Geschlechtsspezifische Unterschiede und sich daraus entwickelnde Resultate

Dabei
3 Aug 2009
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#31
Ich hab ab ca. Ende des Jahres 2010 noch nichts vor ...
Das hoert sich sich doch nach 'nem Masterplan mit absehbarem Horizont an. Bin sowieso grad am Projekte planen, da passt Kloster-Planen gut dazu ... :mrgreen:

Nur das mit dem sittsam und brav wage ich zu bezweifeln ...
Und zwei Fliegen sind mit einer Klappe geschlagen - du kriegst deinen gewuenschten junggdynamischen mid-20 und ich meine flirtresistente ue-30. *lach*
 
Dabei
17 Feb 2009
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#32
Offtopic:

darf ich mit??? Das würde mich wohl von so manchem heilen :mrgreen: .... wobei darf man denn in ein Kloster wenn man aus der Kirche ausgetreten ist??? *grübel*
 
Dabei
24 Mrz 2010
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#34
Ich komm' auch mit, wenn ich darf.

Wäre besser für meine Umwelt, wenn ich ein Jahr in Klausur leben würde, um mir über Einiges klar zu werden.

Andererseits würde das mit Euch wahrscheinlich sowieso in ein permanentes Hausverbot münden. ;)
 
Dabei
18 Dez 2009
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#35
Andererseits würde das mit Euch wahrscheinlich sowieso in ein permanentes Hausverbot münden. ;)
:lol::lol::lol: Hach, herlich. Am liebsten würd ich ja schon wieder sagen: "Ich liebe Euch." Aber dann krieg ich ja auch wieder eins auf den Deckel...

@Variatio: ich werd später noch was zu Kloster und Resozialisierung in meinem eigenen Es-reicht-nicht-Thread schreiben. Ich will nämlich diesen Thread hier nicht voll für mich off-topicen. Ich hab nur gerade nicht genug Ruhe, Muße, Zeit dazu. Aber kommt heut abend noch. Oder aber morgen...

@ Deep Blue: ich glaub, Du schaffst das auch ohne Kloster. Und Deine momentanen Unklarheiten liegen eher an der magischen 30. In nem Jahr sieht es bestimmt ganz anders aus. ;)
 

Banquet

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20 Apr 2010
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#38
Ich komme auch mit ins Kloster. Aber nur unter der Bedingung, dass mich keiner von Euch angrabscht -auch Du Lilia nicht-;) und wir grumlchens Freundin zur Übung von Enthaltsamkeit in allen Belangen mitnehmen. Lilia kann dann mal ein paar ernsthafte Frauengespräche mit dem Mädchen führen, dass einer Resozialisierung nichts mehr im Wege steht.

Gruß
Banquet
 
Dabei
3 Aug 2009
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#39
*lach* Ich glaube, vor den Klosterbruedern muesstest du mehr Angst haben, als vor uns!
Mal von grumlchens Freundin abgesehen, wenn sie den Klosterlikör in die Finger kriegt ...
 

Banquet

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20 Apr 2010
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#40
Ach Du meine Güte!!! Du hast Recht. Die Klosterbrüder darben ja schon lange und sind hungrig. Ich hab's! Wir gründen unseren eigenen Orden.:D Und grumlchens Kleine bekommt Kindersekt und wird unserer Sozialisation unterzogen.
 
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17 Feb 2009
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#41
Ihr solltet das Thema doch lieber woanders weiterführen,macht doch nen Threaf im OT-Bereich auf.Hier gehört das nicht hin.
 
Dabei
18 Dez 2009
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#42
Ihr solltet das Thema doch lieber woanders weiterführen,macht doch nen Threaf im OT-Bereich auf.Hier gehört das nicht hin.
Vielleicht könnten wir alternativ den Thread in den OT-Bereich verschieben lassen? Mir erscheint es nicht so, als ob hier noch was zur Sache vom TE gewünscht wird. Ich tippe mal, der hat sich längst getrennt. Ups, jetzt denk ich aber negativ. Sorry. Ich schätze aber, wir würden noch von ihm was lesen, wenn unsere Appelle denn Früchte getragen hätten.

