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Meine Freundin und ich sind seit 5 Jahren zusammen, wir sind 27 und 28 Jahre alt. Wir wohnen seit 4 Jahren zusammen in einer mittelgroßen Stadt, ich arbeite seit gut einem Jahr in einer Großstadt in der Nähe. Brauche von Tür zu Tür knapp eine Stunde in eine Richtung.
Meine Freundin ist jetzt fertig mit dem Studium und möchte gerne nochmal in einer anderen Stadt wohnen, sieht es auch als eine Chance unsere Beziehung zu beleben. Sie hat ein gutes Angebot in einer Stadt, die zu weit weg ist um täglich zu pendeln, auch in die Mitte ziehen ist nicht möglich. Sie schlägt nun vor, dass wir gemeinsam in diese neue Stadt ziehen und ich mir zusätzlich für unter der Woche ein Zimmer in der Stadt suche, wo ich arbeite.
Ich kann mir das absolut nicht vorstellen. Wie soll ich mich in einer völlig fremden Stadt zu Hause fühlen, zu der ich keinerlei Bezug habe und in der ich zudem nur am Wochenende bin? Mein Vorschlag wäre daher gewesen, wenn sie den Job unbedingt will, dass wir unsere "Hauptwohnung" dort haben wo ICH arbeite (oder dort bleiben wo wir jetzt wohnen, was sie aber nicht will), da wir beide mehr Bezug zu dieser Gegend haben und auch unsere Eltern und Freunde dann näher sind. Es fällt mir allgemein schwer umzuziehen, weil ich hier meinen festen Freundeskreis und meine Hobbies habe. Das ist für sie aber keine Option, weil sie schon während dem Studium immer recht weit gependelt ist, damit wir zusammen wohnen können. Sie hat offenbar den Eindruck, dass ich nicht den gleichen Einsatz für sie zeige und sucht zudem gezielt diese Veränderung (nochmal in einer anderen Stadt leben).
Was würdet ihr mir raten? Könnt ihr ihren Vorschlag nachvollziehen? Kann es klappen, dass ich mich in einer Stadt zu Hause fühle, zu der ich keinen Bezug habe und in der ich nur am Wochenende bin? Oder verlangt sie zu viel?
Meine Freundin ist jetzt fertig mit dem Studium und möchte gerne nochmal in einer anderen Stadt wohnen, sieht es auch als eine Chance unsere Beziehung zu beleben. Sie hat ein gutes Angebot in einer Stadt, die zu weit weg ist um täglich zu pendeln, auch in die Mitte ziehen ist nicht möglich. Sie schlägt nun vor, dass wir gemeinsam in diese neue Stadt ziehen und ich mir zusätzlich für unter der Woche ein Zimmer in der Stadt suche, wo ich arbeite.
Ich kann mir das absolut nicht vorstellen. Wie soll ich mich in einer völlig fremden Stadt zu Hause fühlen, zu der ich keinerlei Bezug habe und in der ich zudem nur am Wochenende bin? Mein Vorschlag wäre daher gewesen, wenn sie den Job unbedingt will, dass wir unsere "Hauptwohnung" dort haben wo ICH arbeite (oder dort bleiben wo wir jetzt wohnen, was sie aber nicht will), da wir beide mehr Bezug zu dieser Gegend haben und auch unsere Eltern und Freunde dann näher sind. Es fällt mir allgemein schwer umzuziehen, weil ich hier meinen festen Freundeskreis und meine Hobbies habe. Das ist für sie aber keine Option, weil sie schon während dem Studium immer recht weit gependelt ist, damit wir zusammen wohnen können. Sie hat offenbar den Eindruck, dass ich nicht den gleichen Einsatz für sie zeige und sucht zudem gezielt diese Veränderung (nochmal in einer anderen Stadt leben).
Was würdet ihr mir raten? Könnt ihr ihren Vorschlag nachvollziehen? Kann es klappen, dass ich mich in einer Stadt zu Hause fühle, zu der ich keinen Bezug habe und in der ich nur am Wochenende bin? Oder verlangt sie zu viel?
