Und zwar folgendes . . .
Wie die meisten Foren-Mitglieder sicher wissen, ist meine Trennung seit über einem Jahr her. Seitdem habe ich viel gelernt bla bla .... Gabs ja schon einige Threads zu, darum gehts gar nicht. Ich genoss eine Single-Zeit um Spaß für mich zu haben in dem Sinne, dass ich nicht mehr gebunden bin, dass ich glücklich für mich sein kann. Ich habe ab einem gewissen Zeitpunkt nichts vermisst und wollte auch in absehbarer Zeit keine Beziehung mehr.
In den letzten zwei Monaten sollte aber alles anders kommen. Ich habe ein wirklich sehr sympathisches, liebes, nettes und lustiges Mädel kennengelernt. Sie ist Studentin und studiert auf der selben Einrichtung wie ich. Anfangs dachte ich es sei eine nette Kommilitionin, bis ich mich in ihren Blicken und ihr Lächeln verlor. Ihren eigenen Angaben zufolge, empfand sie das gleiche und so entwickelte sich jetzt daraus etwas, was viele wohl Beziehung nennen würden. Ich bin sehr gerne bei ihr, genieße aber vor allem die Abstände die ich von ihr habe. Das ist in den ersten Wochen und Monaten eigentlich verwunderlich, wo es doch die Zeit der frischen Verliebtheit ist und man nicht genug von einander kriegt.
Dadurch dass ich sie aber mindestens 4-5 mal in der Woche sehe (sehr ungewohnt für mich, Ex war Fernbeziehung), reicht mir das vollkommen, obwohl ich dann immer noch kein einziges Mal bei ihr zuhause war bzw. wir etwas unternommen haben. Schließlich studieren wir ja gemeinsam. Mittlerweile ist so einiges gelaufen. Ein bisschen mehr als das gewöhnliche Rumgemache, allerdings haben wir noch nicht miteinander geschlafen. Worüber ich froh bin, weil das in jedem Fall seine Zeit braucht.
Mein Problem ist folgendes: Ist es normal, wenn man zum wiederholten Male eine Beziehung eingeht, dass man sie mit der vorherigen vergleicht? Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das nicht korrekt ist, vor allem ihr gegenüber. Es ist um Gottes Willen keine innere Pro und Contra Liste . . . Es ist eher die Gefühlslage die ich vergleiche....
Bei meiner Ex, war ich richtig verknallt und verschossen, rosarote Welt eben. Jetzt mache ich eine ganz andere Erfahrung und bin "bloß" sehr sehr gern mit ihr zusammen, unternehme gerne mit ihr was, sie lacht wirklich sehr viel , was sie sehr attraktiv für mich macht und es hat den Anschein als ob wir sehr gut zusammen passen würden. Aber eben nur nüchtern betrachtet. Das beschäftigt mich eben so.
Habe mit ihr oft schon darüber geredet, dass ich evneutell durch meine negativen Erfahrungen vor einem Jahr, etwas "beziehungsgeschädigt" sein könnte. Für sie ist es sicherlich auch nich leicht. Ihre letzte Beziehung ist erst zwei Monate her, sie wurde betrogen und für sie ist auch alles relativ neu. Auf die gezielte Frage ob sie über ihren Ex hinweg wäre antwortete sie mit einem souveränen Ja, da sie es bereits vor Jahren schon bemerkt hatte und sich wohl nur was "vorgemacht" hat.
Wie dem auch sei. Meine Frage ist nun... Inwiefern ist das alles normal? Ich genieße die Zeit mit ihr, bereue rein gar nichts, mir fehlt aber der gewisse Zauber. Mir fehlt die Leidenschaft, die aber gerade in den Anfangsmonaten da sein müsste. Ich fühle mich sehr mies deswegen, weil ich das Gefühl habe es ist unfair gegenüber ihr. Was tut man da am besten? Richtige Liebe muss sich entwickeln, das ist gar keine Frage, aber es gibt echt so Tage, da würde ich es auch aushalten sie Wochen nicht zu sehen und trotzdem noch kein Verlangen nach Nähe zu ihr zu haben.
Wie sind denn da eure Erfahrung? Ich kann mit ihr super offen reden, aber bevor ich mit der Tür ins Haus falle, möchte ich gerne wissen wie andere Leute über die Sache denken.