OT:

Ach Du meine Güte!!! Du hast Recht. Die Klosterbrüder darben ja schon lange und sind hungrig. Ich hab's! Wir gründen unseren eigenen Orden.:D Und grumlchens Kleine bekommt Kindersekt und wird unserer Sozialisation unterzogen.
Einverstanden. Aber Dein erster Vorschlag bzgl. Klosteraufenthalts wäre mir auch recht. Egal.
 
Dabei
14 Nov 2008
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#43
Bitte mal die Beitrags-Nr. durchgeben, ab der verschoben werden kann. Den ganzen Thread möchte ich nicht schieben, denn es ist nicht Alles off-topic.
(Lasst es aber bitte nicht zur Gewohnheit werden, kommt ganz schön oft vor in letzter Zeit, also ot *duck*)
 
Dabei
18 Dez 2009
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#44
Ich würd ab Nr. 95 zum Verschieben vorschlagen. es gab zwar auch schon davor OT-Beiträge, aber dazwischen immer noch welche zum Thema.

Ich frag mich nur gerade, ob der neue OT-Thread dann zum Thema Kloster benannt werden sollte oder daraus der Thread, in dem wir die geschlechtsspezifischen Unterschiede weiterdiskutieren, wie ja zumindest Banquet, Variatio und ich einen beabsichtigt hatten. Ich glaub, letzteres ist besser, auch wenn dann auch nicht alles Beiträge im OT-Thread dann zum Thema sein werden. Aber entscheide Du, Lilie. Zur Not machen wir nen neuen Thread auf zum Unterschiede diskutieren.
 
Dabei
18 Dez 2009
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#45
Oh super. Danke fürs Teilen und hier her verschieben.

Na dann mal los, Jungs. Ich hoffe, ihr findet den Weg hier her zum Diskutieren. Mädels dürfen natürlich auch, haben nur bislang noch kein Interesse bekundet. Aber alle gern gesehen hier.

Ich wart mal auf ne Vorlage zum Thema von Banquet. ;)
 
Dabei
19 Mrz 2008
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#46
Zu den geschlechtsspezifischen Unterschieden: Männer haben ursprünglich eine werbende, Frauen eine selektive Funktion in der Sexualität. Die unterschiedliche Sichtweise auf das gleiche Handeln der beiden Geschlechter entsteht nur daraus, dass der Zugang zur sexuellen Interaktion mit interessanten Partnern für durchschnittliche Frauen (DF) ein leichterer als für durchschnittliche Männer (DM) ist.

Zu den Resultaten: Jeder strebt nach dem, was er vermisst, und neidet es dem anderen. Irgendwann kommt fast jede DF an den Punkt, einen festen Partner haben zu wollen, während der DM, der dazu auserkoren wird, das Vorleben der DF hinterfragt. Beides ist gerechtfertigt, denn beide wollen eine gewisse Exklusivität. Die DF vorwiegend auf emotionaler, der DM auf sexueller Ebene. Und beide kommen an diesem Punkt oft nicht zusammen. U.A. meine letzte Beziehung entspricht dem Prototyp dieses Problems. *Sie* neidet ihm das tiefe, emotionale Verhältnis mit seiner Ex, *er* hinterfragt ihre Treue. Und natürlich kommt es, wie es kommen muss: Sie geht fremd, er sucht sich eine Neue. Beide haben verloren, was sie eigentlich wollten, weil sie nicht einordnen konnten, was das eigene Verhalten dem anderen bedeutet hatte. Beide betrachteten es als unverzeihlichen Treuebruch.
 
Dabei
24 Apr 2008
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#47
Hier hat eben jeder ne andere Meinung zu,das ist mal wieder ein Thema über das man ewig diskutieren könnte,schade nur das der TE sich nicht mehr zu Wort gemeldet hat.
Aber ich hoffe das er mitliest und sich einiges zu Herzen nimmt.

