Hallo!
Ich weiß gar nicht so richtig wo und wie ich anfangen soll....
Ich bin Max, 29 Jahre alt, verheiratet und habe ein Problem und bin neu hier.
(Wahrscheinlich ein Satz den die Stammuser hier zu Hauf lesen....
)
Trotz meiner 29 Lenze habe ich bisher nur zwei wirklich ernsthafte Beziehungen
geführt. Die erste habe ich nach 2 Jahren beendet, da diese Beziehung nur
von Terror, (unbegründeter) Eifersucht und vieler anderer unschöner Dinge
geprägt war. Wie das halt so ist.... "Liebe macht (tatsächlich) blind!"
Nach ein paar Monaten Pause habe ich dann mehr oder weniger ungewollt jemand
neues kennen gelernt. Dieses Mädel war komplett anders als das was ich bisher
so erlebt habe. Es passte von Anfang einfach alles. Und das auf beiden Seiten.
Gemeinsame Interessen, gleiche Einstellungen und Vorstellungen vom Leben.
Wir wohnten zwar knappe 100km auseinander, aber das hat uns nicht davon abgehalten
uns mehrmals die Woche und auch am Wochenende zu sehen.
Da wir beide mobil waren und auch finanziell nicht schlecht gestellt waren mussten
wir in vielen Dingen auf keinen Rücksicht nehmen und konnten viel unternehmen.
Recht schnell haben wir die jeweiligen Eltern kennengelernt und auch dort war auf
allen Seiten alles super!
Bereits nach ein paar Monaten ging uns die Fahrerei "auf die Nerven", so dass wir
beschlossen zusammen zu ziehen. Nachdem Sie einen gleichwertigen Job in meiner Nähe
gefunden hat ist Sie zu mir gezogen. Es war die richtige Entscheidung, denn nun
konnten wir unsere Beziehung mehr genießen, hatten aber gleichzeitig eine "entspanntere"
Beziehung, da die Fahrerei und der damit verbundene Stress wegfiel.
Zu diesem Zeitpunkt waren wir 8 Monate zusammen.
Als eine befreundetes Pärchen heiraten wollte, sind wir auf einer Hochzeitsmesse gelandet
und haben an dem Thema gefallen gefunden.
Es war bisher alles perfekt, lief in allen Bereichen super und es gab keinen wirklichen Streit.
Kurzerhand beschlossen wir zu heiraten und organisierten binnen 4 Monaten unsere Hochzeit.
Zum Zeitpunkt unserer Hochzeit waren wir 11 Monate zusammen.
Sicherlich denkt ihr jetzt "Oh, ihr seid aber schnell, oder ihr seid aber mutig gewesen", aber
es war halt einfach alles in bester Ordnung und hätte nicht besser sein können.
Da die Wohnung so langsam für uns beide zu klein wurde und man sich als Paar ja doch
gemeinsam was suchen möchte, statt weiterhin in meiner "Bude" zu wohnen, haben wir uns
nach einer anderen Möglichkeit umgeschaut und haben uns dabei nach etwas längerem hin und her
für den Kauf eines gebrauchten Hauses entschieden.
Wir hatten recht schnell ein passendes Haus gefunden und auch die Finanzierung stand schnell,
so dass wir zwei Monate nach der Hochzeit dort einziehen konnten.
Die Hochzeit und auch die Flitterwochen waren ebenfalls super.
Jetzt wo wir so ca. 14-15 Monate zusammen waren fingen die "Merkwürdigkeiten" an.
Auf einmal gab es z.B. nur noch sehr wenig Zungenküsse. Wir hatten auf einmal fast drei
Monate keinen Sex. Es gab keine Annäherungsversuche ihrerseits.
Ich dachte mir dass das ja normal sein kann und habe auch nicht übertrieben reagiert.
Logischer Weise habe ich sie darauf angesprochen und sie konnte sich das angeblich auch
nicht erklären. Ich habe es einfach dabei belassen und mich so gut es ging zurück gehalten und
mir gedacht das sie sich schon wieder "melden" würde, was dann auch nach einigen Wochen passierte.
Ich bin - auch wenn ich ein Mann bin - sehr kuschelbedürftig, aber fortan wurde jeder Kuschelangriff
meinerseits abgewehrt. Die Sätze "Oh, mir ist warm - ich hab keine Lust - lass mich bitte mal in Ruhe -
ich hab jetzt keine Zeit - du bist doch ein Mann, wieso willst du dich überhaupt an mich kuscheln?"
habe ich dann nur noch gehört (unter vielen anderen "Ausreden").