Wie die meisten Foren-Mitglieder sicher wissen, ist meine Trennung seit über einem Jahr her. Seitdem habe ich viel gelernt bla bla .... Gabs ja schon einige Threads zu, darum gehts gar nicht. Ich genoss eine Single-Zeit um Spaß für mich zu haben in dem Sinne, dass ich nicht mehr gebunden bin, dass ich glücklich für mich sein kann. Ich habe ab einem gewissen Zeitpunkt nichts vermisst und wollte auch in absehbarer Zeit keine Beziehung mehr.
In den letzten zwei Monaten sollte aber alles anders kommen. Ich habe ein wirklich sehr sympathisches, liebes, nettes und lustiges Mädel kennengelernt. Sie ist Studentin und studiert auf der selben Einrichtung wie ich. Anfangs dachte ich es sei eine nette Kommilitionin, bis ich mich in ihren Blicken und ihr Lächeln verlor. Ihren eigenen Angaben zufolge, empfand sie das gleiche und so entwickelte sich jetzt daraus etwas, was viele wohl Beziehung nennen würden. Ich bin sehr gerne bei ihr, genieße aber vor allem die Abstände die ich von ihr habe. Das ist in den ersten Wochen und Monaten eigentlich verwunderlich, wo es doch die Zeit der frischen Verliebtheit ist und man nicht genug von einander kriegt.
Dadurch dass ich sie aber mindestens 4-5 mal in der Woche sehe (sehr ungewohnt für mich, Ex war Fernbeziehung), reicht mir das vollkommen, obwohl ich dann immer noch kein einziges Mal bei ihr zuhause war bzw. wir etwas unternommen haben. Schließlich studieren wir ja gemeinsam. Mittlerweile ist so einiges gelaufen. Ein bisschen mehr als das gewöhnliche Rumgemache, allerdings haben wir noch nicht miteinander geschlafen. Worüber ich froh bin, weil das in jedem Fall seine Zeit braucht.
Mein Problem ist folgendes: Ist es normal, wenn man zum wiederholten Male eine Beziehung eingeht, dass man sie mit der vorherigen vergleicht? Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das nicht korrekt ist, vor allem ihr gegenüber. Es ist um Gottes Willen keine innere Pro und Contra Liste . . . Es ist eher die Gefühlslage die ich vergleiche....
Bei meiner Ex, war ich richtig verknallt und verschossen, rosarote Welt eben. Jetzt mache ich eine ganz andere Erfahrung und bin "bloß" sehr sehr gern mit ihr zusammen, unternehme gerne mit ihr was, sie lacht wirklich sehr viel , was sie sehr attraktiv für mich macht und es hat den Anschein als ob wir sehr gut zusammen passen würden. Aber eben nur nüchtern betrachtet. Das beschäftigt mich eben so.
Habe mit ihr oft schon darüber geredet, dass ich evneutell durch meine negativen Erfahrungen vor einem Jahr, etwas "beziehungsgeschädigt" sein könnte. Für sie ist es sicherlich auch nich leicht. Ihre letzte Beziehung ist erst zwei Monate her, sie wurde betrogen und für sie ist auch alles relativ neu. Auf die gezielte Frage ob sie über ihren Ex hinweg wäre antwortete sie mit einem souveränen Ja, da sie es bereits vor Jahren schon bemerkt hatte und sich wohl nur was "vorgemacht" hat.
Wie dem auch sei. Meine Frage ist nun... Inwiefern ist das alles normal? Ich genieße die Zeit mit ihr, bereue rein gar nichts, mir fehlt aber der gewisse Zauber. Mir fehlt die Leidenschaft, die aber gerade in den Anfangsmonaten da sein müsste. Ich fühle mich sehr mies deswegen, weil ich das Gefühl habe es ist unfair gegenüber ihr. Was tut man da am besten? Richtige Liebe muss sich entwickeln, das ist gar keine Frage, aber es gibt echt so Tage, da würde ich es auch aushalten sie Wochen nicht zu sehen und trotzdem noch kein Verlangen nach Nähe zu ihr zu haben.
Wie sind denn da eure Erfahrung? Ich kann mit ihr super offen reden, aber bevor ich mit der Tür ins Haus falle, möchte ich gerne wissen wie andere Leute über die Sache denken.