sprach mich mit meiner Mutter, auf einen langen Spaziergang aus. Es tat wirklich gut, aber auch da ging die Heulerei wieder los. Was ja verständlich war, weil das erst der zweite Tag nach der Trennung war. Am dritten Tag nach der Trennung, machte ich mit der guten Freundin aus, dass ich sie am Wochenende besuchen komme und sie sagte sofort zu. Auch am dritten Tag, machte ich wieder mit meiner Mutter einen langen Spaziergang. Die Nacht konnte ich überhaupt nicht schlafen und ich nahm eine Schlaftablette. Jetzt am vierten Tag, hab ich beschlossen hier mein Problem zu schreiben und mich mit euch auszutauschen, da mir meine Ideen ausgehen. Denn das Problem an der ganzen Sache ist, ich muss mir einen Freundeskreis aufbauen, denn ich führte mit meinen Ex eine Fernbeziehung und meine Freunde wohnen weit weg, da ich meine Ausbildung weiter weg hatte und somit drei Jahre Pendlerin war. Jetzt aber lerne ich wieder in meiner Heimat und ich habe mit Leuten aus meiner Umgebung nichts zu tun. Es ist zwar schön dass ich eine gute Freundin habe, aber sie wohnt weit weg und Freunde in meiner Umgebung zu haben wäre schön. Hättet ihr Tipps wie ich das schaffen könnte? Ohne bedürftig zu wirken ...Denn ich glaube wenn ich niemanden habe, mit dem ich etwas unternehmen könnte, dann
falle ich immer wieder zurück in das Loch.
PS
Danke wer das alles gelesen hat