Seine Noch-Freundin ist doch kein schlechter Mensch weil sie spaß hatte,und sie hat jemanden verdient der damit klar kommt.Tut er das nicht bleibt eben nur eine Trennung übrig,das ist alle mal besser als ihr was vor zu machen,ich finds nur schade das eine Beziehung an so einer scheiß Sache kaputt geht.
Nun, es ist eine Charakterfrage. Und ein Zeichen wo die Werte der person liegen. Und deswegen ist die Vergangenheit einer person auch in sexueller Hinsicht nicht vollständig egal und ein guter und gewichtiger grund, wenn eine Beziehung daran scheitert!
Weil man ist zwar nicht sein Taten, aber die eigenen Taten resultieren aus und belegen schliesslich die eigenen Wertvorstellungen und Lebenseinstellungen. Und ich persönlich würde auch niemanden wollen der sich nur weil er/sie Single ist vollaufen läßt und wild durch die Betten v****. Glaubst Du wirklich das so eine Person später sonderlich zur Treue neigt, die Sex und Liebe ganz eindeutig trennt, für die Sex keine Asdrucksform der Liebe ist sondern nur sportlicher Spass und sowas wie entweder Sexgeil ist oder sich über Sex verkauft um Zuneigung zu bekommen?
So ein extremes Verhalten zeigt eine Einstellung zum Sex, zum eigenen Körper und der Selbstachtung und letztlich der Fähigkeit Verantwortung zu übernehmen.... Ist wie mit dem Übergewicht. Ausser wenn es krankheitsbedingt ist, ist es eine ganz eindeutige Aussage auch über den Charakter und Grundeinstellung des Menschen. Denken führt zu Taten, Taten zu Gewohnheiten, Gewohnheiten bilden Charakter....
 
Dabei
21 Okt 2008
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#48
Nun, es ist eine Charakterfrage. Und ein Zeichen wo die Werte der person liegen. Und deswegen ist die Vergangenheit einer person auch in sexueller Hinsicht nicht vollständig egal und ein guter und gewichtiger grund, wenn eine Beziehung daran scheitert!
Weil man ist zwar nicht sein Taten, aber die eigenen Taten resultieren aus und belegen schliesslich die eigenen Wertvorstellungen und Lebenseinstellungen. Und ich persönlich würde auch niemanden wollen der sich nur weil er/sie Single ist vollaufen läßt und wild durch die Betten v****. Glaubst Du wirklich das so eine Person später sonderlich zur Treue neigt, die Sex und Liebe ganz eindeutig trennt, für die Sex keine Asdrucksform der Liebe ist sondern nur sportlicher Spass und sowas wie entweder Sexgeil ist oder sich über Sex verkauft um Zuneigung zu bekommen?
So ein extremes Verhalten zeigt eine Einstellung zum Sex, zum eigenen Körper und der Selbstachtung und letztlich der Fähigkeit Verantwortung zu übernehmen.... Ist wie mit dem Übergewicht. Ausser wenn es krankheitsbedingt ist, ist es eine ganz eindeutige Aussage auch über den Charakter und Grundeinstellung des Menschen. Denken führt zu Taten, Taten zu Gewohnheiten, Gewohnheiten bilden Charakter....
Ganz meine Meinung. Nur wenn sich ne Fette in ihrer Haut wohlfühlt, warum nicht? Und dasselbe gilt für die "Schlampe". Ob andere dann mit diesen Personen eine Beziehung führen wollen ist dann deren persönliche Entscheidung. Ich hatte sowohl Dicke als auch Schlampen. Wobei ich mich eher in die Schlampen verliebte...:lol: Was mir Sorgen macht, ist eher der Ekel des Threadstarters...

