Hallo,
ich bin hier neu und mache gerade eine schwere Zeit durch. Ich bräuchte echt einen Rat.
Zu meiner Situation:
Ich war über 4 Jahre mit meiner Freundin zusammen bis sie vor kurzen endgültig Schluss gemacht hat. Wir beide sind jetzt 24 Jahre alt. Wir lebenauch nicht zusammen aber sehen uns 3-4 mal die Woche. Als wir zusammen gekommen sind war noch alles gut, es gab keine Probleme außer ein paar Streitigkeiten die dazu gehören. Doch nach einem Jahr hat es im Bett nicht mehr so gut funktioniert, ich habe natürlich mit ihr darüber geredet, was denn das Problem sei und sie sagte mir, dass ich im Bett zu passiv wäre und dass ich ein Mann bin und eigentlich aktiver sein und nicht einfach wie tot rumliegen und nichts machen. Auch sagte sie, dass ich sie nicht oft berühren würde und wenn dann ohne jegliches Gefühl.. Jedenfalls ging die Beziehung weiter und es gab Phasenweise wieder Situationen wo sie einfach keine Lust mehr auf Sex hatte geschweige denn auf was Intimes... Sie hat es mir immer wieder gesagt, dass ihr das nicht gefällt. Ich sagte ihr, dass ich mich aender, ich habe mich bemueht mich anders zu verhalten aber habe sie auch nicht ganz Ernst genommen. Sie meinte man kann es nicht aendern, entweder einen gefallen die Berührungen oder halt nicht. Man kann nicht lernen anders zu sein und wenn dann ist das nicht echt und man versucht jemand zu sein der man nicht
Wir hatten immer öfter Streit. Es gab noch andere Dinge, die meine jetzige Ex-Freundin kritisiert hat. Sie hatte damals schon immer behauptet, dass ich ihr immer zu wenig Aufmerksamkeit geben würde und ich nicht viel Zeit für sie hatte. Ich im Umgang mit ihr nicht sehr liebevoll und mich eher distanziert und kühl verhalten habe, nicht wie ein Freund sondern eher wie ein Kollege, ich hätte ihr nicht genug Liebe gegeben. Im Bett hat es mit der Zeit gar nicht mehr geklappt, denn sie war der Auffassung, dass ich alles planen würde; welche Stellung ich als nächstes machen würde,so als hätte ich, ich zitiere : "eine to-do-liste abzuarbeiten" gehabt. Meiner Meinung nach stimmt das natürlich alles nicht aber sie sagte, dass ich evtl so bin weil ich damals jahrelang viele Pornos geguckt hätte und ich Sex nur aus dieser Welt kannte (ohne Liebe usw) und sie das Gefühl hatte dass ich mich wie in den Filmen benehmen würde, so als würde ich einem Drehbuch nachgehen.
Sie hat mich in der Beziehung auch immer mit ihrem Ex-Freund verglichen, der ihr mehr Liebe und Aufmerksamkeit geschenkt hat als ich. Sie hat ihren Ex-Freund aber verlassen weil es andere Gründe gab. Bei irgendeiner Situation wo es gefühlsvoll sein sollte hat sie sich sofort zurückgezogen und als Vergleich ihren Ex-Freund genannt, dass er ihr so viel Liebe gegeben hat und echtes Interesse gezeigt hat. Sie meinte, dass es bei mir immer so gestellt und kalt rüber kommt.
Im Bett War sie immer die aktivere,nach ca 2 Jahren hatte sie dann kein Bock mehr,weil ich nur da lag und sie ignoriert habe - ihrer Ansicht nach. Sie verlor dann immer mehr das Interesse und wollte dann immer weniger Intimes.
Vor einem Jahr wurde bei meiner Freundin, dass Sjögren-Syndrom festgestellt ( Mundtrockenheit, kein Speichel, keine Tränen, Depressionen, Lustlosigkeit) und ab da, quasi seit Herbst 2013 wollte sie mich nicht mal mehr küssen (ich weiss nicht ob es daran liegt) und umarmen quasi Funkstelle und meinte, dass ihr das alles nur so freundschaftlich rüber kommt. Ich habe versucht ihr zu zeigen, dass ich sie liebe, indem ich mit ihr Sachen unternommen habe oder ihr schöne Sachen geschenkt habe, darüber hat sie sich auch auch gefreut. Im Bett hat es aber nicht mehr geklappt. Auch dass sie kein Speichel hatte war ein Hindernis.
