erschüttertes Vertrauen

  • Themenstarter tiefschmerztaucher
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T

tiefschmerztaucher

Gast
#1
Einmal im Leben willst du den Kampf gegen dein Herz waffenlos führen
um ohne Verletzungen davon kommen zu können.
Stets warst du der Samurai, der im Krieg gegen sein Vertrauen das
scharfe Katana durch sein Leben zog und sich in zwei Hälften teilte
Dämon und Engel liegen zwischen Freundschaft und Liebe und dein
Waffenrock zieht dich immer noch nach unten

Du fragst dich wie du die beiden jemals überwinden sollst
wenn dir die Flügel fehlen um sie zu überqueren,
dir Hörner fehlen um sie zu vertreiben.
Nur einmal willst du keinen Gedanken auf Kampf verschwenden
keine Feinde hinter Freunden vermuten. Du willst das Leben als
Krieger hinter dir lassen, doch der Krieg verfolgt dich.
Die Waffen sind zu deinen Hände geworden, dein Verstand
führt sie, ohne auf das Herz zu hören.

Es bewahrt den Krieger vor Wunden, wenn er bereit ist!
Es bewahrt den Frieden vor seinem Sieg, wenn das Herz
dem Leben entflieht! Einsamkeit und Liebe sind Geschwister
wie der innere Frieden eines Kriegers dem Schwertarm.
Erst wenn das Ende naht, versteht der Krieger endlich
den waffenlosen Kampf.
Doch dann sind Engel und Dämon über ihm
und es gibt nichts mehr über das er springen könnte.
 
Dabei
18 Jun 2011
Beiträge
327
#2
Ich hab es dir schon mal gesagt:

Lauf, Forrest, lauf.... rette dich selbst und lauf so schnell und so weit dich deine Füße tragen.

Dein Gedicht ist Bullshit - du warst nie Krieger und wirst es nie sein, du hast gar nicht die Eier dazu.
Du kämpfst nicht, du fliehst nicht, suchst Begründungen, nicht kämpfen und nicht rennen zu müssen.
 
T

tiefschmerztaucher

Gast
#3
sicher ist doch nur eines, du kennst meine Lebensgeschichte genau so wenig, wie ich deine. Du redest, nein du schreist, mit deinem großen Wissen über meinen Weg als Krieger, das ich keine Eier habe. Ich kann dich zwar hören, doch je lauter du schreist, desto weniger habe ich Grund dich wahrzunehmen. Es ist nur ein Gedicht, kein Baum an den du pissen solltest. Und bitte erspare mir deine Wiederholungen von Forrest. Ich fühle mich von dir immer noch nicht verstanden. Ich hoffe das wäre damit endgültig geklärt. Wenn nicht, kritzel das bitte nicht hier ins Gedicht hinein. Es spricht sicher nicht gegen mich, wenn du es doch tust. Bullshit wäre es wenn es wegen Spams aussortiert worden wäre. Und ein Gedicht soll nicht nur mir, es soll jedem dienen, der es liest. Vielleicht sind da ja auch irgendwann Menschen mit größeren Eiern drunter. Schade das du mich als Person kritisierst und nicht das Gedicht. Vielleicht habe ich den Sinn von diesem Unterfourm auch einfach nicht verstanden.
 
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