Frage: Ist sich ein Paar, das in den Swingerclub geht treu? Beginnt die Untreue nicht schon im Kopf?
Und vergibt die Liebe nicht alles? Hand aufs Herz, würde meine Angebetete (Schlampe) zu mir zurückkommen, wäre mir ihr Vorleben scheißegal. Sie könnte von mir aus so viele Liebhaber haben wie sie braucht, ich würde mich dann eben auch noch anderweitig verlustieren.

Kalle
 
Dabei
18 Dez 2009
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#49
@ Doc: schöne Analyse. Schöner Beitrag. Schöne Erkenntnis. Schöner Punkt. Punkt.

@ Strassenkatze: Es gibt stark Übergewichtige Menschen, die doch schlank werden und bleiben. Verhaltensänderung sei dank. Und nun? Andere können ihr Verhalten nicht ändern?
Ich stimme Dir zu, dass sich vollaufen und v... lassen was über die Einstellung zu Sex, eigenem Körper, zu sich selbst aussagt. Aber gerade die kann sich ändern.

Es ist doch viel mehr so: Dicke, die nicht krank sind und schlank sein könnten, wenn sie wollten, essen mehr als sie lt. Grundumsatz bräuchten, weil sie sich über so Sachen wie Grundumsatz, Gewicht, Körper usw. nicht so viele Gedanken machen wie Du beispielsweise. Vielleicht haben sie einfach noch nie drüber nachgedacht, vielleicht ist ihnen tatsächlich anderes wichtiger. Soll auch Dicke geben, die tatsächlich bewusst & absichtlich gerne essen und gerne dick sind - und dann nicht rumjammern, dass sie zu dick sind. Passiert dann irgendwas (z.B. eine Krankheit oder auch was anderes, eine Verliebtheit z.B. oder irgendwas, das ihre Prios verschiebt), fällt es denen m.E. nach nur so schwer, abzunehmen, weil es eben nie leicht ist, Gewohnheiten, die jahre/jahrzehntelang betrieben wurden, zu ändern, nicht weil sie einen schlechten Charakter haben.

Geht ein Mädel in Teenager-Jahren leichtfertig mit ihrem Körper in Sachen Sex um, traue ich dem Mädel schon zu, dass es drüber nachdenken und sowohl ihre Einstellung als auch ihr Verhalten ändern kann, wenn sie älter wird. Ich glaub sogar, dass das auf viele der Teenager-"Schlampen" zutrifft. Sorgen, dass sich dieses Verhalten nie ändern wird, würde ich mir erst machen, wenn die 15jährige mit 25 immernoch selbiges Verhalten an den Tag legt. Dann betreibt sie das nämlich schon ein Jahrzehnt so. Und dann wirds schon schwerer, damit aufzuhören.

Ich denke, es ist nicht so viel Charakterfrage wie Du immer betonst, dass es wäre. Ich glaube, es gibt beiderlei Geschlechts viele Dicke mit tollen Charakteren, viele Schlampen mit tollen Charakteren, viele Raucher, viele Trinker, viele Spieler, viele offene, interessierte Menschen, mit tollen Charakteren.

Menschliche Anteilnahme zeigen und sich darum bemühen, andere Menschen möglichst ganz wahrzunehmen und nicht aufgrund von Ausschnitten ihrer Person oder Lebensgeschichte abzuurteilen und ewig zu brandmarken -das zeugt m.E.n. von einem guten Charakter. Und hey, was auch immer ich getan hab, welche "Sünden" ich beging oder welche Makel an mir sind - ich hab das tendenziell schon immer so gehandhabt. Darum gabs immer Leute, die mich und meine Nähe schätzen und lieben, Darum bin ich immer überwiegend glücklich. Und darum bin ich gelassen, was auch immer kommt und passiert, denn ich weiß, mein Charakter ist so und ändert sich nicht um Welten.

Meine Einstellung zu mir selbst und meine Prioritäten haben sich im Laufe meines Lebens schon geändert und verschoben. Auch mein Verhalten. Und sie werden sich in Teilen wieder ändern. Ist doch normal, gehört zum Lauf des Lebens. Eine Mutter hat andere Prios als die selbe Person zuvor als Nicht-Mutter hatte...

