Grenze ziehen oder Erwartungen senken

Dabei
2 Apr 2022
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#1
Hallo ihr,

zu den Facts: ich bin seit fast einem Jahr (wir hatten zwischendurch für 2 Monate eine Trennung) in einer Beziehung mit einem älteren Mann. Der Altersunterschied störte mich bislang wenig, doch als er wieder anfing zu rauchen, wurde es mir bewusster.

Ich lernte ihn als überzeugten Nichtraucher kennen, doch durch gewisse stressige Umstände wurde er wieder dazu verleitet. Jetzt seit 1 1/2 Monaten hat er nicht mehr geraucht, jedoch habe ich ständig Angst, dass es wieder passiert, da er sehr leicht zu beeinflussen ist und auch beruflich und privat Kontakt zu Leuten hat, die rauchen und mal gern in ne Bar gehen.

Ich hab schon viel mit ihm darüber geredet, aber er scheint es nie so ernst zu nehmen wie ich, meint ich übertreibe mit meinen Forderungen und Reaktionen, bzw dass es der Beziehung nicht schadet.
Ich hab jetzt für mich festgelegt, wenn es wieder zu dieser Situation kommt, dass er sich der Sucht unterwirft, dass ich aus der Beziehung gehe. Aber ich zweifle ständig, weil er ja sonst sehr nett und lieb ist. Aber damals wo er geraucht hatte, ist er so auf Distanz gegangen, unsere ganzen Gemeinsamkeiten (Sport, Unternehmungen) sind verflogen, ich hab ihn nur auf Entzug gesehen (also er wollte jedes wochenende für mich aufhören, hat aber fast jede woche erneut angefangen), und dann noch die Ängste, da er ja schon älter ist, dass er vllt schon in 10/20 Jahren stirbt.

Es belastet mich sehr... Wenn ich bei ihm bin, sind alle Sorgen weg, aber alleine kreisen meine Gedanken. Ich kann ihn so schlecht einschätzen, ob er für mich das durchziehen wird, und kann ihm nicht wirklich vertrauen (wegen der vielen Rückfälle). Er sagt zwar immer, wie abgeneigt er gegenüber dem Rauchen bzw allgemein Drogen ist und seine Ziele entsprechen da auch meinen, aber er ist so unterschiedlich in seinen Worten und Taten.

Was soll ich nur tun? Gedanken entwickeln, dass mich das Rauchen nicht belastet und für die Liebe meine Ansprüche senken und ihm beistehen oder eine Grenze ziehen, wo ich mich trenne?
Vielen Dank für eure Hilfe!
 
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Dabei
6 Mrz 2013
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#2
Das finde ich jetzt interessant, weil mich das an mich selbst erinnert, als ich noch richtig jung war.
Ich war schon immer überzeugte Nichtraucherin und hatte einen Freund, der früher immer mal wieder, wenn er Stress hatte, geraucht hat. Kennen gelernt habe ich ihn als Nichtraucher; dass er immer mal wieder Raucherphasen hatte wusste ich. Als wir in einem Urlaub mal in eine Stresssituation gerieten (hatte nichts mit der Beziehung zu tun), kaufte er sich ein Päckchen und zündete sich eine an. Ich fand das ganz ganz furchtbar und war mega enttäuscht, und zwar hauptsächlich weil ich es von ihm so schwach fand.

Jetzt fände ich es auch furchtbar, wenn mein Partner zu rauchen anfangen würde, weil ich finde, dass das und alles was damit in Verbindung gebracht wird (also auch ich und meine Klamotten) stinkt. Wenn es jemand schafft, nur zu rauchen, wenn ich nicht dabei bin, würde ich es wohl noch hinnehmen, weil mich das dann ja nicht betrifft, sonst aber nicht. Ist natürlich schwierig zu beurteilen, wenn man schon lange zusammen ist und der andere plötzlich mit dem Rauchen anfängt.

Was genau ist es was dich daran stört?
 
Dabei
2 Apr 2022
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#3
Hallo @Twi-n-light

Also würdest du für dich sagen, dass es quasi kein Ausschlußkriterium ist und du verhandeln könntest, wenn er es nicht in deiner Gegenwart tut?