Weiterhin gab es fast keine Küße, Küßchen, Bussis oder sonst was. Es klingt vielleicht blöde, aber
ich bin gepflegt, habe alle Zähne im Mund, habe eine normale Figur und auf den Kopf gefallen bin ich auch nicht und
wir lieben uns. Also was soll das?
Sex haben wir nur noch unregelmäßig - vielleicht zwei, drei mal in zwei Wochen. Und das als verliebtes,
junges, frisch verheiratetes Paar! Und selbst der beschränkt sich nur noch auf ein Standardprogramm.
Missionars-, Reiterstellung oder "von hinten" und das wars.... und der geliebte Oralsex der angeblich so gerne
praktiziert wurde (was man
natürlich gefreut hat) fiel von heute auf morgen weg und das obwohl sie
diese Praktik selber sehr genießt. Neues wird auch nicht mehr ausprobiert, sondern nur noch mit Naserümpfen abgetan.
Ich weiß schon gar nicht mehr was ich anstellen soll... wenn ich Kerzen aufstelle ist das auf einmal
kitschig, wenn ich ihren Rücken massiert habe, hat sie danach keine Lust mehr oder es läuft was "wichtiges" im Fernsehen, usw.
Ich kann mich also glücklich schätzen wenn dann mal in der Werbepause gefragt wird ob ich Lust habe und
es dann kurz das Standardprogramm gibt um danach so schnell wie möglich weiter Fernsehen gucken zu können.
Danach einfach kuscheln oder gemeinsam einschlafen? Fehlanzeige! Romantischer Abend mit tollem Essen, kuscheln
und Vorspiel usw. - Fehlanzeige!
Auf die Frage warum sie keine Lust mehr auf Sex hat gibt es nur Schulterzucken und jedes Gespräch was von
meiner Seite aus in Richtung, Sex, Sexpraktiken und wie es früher war, wird im Keim erstickt mit dem Satz
"Ich mag da generell nicht drüber reden!" Das war definitiv mal deutlich anders!
Wenn ich sie mal umarme, wird es schnell abgebrochen und ich selbst werde gar nicht erst umarmt und geknuddelt.
Wenn Sie nach Hause kommt und ich schon da bin, gehe ich zur Tür, freue mich das mein Schatz da ist, gebe ihr
einen Knutsch... wenn das mal anders rum ist, kommt keiner zur Tür und freut sich das ich da bin.
Neuerdings gibt es auch ständig an dem was ich tue etwas auszusetzen.
Es sei denn ich mach das was sie gerne hätte... Holst du mal Wasser, machst du den Fernseher noch kurz an,
schmierst du mir das Brötchen, bringst du mir ein Eis mit, fährst du kurz los und kaufst ein, gibst du mir
mal ein Taschentuch, usw.?
Mache ich das nicht und verweise irgendwann mal darauf hin das ich nicht ihr Leibeigener sondern ihr Ehemann
bin (der durchaus gewillt vieles für seine Liebste zu tun), gibt es gleich miese Stimmung und schlechte Laune
für die nächsten Stunden.
Ähnlich ist es wenn Frau sich etwas in den Kopf gesetzt hat mit dem der Gatte nicht einverstanden ist.
Aber es ist halt nun mal so, das ich - genau wie sie - nicht immer zu allem ja und Amen sage.
Dann heißt es wieder "Es wird immer alles so gemacht wie du es willst!" ( Was nicht stimmt!)
Und wie heißt es so schön? "Das Leben ist halt keine Schleckmuschel!"
Wobei das eigentlich Kleinigkeiten sind die mich nicht wirklich stören. Hauptsächlich stört mich einfach
dieser körperliche Entzug, wenig Sex, langweiliger Sex, keine Zärtlichkeit, keine Streicheleinheiten...
keine Küße.... all das was es zu Anfang viel gegeben hat.
Ich mag es z.B. total gerne im Nacken oder auf'm Rücken gekrault zu werden. Wurde früher auch alles gemacht,
nur jetzt heißt es von ihr "Ich mag dich nicht kraueln! Warum? Ist halt so." Aber ich muss sie ständig kraueln
und wenn ich den Dienst verweigere, gibt es wieder schlechte Laune.