Ich wage zu widersprechen, dass alles so sehr Sache des Charakters ist und das Verhalten daher in Stein gemeißelt - weshalb man so sehr Abstand halten müsste von Menschen mit gesellschaftlich als unangemessenes oder unpassendes oder schwächlich angesehenem Verhalten.

Ich stimme Dir zu, dass sich der Charakter nicht mehr großartig ändert, wenn er sich denn mal ausgebildet hat. Ich freu mich darüber, dass ich nen guten Charakter habe. Genetischer Anlagen und guter Erziehung sei dank.

Verurteilen, abwerten und sich für was besseres halten, weil man irgendwelche gesellschaftlichen Normen besser befolgt und erfüllt als andere sehe ich als Indiz für einen nicht so tollen Charakter.

Gesagt sei noch, dass an mir auch nicht alles toll ist, dass jeder Mensch seine schlechten und guten Eigenschaften hat - und das selbst die, die in meinen Augen einen nicht so tollen Charakter haben, auch ihre guten Eigenschaften haben, selbst charakterliche.

Und ich möchte auch ausdrücklich nochmal sagen, dass ich ein Schlampen-Verhalten bei Jugendlichen nicht gut heiße und es schon sehe als vom rechten Weg abgekommen. Aber das weckt bei mir nicht Verurteilungen und Meidungsstrategien sondern Mitleid oder wenn ich sie persönliche kenne, Anteilnahme, und ich wünsche ihnen Hilfe und dass sie wieder auf den rechten Weg kommen.
Verfahren/Verlaufen aber gehört zum Leben dazu. Selbst die, die sich immer auf dem richtigen vorbildlichen Weg befanden, haben auch was verkehrt gemacht. Und wenn es nur sowas kleines ist, wie nie Schwäche gezeigt und/oder zugelassen zu haben.

@Kalle: Der "Ekel" ist ein rein eingeredeter. Sonst hätte er ja nicht schon die ganze Zeit über mit ihr schlafen können, oder?
Und weil es ein eingeredeter ist und die Art und Weise wie er über seine Freundin redet, denke ich ... na rate doch mal: nicht so toller Charakter. Aber auch gruml wird seine guten Seiten haben.
 
Dabei
21 Okt 2008
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#50
Ich vermute mal er ist eben hin und her gerissen zwischen Liebe und Ekel... Und eben aus diesem inneren Konflikt scheint er alleine nicht herauszufinde. Einen schlechten Charakter möchte ich ihm deshalb keinesfalls unterstellen. Hätte ich mich in meine Angebetete genauso heftig verliebt, wenn ich gewußt hätte, daß sie ne Schlampe ist? Ich sah sie ja in meiner verliebten Verblendung als eine, die zwischen zwei Männern hin und her gerissen ist, vom schlechten Gewissen geplagt und so weiter... In Wirklichkeit frißt sie Männer zum Frühstück. Und auf ihren "guten Ruf" ist sie nur bedacht, um ungestört auch weiterhin auf Männerjagd gehen zu können. So beliebt sind Schlampen und auch wieder nicht. Wenn man allerdings mal verliebt ist, liebt man sie auch mit ihren Fehlern. So ist die Liebe eben.
 

Banquet

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20 Apr 2010
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#52
Zum Thema Liebe: Liebe ist ein Gefühl. Und dieses Gefühl ist da oder es ist nicht da. Liebe kann man sich nicht verdienen, kaufen oder erarbeiten. Ich kann einer Frau nachrennen, ihr Blumen schenken, mich völlig zum Honk machen und dennoch möchte sie mich nicht und verliebt sich in den Asi von nebenan, der sich einen Scheiß um sie kümmert. In meinem Leben kam es bisher nicht so sehr darauf an, einer Frau hinterherzurennen. Es ergab sich einfach.

Liebe bedeutet auch, den anderen so zu lieben, wie er ist. Wenn man versucht, sich den anderen nach seinen eigenen Vorstellungen zurechtrücken zu wollen und vielleicht auch zu müssen, ist es nicht der richtige Partner und es handelt sich dann auch nicht um wahre Liebe.