Also mich stört sehr vieles daran. Es stinkt, auch wenn ich dann in der Wohnung bei ihm bin, er war dann immer sehr müde und geschafft, musste auch Bier trinken, weil er dann das Verlangen durchs Rauchen bekommt, wirkte so neben der Spur, schenkte weniger Aufmerksamkeit und Verständnis für mich, wir sind eigentlich beide sehr sportlich und unternehmungslustig, das fiel dann weg. Und dann der Fakt, dass es gesundheitsschädlich ist.
Ich hab für mich festgestellt, dass ich nie mit einem Raucher zusammen sein könnte. Das weiß er auch und hat ja jetzt erstmal aufgehört und hat ja auch dieses Ziel rauchfrei zu bleiben. Aber ich hab zu viele Zweifel, weil seine äußeren und inneren Umstände ihn immer wieder dazu verleiten könnten... Und nehme es dann auch oft sehr persönlich, weil ich mich dann irgendwie so fühle, als würde er mich vergessen und nicht für uns einstehen, was er mir ja eigentlich schon oft vermittelt hat, dass ich ihm super wichtig bin usw..und das spüre ich auch, wenn wir zusammen sind.. Aber irgendwie nicht, wenn er das Rauchen dann wieder anfängt..und meine Bedürfnisse ignoriert, Gefühle durch das Rauchen ausblendet und damit auch Gefühle für mich. Man kann es so beschreiben, dass ich anscheinend auch eine Eifersucht gegenüber der Abhängigkeit zu seiner Zigarette entwickelt habe. Wenn man das so bezeichnen kann.
 
Dabei
24 Sep 2017
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#4
Bah, nee.
Jetzt ist er ja gerade "clean", oder? Du kannst ihm ja anbieten, ihn zu unterstützen, damit dies so bleibt.
Wenn er rauchen würde und ich würde es mitkriegen, puh... Ich wäre weg, wirklich weg.
 
Dabei
2 Apr 2022
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#5
@Zufallsgenerator
ich hoffe dass er clean ist... Er ist jz grad iwie seit mehreren Stunden off... sowas löst dann schon gleich wieder Ängste in mir aus, ob er evtl wieder angefangen hat...
 
Dabei
9 Feb 2021
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#6
Ich bin ehrlich gesagt etwas unschlüssig, ob du übertreibst bzw. es zu persönlich nimmst, oder ob dein Freund weitaus schlimmere Probleme hat... Ich habe einige Raucher in meinem Umfeld, darunter engste Freunde, Familienmitglieder und sogar meine Mutter, aber solche Sachen kamen mir bisher nie unter:
Aber damals wo er geraucht hatte, ist er so auf Distanz gegangen, unsere ganzen Gemeinsamkeiten (Sport, Unternehmungen) sind verflogen, ich hab ihn nur auf Entzug gesehen
Es stinkt, auch wenn ich dann in der Wohnung bei ihm bin, er war dann immer sehr müde und geschafft, musste auch Bier trinken, weil er dann das Verlangen durchs Rauchen bekommt, wirkte so neben der Spur, schenkte weniger Aufmerksamkeit und Verständnis für mich, wir sind eigentlich beide sehr sportlich und unternehmungslustig, das fiel dann weg.
Aber irgendwie nicht, wenn er das Rauchen dann wieder anfängt..und meine Bedürfnisse ignoriert, Gefühle durch das Rauchen ausblendet und damit auch Gefühle für mich.
Vielleicht kannst du ihn unterstützen, indem du ihm bei seinen Stressfaktoren hilfst und nicht mit dem zusätzlichen Druck "Lass das Rauchen, sonst bin ich weg!" weitere Stressfaktoren generierst. Voraussetzung ist natürlich, dass du deine Ängste, die Eifersucht und Co. beiseite legen kannst und auch willst. Es ist völlig in Ordnung, wenn das Rauchen und vor allem seine psychische Verfassung für dich nicht geht! Denn sowas ist natürlich auch für dich nicht gesund:
@Zufallsgenerator
ich hoffe dass er clean ist... Er ist jz grad iwie seit mehreren Stunden off... sowas löst dann schon gleich wieder Ängste in mir aus, ob er evtl wieder angefangen hat...
Für mich persönlich ist Rauchen in einer Beziehung ein No-Go. Ich habe bei Freunden und in der Familie kein Problem mit, erwarte aber Rücksichtnahme in Form von nur draußen rauchen, Abstand dabei halten usw. Ich besuche auch niemanden, der zuhause raucht, weil ich mich so davor ekel. Meine Mutter hat immer draußen geraucht und daher war es in Ordnung.
 
Dabei
2 Apr 2022
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#7
@awlex

Danke für deine Antwort.

Ich denke ich übertreibe in meiner emotionalen Reaktion gegenüber dem Rauchen und weil ich selbst jetzt, wo er clean ist so starke Ängste habe, die mich zerfressen etc. Woran ich selbst natürlich auch schon versucht habe zu arbeiten, aber ich hab einfach diese ganzen Gefühle, weil ich auf keinen Fall will, dass es wieder passiert.

Aber das was mich gestört hatte, wenn er rauchte, ist eins zu eins so also keine Übertreibung. Also es kam halt allgemein Stress und Schlafmangel durch seine Umschulung dazu, die es wahrscheinlich noch verstärkt hatten und natürlich Alkohol, aber jetzt wo er clean ist, ist es ein großer unterschied und er ist nicht mehr so müde und geschafft, viel aufmerksamer mir gegenüber. Das merke ich sehr deutlich.

