Hallo,
kurz zum Hintergrund: Klassische Rollenverteilung gewählt, zwei Kinder (3J und 6J), 33W und 39M. Ich sehr erfolgreicher Manager, meine Frau 15 Stunden Teilzeit. Ich verdiene 92,5% des Geldes meine Frau 7,5%. Sie macht sowas wie 95% des Haushalts/Kinder/Mental load, ich sowas wie 5%. Das war nicht immer so und jede Entscheidung (kaufen oder mieten, wann welches Kind, darf ich für die Karriere mit uns allen umziehen) haben wir gemeinsam getroffen und schrittweise. Trotzdem ist es jetzt so. Ich habe meinem unstillbaren Drang Macht zu besitzen und zu benutzen nachgehen dürfen und mich dadurch selbst verwirklichen dürfen.
Ich beobachte meine Frau, wie sie sich auch gern wenn die Kinder aus dem gröbsten raus sind mehr in ihre Arbeit investieren würde. Ich sehe wie sie unbedingt arbeiten möchte, aber auch wie klein ihr Hebel ist und verstehe warum.
Immer wenn ich sie anspreche und meine Bereitschaft anspreche kürzer zu treten und eher eine Abteilungsleitung zu machen, damit ich pünktlich Schluss machen kann und sie sich mehr auf ihre Arbeit konzentrieren kann, blockt sie ab. Sie behauptet, ich wäre dann unglücklich.
Dass es mich langfristig unglücklich macht, sie nicht ihr Potenzial erreichen zu sehen und ich aus Liebe gerne zurückstecke, sieht sie nicht. Langfristige Pläne für sich selbst (muss ja nichtmal beruflich sein), macht sie nicht. Ziele fürs Jahr setzt sie sich nicht.
Ich meine es nur ehrlich mit ihr und möchte ihr auch ein schönes Leben ermöglichen, nach ihren Vorstellungen und entlastet durch mich, wenn ich was tun kann.
Habt ihr eine Idee, wie ich ihr das klarmachen kann, bzw. wie ich ihr die Perspektive eröffnen kann, dass Veränderung unserer Situation möglich ist?
Gruß
kurz zum Hintergrund: Klassische Rollenverteilung gewählt, zwei Kinder (3J und 6J), 33W und 39M. Ich sehr erfolgreicher Manager, meine Frau 15 Stunden Teilzeit. Ich verdiene 92,5% des Geldes meine Frau 7,5%. Sie macht sowas wie 95% des Haushalts/Kinder/Mental load, ich sowas wie 5%. Das war nicht immer so und jede Entscheidung (kaufen oder mieten, wann welches Kind, darf ich für die Karriere mit uns allen umziehen) haben wir gemeinsam getroffen und schrittweise. Trotzdem ist es jetzt so. Ich habe meinem unstillbaren Drang Macht zu besitzen und zu benutzen nachgehen dürfen und mich dadurch selbst verwirklichen dürfen.
Ich beobachte meine Frau, wie sie sich auch gern wenn die Kinder aus dem gröbsten raus sind mehr in ihre Arbeit investieren würde. Ich sehe wie sie unbedingt arbeiten möchte, aber auch wie klein ihr Hebel ist und verstehe warum.
Immer wenn ich sie anspreche und meine Bereitschaft anspreche kürzer zu treten und eher eine Abteilungsleitung zu machen, damit ich pünktlich Schluss machen kann und sie sich mehr auf ihre Arbeit konzentrieren kann, blockt sie ab. Sie behauptet, ich wäre dann unglücklich.
Dass es mich langfristig unglücklich macht, sie nicht ihr Potenzial erreichen zu sehen und ich aus Liebe gerne zurückstecke, sieht sie nicht. Langfristige Pläne für sich selbst (muss ja nichtmal beruflich sein), macht sie nicht. Ziele fürs Jahr setzt sie sich nicht.
Ich meine es nur ehrlich mit ihr und möchte ihr auch ein schönes Leben ermöglichen, nach ihren Vorstellungen und entlastet durch mich, wenn ich was tun kann.
Habt ihr eine Idee, wie ich ihr das klarmachen kann, bzw. wie ich ihr die Perspektive eröffnen kann, dass Veränderung unserer Situation möglich ist?
Gruß