U
Guten Abend liebe Community,
vor fünf Jahren habe ich mich in eine Frau aus meiner Religionsgemeinschaft verliebt (sie 50 / ich 54) . Diese Erkenntnis hat mich in eine tiefe Krise gestürzt, da wir beide verheiratet waren!
Nach zwei Jahren habe ich ihr ein Zeichen gegeben, was ich für sie empfinde - und wie ich es vorher schon ahnte, sie empfindet das gleiche für mich!
Ich habe mich mit dem Thema sehr intensiv auseinander gesetzt - sowohl im Internet als auch in entsprechenden Artikeln wird immer wieder angeraten, daß "ein Mann, der es ernst meint, erst unabhängig von der neuen Liebe seine alte Beziehung beenden soll, und wenn er seine Angelegenheiten geordnet hat und er frei ist, beginnt er, die Neue kennen zu lernen. Zuvor ist nur ein loser Kontakt erlaubt."
Daran habe ich mich gehalten! Außer den anfänglichen Zeichen, beschränkt sich unser Kontakt auf Zulächeln, Augenkontakt, eine flüchtige Berührung. Während sie während eines Small talks quasi "nebenbei" einfließen ließ, daß sie nun geschieden sei, rede ich grundsätzlich nicht über mein Scheidungsverfahren und kann ihr somit auch nichts sagen. Ich würde es auch zu unloyal meiner Nochfrau gegenüber empfinden.
Nun zu meinem Problem: Während meine große Liebe seit zehn Monaten geschieden ist, erweist sich meine Scheidung als langwierig und kompliziert, so daß ich immer noch nicht frei bin. Manchmal habe ich Angst, daß ich mir etwas vormache! Daß das Gefühl und die kleinen Zeichen nicht ausreichen!!! Aber was kann ich tun als auf die nächste Verhandlung zu warten? Meine Nochfrau würde die Scheidung verzögern, wenn sie ahnen würde, daß ich mich verliebt habe.
Nun zu meiner Frage: Wer war in einer ähnlichen Situation? Wer kam erst nach der Scheidung aufgrund der äußeren Bedingungen mit seiner neuen Liebe zusammen? Bei wem hat die Liebe die Wartezeit nicht überdauern können? Habt Ihr offen über Eure Zukunftspläne gesprochen?
Bitte antwortet, ich bin zu nichts zu gebrauchen - Silvester alleine mit einer Whiskyflache :-(
vor fünf Jahren habe ich mich in eine Frau aus meiner Religionsgemeinschaft verliebt (sie 50 / ich 54) . Diese Erkenntnis hat mich in eine tiefe Krise gestürzt, da wir beide verheiratet waren!
Nach zwei Jahren habe ich ihr ein Zeichen gegeben, was ich für sie empfinde - und wie ich es vorher schon ahnte, sie empfindet das gleiche für mich!
Ich habe mich mit dem Thema sehr intensiv auseinander gesetzt - sowohl im Internet als auch in entsprechenden Artikeln wird immer wieder angeraten, daß "ein Mann, der es ernst meint, erst unabhängig von der neuen Liebe seine alte Beziehung beenden soll, und wenn er seine Angelegenheiten geordnet hat und er frei ist, beginnt er, die Neue kennen zu lernen. Zuvor ist nur ein loser Kontakt erlaubt."
Daran habe ich mich gehalten! Außer den anfänglichen Zeichen, beschränkt sich unser Kontakt auf Zulächeln, Augenkontakt, eine flüchtige Berührung. Während sie während eines Small talks quasi "nebenbei" einfließen ließ, daß sie nun geschieden sei, rede ich grundsätzlich nicht über mein Scheidungsverfahren und kann ihr somit auch nichts sagen. Ich würde es auch zu unloyal meiner Nochfrau gegenüber empfinden.
Nun zu meinem Problem: Während meine große Liebe seit zehn Monaten geschieden ist, erweist sich meine Scheidung als langwierig und kompliziert, so daß ich immer noch nicht frei bin. Manchmal habe ich Angst, daß ich mir etwas vormache! Daß das Gefühl und die kleinen Zeichen nicht ausreichen!!! Aber was kann ich tun als auf die nächste Verhandlung zu warten? Meine Nochfrau würde die Scheidung verzögern, wenn sie ahnen würde, daß ich mich verliebt habe.
Nun zu meiner Frage: Wer war in einer ähnlichen Situation? Wer kam erst nach der Scheidung aufgrund der äußeren Bedingungen mit seiner neuen Liebe zusammen? Bei wem hat die Liebe die Wartezeit nicht überdauern können? Habt Ihr offen über Eure Zukunftspläne gesprochen?
Bitte antwortet, ich bin zu nichts zu gebrauchen - Silvester alleine mit einer Whiskyflache :-(