Zu der Sache mit dem Stress Faktor wenn ich Druck mache: das ist halt schwer wenn man Rauchen eigentlich als No Go sieht, da geduldig zu bleiben. Er hatte wo er konsumiert hat, auch nie wirklich Verständnis für mich und hat es oft gerechtfertigt und sowas gemeint wie "Ich hab doch kein Heroin genommen und niemanden getötet". Er hatte meine Sorgen und Probleme, die ich hatte immer versucht, kleinzumachen, was nicht sehr hilfreich war, auch wenn es vllt gut gemeint war von ihm, mir meine Sorgen und Probleme nehmen zu wollen. Naja und dann habe ich halt keine Geduld und mache Druck, weil ich genau weiß, dass ich das nicht lange aushalten würde. Hätte ich ihn als Raucher kennengelernt, wäre ich auch nie eine Beziehung eingegangen. Das macht es halt noch schwieriger... Ich habe meine Prinzipien und Lebenseinstellung und wenn ich mit einem Partner langfristig zusammen bleiben will, habe ich natürlich das Bedürfnis, dass wir in dieser Hinsicht uns ähneln.
 
Dabei
2 Apr 2022
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#8
Heute haben wir uns getroffen. Er hatte gestern nicht geraucht sondern gelernt für seine Zwischenprüfung,.. also umsonst wieder Ängste gehabt. Er war heute früh joggen, aber wo wir uns getroffen haben, musste er andauernd Husten und ich habe mich mit dem Gedanken/der Angst erwischt, ob er Lungenkrebs hat.
Zwei Großväter von Freundinnen sind mit 60 an Krebs gestorben, weil sie geraucht haben. Ein 45 jähriger rauchender Mann aus der Umschulung von meinem Freund hat Lungenkrebs.
Ich bin nur voller Angst :/ gleichzeitig kenne ich aus der Familie jmd der über 80 ist trotz Rauchen.
 
Dabei
6 Mrz 2013
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#9
Also würdest du für dich sagen, dass es quasi kein Ausschlußkriterium ist und du verhandeln könntest, wenn er es nicht in deiner Gegenwart tut?
Ich kann wirklich nur genau das sagen, was ich hier geschrieben habe:
Jetzt fände ich es auch furchtbar, wenn mein Partner zu rauchen anfangen würde, weil ich finde, dass das und alles was damit in Verbindung gebracht wird (also auch ich und meine Klamotten) stinkt. Wenn es jemand schafft, nur zu rauchen, wenn ich nicht dabei bin, würde ich es wohl noch hinnehmen, weil mich das dann ja nicht betrifft, sonst aber nicht. Ist natürlich schwierig zu beurteilen, wenn man schon lange zusammen ist und der andere plötzlich mit dem Rauchen anfängt.
In meinem beruflichen und privaten Umfeld gibt es schon lange keinen einzigen Raucher mehr, daher ist das für mich zZt ein Problem wie von einem anderen Stern und ich kann nur mutmaßen wie ich damit jetzt umgehen würde.

Ich hab für mich festgestellt, dass ich nie mit einem Raucher zusammen sein könnte.
Das ist eine klare Analyse, und damit wird diese Beziehung vermutlich nicht für die Ewigkeit sein, nachdem Rauchen bei deinem Freund halt einfach ein Thema ist.

Trotzdem solltest du versuchen, das eine oder andere auseinander zu halten.

musste auch Bier trinken, weil er dann das Verlangen durchs Rauchen bekommt, wirkte so neben der Spur, schenkte weniger Aufmerksamkeit und Verständnis für mich, wir sind eigentlich beide sehr sportlich und unternehmungslustig, das fiel dann weg.
wo wir uns getroffen haben, musste er andauernd Husten und ich habe mich mit dem Gedanken/der Angst erwischt, ob er Lungenkrebs hat.
Eine Panik wegen seiner Gesundheit finde ich nicht angebracht. Außerdem ist das ein erwachsener Mensch, der grds selber auf seine eigene Gesundheit achten sollte.
Die Sache mit dem Alkohol würde ich an deiner Stelle ggf näher beleuchten. Da kann ich dir ganz klar sagen, wie ich handeln würde, wenn ich bei meinem Freund ein Alkoholproblem feststellen würde: Dann wäre ich weg, und zwar subito.
Dieses "er musste Bier trinken, weil er das Verlangen durchs Rauchen bekommt" ist jedenfalls Quatsch.
 