Zur Sexualität: Es ist nicht immer ganz einfach, Menschen zu kategorisieren. Letzten Endes sind wir doch alle Individuen. Aus meiner Sicht ist es wichtig, die Motivation des anderen zu betrachten. Es mag zum Beispiel sein, dass eine Frau mit vielen Männern geschlafen hat oder schläft, weil sie unter einer gewissen Hilflosigkeit im Verhältnis zu eben sich selbst und dem anderen Geschlecht leidet. Und wenn es dann der richtige Mann ist, der sich auch auf diese einlässt, sind diese Gedanken verflogen und sie lebt Treu bis ans Ende der Beziehung, ihrer Tage oder so.

Was der Doc zu den Unterschieden zwischen Männlein und Weiblein schrieb war schon recht sinnvoll. Ich fasse es mal kurz zusammen. Der Mann bietet sich an und die Frau entscheidet bzw. sucht aus, wenn sie ran lässt.

Gruß
Banquet
 
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18 Dez 2009
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#53
Und was ist dann damit, dass die Männer doch jagen müssen? Vor allem für sich selbst, also dieses Gelaber um den männlichen Jagdinstinkt und so und der Angst, dass wenn Frau nicht lange genug gejagt wurde, sie auch nicht lange genug zu seinem Besitzstand gehören könnte... So manchen Frauen geht das Jagen doch eher auf die Nerven, sogar allgemein, nichtmal nur das "erfolglose Jagen".
 
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21 Okt 2008
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#54
Und was ist dann damit, dass die Männer doch jagen müssen? Vor allem für sich selbst, also dieses Gelaber um den männlichen Jagdinstinkt und so und der Angst, dass wenn Frau nicht lange genug gejagt wurde, sie auch nicht lange genug zu seinem Besitzstand gehören könnte... So manchen Frauen geht das Jagen doch eher auf die Nerven, sogar allgemein, nichtmal nur das "erfolglose Jagen".
Und andere Frauen jagen selbst. Erfolgreich.
 

Banquet

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20 Apr 2010
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#55
Na ja, wenn ich als Jäger das Reh erlegen kann, lass ich es mir schon schmecken; mit Haut und Haaren:D. Ist aber nicht ganz einfach.;)
 
Dabei
2 Apr 2010
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#59
"Geschlechtsspezifische Unterschiede und sich daraus entwickelnde Resultate"

Der Titel des Treads ist sehr meinem Gefallen entsprechend. Hose mag es nämlich sich sich sehr adéquat auszudrücken zu KÖNNEN, auch wenn ihm das keiner, am wenigsten die Straßenkatze zu trauen würde. ;) Doch mein Wortschatz ist noch lange nicht vollkommen. Ein Hinderniss auf dem Weg dahin, stellt mein semiperables Gedächtnis dar, das gerne mal etwas entgleiten lässt. So ist mir dies bis Dato nur patiel gelungen und dem zufolge mein Sprachgebrauch oftmals rezibrok zu dem Ideal meiner Vorstellung von Sprechen mit Würde und Ehre. (und überheblichkeit - ich weis :mrgreen:)

Hey, das dürften 0 Fehler sein, bis auf evt. 2 Komma- (oder Koma-? :mrgreen:) Fehler. ;)
 
Dabei
18 Dez 2009
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#60
Hey, das dürften 0 Fehler sein, bis auf evt. 2 Komma- (oder Koma-? :mrgreen:) Fehler. ;)
Nicht ganz, Schatz. Ein paar mehr als das sind drin. Egal. Nobody is perfect. ;)

Du kannst aber gern auch mit Fehlern Deinen Senf abgeben. Ich kann Dir aber auch Strassenkatzes "Freundschaft"-Thread empfehlen. Ich denke, auch der würde den ein oder anderen Gedanken von Dir vertragen. ;)
 

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