Das geht schon so weit das ich beim Besuch von Freunden neidisch zuschaue wie die Freunde auf dem Sofa sitzen und
sie ihm den Nacken krault.
Zwischenzeitlich habe ich ja den Verdacht gehegt das Sie mir fremd geht.... aber dem ist nicht so.
Mehrfach habe ich gefragt ob sie mich noch liebt und jedes mal wurde die Frage mit ja beantwortet.
Teilweise gab es sogar Situationen wo sie mir weinend sagte das sie Angst habe mich zu verlieren.
Wir unternehmen auch immer noch genauso wie früher gemeinsam Dinge... und trotzdem hat auch jeder
ausreichend Zeit für sich und seine Dinge.
Auch beruflich hat sich nichts negativ verändert als das man sagen könnte dass das der Grund wäre.
Ich stehe im Moment einfach vor einem riesen Rätsel und weiß nicht was ich machen soll.
Auf der einen Seite habe ich die Hoffnung das es bald wieder besser werden könnte, auf der anderen
Seite habe ich nicht mehr immer das Gefühl die richtige Frau geheiratet zu haben und sehe mich schon geschieden
und verschuldet vor einem Scherbenhaufen stehen.
Sie läßt nicht mit sich über die Probleme reden, blockt dabei ständig ab und im Moment zeichnet sich
keine Verbesserung ab.
Vielleicht bin ich ja auch der Unnormale.... vielleicht ist das ja normal was um mich herum passiert,
obwohl ich das im Freundeskreis nicht so feststellen kann.
Ich kann für mich sagen das ich immer noch in die Frau verliebt bin, aber ich werde im Moment einfach
nicht schlau aus der Sache.
Vielleicht könnt ihr mir ja helfen!?
Was soll ich machen? Ist das normal wie es im Moment läuft?
Wir würdet ihr reagieren?
Ich entschuldige mich jetzt schon mal das ich so viel und teilweise auch vielleicht so durcheinander geschrieben
habe, und so weit ausgeholt habe... ich wollte eigentlich nur einen kurzen Beitrag schreiben, aber es sprudelte förmlich aus mir raus.
Und es musste mal raus....
Viele Grüße,
Max
Ich weiß gar nicht so richtig wo und wie ich anfangen soll....
Ich bin Max, 29 Jahre alt, verheiratet und habe ein Problem und bin neu hier.
(Wahrscheinlich ein Satz den die Stammuser hier zu Hauf lesen....
Trotz meiner 29 Lenze habe ich bisher nur zwei wirklich ernsthafte Beziehungen
geführt. Die erste habe ich nach 2 Jahren beendet, da diese Beziehung nur
von Terror, (unbegründeter) Eifersucht und vieler anderer unschöner Dinge
geprägt war. Wie das halt so ist.... "Liebe macht (tatsächlich) blind!"
Nach ein paar Monaten Pause habe ich dann mehr oder weniger ungewollt jemand
neues kennen gelernt. Dieses Mädel war komplett anders als das was ich bisher
so erlebt habe. Es passte von Anfang einfach alles. Und das auf beiden Seiten.
Gemeinsame Interessen, gleiche Einstellungen und Vorstellungen vom Leben.
Wir wohnten zwar knappe 100km auseinander, aber das hat uns nicht davon abgehalten
uns mehrmals die Woche und auch am Wochenende zu sehen.
Da wir beide mobil waren und auch finanziell nicht schlecht gestellt waren mussten
wir in vielen Dingen auf keinen Rücksicht nehmen und konnten viel unternehmen.
Recht schnell haben wir die jeweiligen Eltern kennengelernt und auch dort war auf
allen Seiten alles super!
Bereits nach ein paar Monaten ging uns die Fahrerei "auf die Nerven", so dass wir
beschlossen zusammen zu ziehen. Nachdem Sie einen gleichwertigen Job in meiner Nähe
gefunden hat ist Sie zu mir gezogen. Es war die richtige Entscheidung, denn nun
konnten wir unsere Beziehung mehr genießen, hatten aber gleichzeitig eine "entspanntere"
Beziehung, da die Fahrerei und der damit verbundene Stress wegfiel.
Zu diesem Zeitpunkt waren wir 8 Monate zusammen.