Dabei
2 Apr 2022
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#10
@Twi-n-light
Bei Alkohol bin ich der Meinung, dass es nicht so schlimm ist wie Rauchen, wenn es sich in Grenzen hält. Also eine Zigarette richtet weit mehr Schäden an als ein Bier (ein Bier ab und zu soll sogar gesundheitsfördernd sein). (und in seinem Fall würde eine Zigarette gleich zu 20 führen wegen der Sucht). Erst wenn es zu einer Alkoholsucht kommt, dann ist es natürlich weitaus schlimmer als Rauchen. Aber da scheint mein Freund nicht hineinzugeraten, wie es mir scheint. Und dann finde ich es aushaltbarer, wenn er einmal Alkohol trinkt pro Woche/Monat anstatt jede Woche jeden Tag 20 Zigaretten zu rauchen. Natürlich ist auch Alkohol nicht gut, und ich z.B. trinke auch nichts. Wollte das nicht verharmlosen oder so.
 
Dabei
2 Apr 2022
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#11
Eine Panik wegen seiner Gesundheit finde ich nicht angebracht.
Inwiefern? Es sind ja schon 70 krebserregende Substanzen dort drin... Meinst du in der Hinsicht, dass auch gesunde Menschen Krebs bekommen könnten oder man auch von einem Auto einfach so überfahren werden könnte? Aber das ist ja dann wieder nur eine Rechtfertigung für das Rauchen wenn man es so betrachtet.

"Außerdem ist das ein erwachsener Mensch, der grds selber auf seine Gesundheit achten sollte"
Naja bei einer Sucht, spielt ja glaube die Gesundheit eine unwichtigere Rolle, sonst würde man ja nie auf die Idee kommen weiter zu rauchen..und für die Zerstörung des Körpers auch noch so viel Geld zu bezahlen. Also ich denke, da kann man nicht wirklich rational handeln, wenn man abhängig ist, egal wie erwachsen man ist. Also nur wenn man wirklich aus tiefer, eigener Überzeugung dazu bereit ist.
 
Dabei
6 Mrz 2013
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#12
Rauchen stinkt, da bin ich deiner Meinung, und ich persönlich finde Besoffene zum Kotzen, auch wenn das jeweils nicht unter "Alkoholsucht" fällt. Wenn er allerdings schon doofe Ausreden zum Trinken benötigt, gehen bei mir schon die Alarmglocken an.

Was seine Gesundheit angeht, habe ich von "Panik" deinerseits gesprochen, die ich nicht angebracht finde. Natürlich ist Rauchen gesundheitsschädlich, aber seine Gesundheit ist seine Sache, finde ich.
 
Dabei
3 Jan 2019
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#13
Ich finde es nicht gut ein Übel mit dem anderen zu vergleichen. Sowohl Rauchen, als auch Alkoholkonsum sind einfach schädlich. Und wie der Weg von ein oder zwei Zigaretten schnell zu einer Schachtel oder mehr führt, kann es auch von einem Bier schnell zu zwei oder drei werden.

Mich würde jedenfalls schon die Wortwahl:
Und dann finde ich es aushaltbarer...
irritieren. In einer Beziehung sollte man nichts "aushalten" müssen.

Sein Lebenswandel ist aber seine Sache. Da kannst Du nicht viel tun, außer es eben aus zu halten ... oder zu gehen.
 
Dabei
2 Apr 2022
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#15
Ich finde es nicht gut ein Übel mit dem anderen zu vergleichen. Sowohl Rauchen, als auch Alkoholkonsum sind einfach schädlich. Und wie der Weg von ein oder zwei Zigaretten schnell zu einer Schachtel oder mehr führt, kann es auch von einem Bier schnell zu zwei oder drei werden.

Ich wollte auch nicht ein übel mit dem anderen vergleichen, ich mag auch kein Alkohol.
Und weiß auch, dass ein zwei Bier zu mehr führen können. Und Alkohol super sehr schädlich ist.
Ich meinte halt nur, ich könnte es akzeptieren, wenn er mal ganz selten Alkohol trinkt im Vergleich zu dem Rauchen jeden Tag. Und akzeptieren, heißt nicht, dass ich es hinnehme und nichts dagegen sage/es befürworte etc. Nur dass ich nicht wie bei Rauchen in Panik gerate und mir dadurch selbst schade, sondern ich Geduld habe, bis er es schafft, weil ich weiß, dass er es schaffen will, auch kein Alkohol mehr trinken zu müssen bzw einen Freundeskreis zu haben, wo nicht in Bars gegangen wird. Und das hatte er ja schon für 5 Jahre lang geschafft..bis das mit dem Rauchen angefangen hatte. Und jetzt hat es auch wieder abgenommen. Wo das mit dem Rauchen aufgehört hat.

Naja alles sehr kompliziert. Aber danke für eure Antworten!
 
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