Als eine befreundetes Pärchen heiraten wollte, sind wir auf einer Hochzeitsmesse gelandet
und haben an dem Thema gefallen gefunden.
Es war bisher alles perfekt, lief in allen Bereichen super und es gab keinen wirklichen Streit.
Kurzerhand beschlossen wir zu heiraten und organisierten binnen 4 Monaten unsere Hochzeit.
Zum Zeitpunkt unserer Hochzeit waren wir 11 Monate zusammen.
Sicherlich denkt ihr jetzt "Oh, ihr seid aber schnell, oder ihr seid aber mutig gewesen", aber
es war halt einfach alles in bester Ordnung und hätte nicht besser sein können.
Da die Wohnung so langsam für uns beide zu klein wurde und man sich als Paar ja doch
gemeinsam was suchen möchte, statt weiterhin in meiner "Bude" zu wohnen, haben wir uns
nach einer anderen Möglichkeit umgeschaut und haben uns dabei nach etwas längerem hin und her
für den Kauf eines gebrauchten Hauses entschieden.
Wir hatten recht schnell ein passendes Haus gefunden und auch die Finanzierung stand schnell,
so dass wir zwei Monate nach der Hochzeit dort einziehen konnten.
Die Hochzeit und auch die Flitterwochen waren ebenfalls super.
Jetzt wo wir so ca. 14-15 Monate zusammen waren fingen die "Merkwürdigkeiten" an.
Auf einmal gab es z.B. nur noch sehr wenig Zungenküsse. Wir hatten auf einmal fast drei
Monate keinen Sex. Es gab keine Annäherungsversuche ihrerseits.
Ich dachte mir dass das ja normal sein kann und habe auch nicht übertrieben reagiert.
Logischer Weise habe ich sie darauf angesprochen und sie konnte sich das angeblich auch
nicht erklären. Ich habe es einfach dabei belassen und mich so gut es ging zurück gehalten und
mir gedacht das sie sich schon wieder "melden" würde, was dann auch nach einigen Wochen passierte.
Ich bin - auch wenn ich ein Mann bin - sehr kuschelbedürftig, aber fortan wurde jeder Kuschelangriff
meinerseits abgewehrt. Die Sätze "Oh, mir ist warm - ich hab keine Lust - lass mich bitte mal in Ruhe -
ich hab jetzt keine Zeit - du bist doch ein Mann, wieso willst du dich überhaupt an mich kuscheln?"
habe ich dann nur noch gehört (unter vielen anderen "Ausreden").
Weiterhin gab es fast keine Küße, Küßchen, Bussis oder sonst was. Es klingt vielleicht blöde, aber
ich bin gepflegt, habe alle Zähne im Mund, habe eine normale Figur und auf den Kopf gefallen bin ich auch nicht und
wir lieben uns. Also was soll das?
Sex haben wir nur noch unregelmäßig - vielleicht zwei, drei mal in zwei Wochen. Und das als verliebtes,
junges, frisch verheiratetes Paar! Und selbst der beschränkt sich nur noch auf ein Standardprogramm.
Missionars-, Reiterstellung oder "von hinten" und das wars.... und der geliebte Oralsex der angeblich so gerne
praktiziert wurde (was man
diese Praktik selber sehr genießt. Neues wird auch nicht mehr ausprobiert, sondern nur noch mit Naserümpfen abgetan.
Ich weiß schon gar nicht mehr was ich anstellen soll... wenn ich Kerzen aufstelle ist das auf einmal
kitschig, wenn ich ihren Rücken massiert habe, hat sie danach keine Lust mehr oder es läuft was "wichtiges" im Fernsehen, usw.
Ich kann mich also glücklich schätzen wenn dann mal in der Werbepause gefragt wird ob ich Lust habe und
es dann kurz das Standardprogramm gibt um danach so schnell wie möglich weiter Fernsehen gucken zu können.
Danach einfach kuscheln oder gemeinsam einschlafen? Fehlanzeige! Romantischer Abend mit tollem Essen, kuscheln
und Vorspiel usw. - Fehlanzeige!
Auf die Frage warum sie keine Lust mehr auf Sex hat gibt es nur Schulterzucken und jedes Gespräch was von
meiner Seite aus in Richtung, Sex, Sexpraktiken und wie es früher war, wird im Keim erstickt mit dem Satz
"Ich mag da generell nicht drüber reden!" Das war definitiv mal deutlich anders!
Wenn ich sie mal umarme, wird es schnell abgebrochen und ich selbst werde gar nicht erst umarmt und geknuddelt.
Wenn Sie nach Hause kommt und ich schon da bin, gehe ich zur Tür, freue mich das mein Schatz da ist, gebe ihr
einen Knutsch... wenn das mal anders rum ist, kommt keiner zur Tür und freut sich das ich da bin.
Neuerdings gibt es auch ständig an dem was ich tue etwas auszusetzen.
Es sei denn ich mach das was sie gerne hätte... Holst du mal Wasser, machst du den Fernseher noch kurz an,
schmierst du mir das Brötchen, bringst du mir ein Eis mit, fährst du kurz los und kaufst ein, gibst du mir
mal ein Taschentuch, usw.?
Mache ich das nicht und verweise irgendwann mal darauf hin das ich nicht ihr Leibeigener sondern ihr Ehemann
bin (der durchaus gewillt vieles für seine Liebste zu tun), gibt es gleich miese Stimmung und schlechte Laune
für die nächsten Stunden.
Ähnlich ist es wenn Frau sich etwas in den Kopf gesetzt hat mit dem der Gatte nicht einverstanden ist.
Aber es ist halt nun mal so, das ich - genau wie sie - nicht immer zu allem ja und Amen sage.
Dann heißt es wieder "Es wird immer alles so gemacht wie du es willst!" ( Was nicht stimmt!)
Und wie heißt es so schön? "Das Leben ist halt keine Schleckmuschel!"
Wobei das eigentlich Kleinigkeiten sind die mich nicht wirklich stören. Hauptsächlich stört mich einfach
dieser körperliche Entzug, wenig Sex, langweiliger Sex, keine Zärtlichkeit, keine Streicheleinheiten...
keine Küße.... all das was es zu Anfang viel gegeben hat.
Ich mag es z.B. total gerne im Nacken oder auf'm Rücken gekrault zu werden. Wurde früher auch alles gemacht,
nur jetzt heißt es von ihr "Ich mag dich nicht kraueln! Warum? Ist halt so." Aber ich muss sie ständig kraueln
und wenn ich den Dienst verweigere, gibt es wieder schlechte Laune.
Das geht schon so weit das ich beim Besuch von Freunden neidisch zuschaue wie die Freunde auf dem Sofa sitzen und
sie ihm den Nacken krault.
Zwischenzeitlich habe ich ja den Verdacht gehegt das Sie mir fremd geht.... aber dem ist nicht so.
Mehrfach habe ich gefragt ob sie mich noch liebt und jedes mal wurde die Frage mit ja beantwortet.
Teilweise gab es sogar Situationen wo sie mir weinend sagte das sie Angst habe mich zu verlieren.
Wir unternehmen auch immer noch genauso wie früher gemeinsam Dinge... und trotzdem hat auch jeder
ausreichend Zeit für sich und seine Dinge.
Auch beruflich hat sich nichts negativ verändert als das man sagen könnte dass das der Grund wäre.
Ich stehe im Moment einfach vor einem riesen Rätsel und weiß nicht was ich machen soll.
Auf der einen Seite habe ich die Hoffnung das es bald wieder besser werden könnte, auf der anderen
Seite habe ich nicht mehr immer das Gefühl die richtige Frau geheiratet zu haben und sehe mich schon geschieden
und verschuldet vor einem Scherbenhaufen stehen.
Sie läßt nicht mit sich über die Probleme reden, blockt dabei ständig ab und im Moment zeichnet sich
keine Verbesserung ab.
Vielleicht bin ich ja auch der Unnormale.... vielleicht ist das ja normal was um mich herum passiert,
obwohl ich das im Freundeskreis nicht so feststellen kann.
Ich kann für mich sagen das ich immer noch in die Frau verliebt bin, aber ich werde im Moment einfach
nicht schlau aus der Sache.
Vielleicht könnt ihr mir ja helfen!?
Was soll ich machen? Ist das normal wie es im Moment läuft?
Wir würdet ihr reagieren?
Ich entschuldige mich jetzt schon mal das ich so viel und teilweise auch vielleicht so durcheinander geschrieben
habe, und so weit ausgeholt habe... ich wollte eigentlich nur einen kurzen Beitrag schreiben, aber es sprudelte förmlich aus mir raus.
Und es musste mal raus....
Viele Grüße,
Max