Meine Freundin und ich harmonieren eigentlich gut, wir lachen viel, machen faxen, spaßen rum, albern rum, reden viel und lästern auch gemeinsam also meiner Meinung nach muss die Chemie passen, denn ich fühle mich bei ihr wohl und geborgen und sie eigentlich auch sie zeigt es ja auch ich merke und sehe das durch ihre Gestiken. Ich weiß, dass ich ihr was bedeute aber nach der Trennung hat sie dieses Empfinden auf einer Freundschaftswelle relativiert.
Warum es zur endgültigen Trennung kam:
Wie schon oben angedeutet kam ihr das alles von Anfang an freundschaftlich rüber meine ganze Art von A-Z war für sie alles nur so freundschaftlich und ich habe ihr nicht die Aufmerksamkeit gegeben die sie gerne haben wollte. Meine Berührungen sind künstlich, alles würde ich planen zu machen ( Sex, anfassen, umarmen, küssen). Ich würde alles nicht tief von dem Herzen aus machen. Ich kann nicht mal richtig küssen und das gefällt ihr nicht. Sie ist dadurch Jahre lang unglücklich geworden und sagt nun dass sie nur eine Freundschaft haben möchte und keine Gefühle mehr für mich hat. Sie hatbis vor einem Jahr alles AKZEPTABEL gefunden auch was das Küssen anbelangt aberdanach wie von der einen auf die andere Sekunde war alles dann schlecht und daskomischerweise seit dem sie diese Autoimmunkrankheit bekommen hat sie das auchzeigen lassen indem sie sich davon distanzierte.
Das alles stimmt aber nicht und das habe ich ihr auch gesagt nun bringt das nicht viel weil sie das anders sieht. Ich liebe sie noch sehr und ich kann keine Freundschaft mit einem Menschen führen den ich über alles liebe und noch eine sexuell starke Anziehung habe.
Meine Frage ist nun kann ich da noch was retten ? Sollen wir zu einer Paar Therapie gehen ? Soll ich vielleicht zu einem Psychotherapeuten gehen weil ich künstlich rüber komme ? Liegt das vielleicht auch an ihrer Autoimmunkrankheit SS weil sie keine Lust mehr hat ?
Ich liebe sie noch wirklich...
ich bin hier neu und mache gerade eine schwere Zeit durch. Ich bräuchte echt einen Rat.
Zu meiner Situation:
Ich war über 4 Jahre mit meiner Freundin zusammen bis sie vor kurzen endgültig Schluss gemacht hat. Wir beide sind jetzt 24 Jahre alt. Wir lebenauch nicht zusammen aber sehen uns 3-4 mal die Woche. Als wir zusammen gekommen sind war noch alles gut, es gab keine Probleme außer ein paar Streitigkeiten die dazu gehören. Doch nach einem Jahr hat es im Bett nicht mehr so gut funktioniert, ich habe natürlich mit ihr darüber geredet, was denn das Problem sei und sie sagte mir, dass ich im Bett zu passiv wäre und dass ich ein Mann bin und eigentlich aktiver sein und nicht einfach wie tot rumliegen und nichts machen. Auch sagte sie, dass ich sie nicht oft berühren würde und wenn dann ohne jegliches Gefühl.. Jedenfalls ging die Beziehung weiter und es gab Phasenweise wieder Situationen wo sie einfach keine Lust mehr auf Sex hatte geschweige denn auf was Intimes... Sie hat es mir immer wieder gesagt, dass ihr das nicht gefällt. Ich sagte ihr, dass ich mich aender, ich habe mich bemueht mich anders zu verhalten aber habe sie auch nicht ganz Ernst genommen. Sie meinte man kann es nicht aendern, entweder einen gefallen die Berührungen oder halt nicht. Man kann nicht lernen anders zu sein und wenn dann ist das nicht echt und man versucht jemand zu sein der man nicht
Wir hatten immer öfter Streit. Es gab noch andere Dinge, die meine jetzige Ex-Freundin kritisiert hat. Sie hatte damals schon immer behauptet, dass ich ihr immer zu wenig Aufmerksamkeit geben würde und ich nicht viel Zeit für sie hatte. Ich im Umgang mit ihr nicht sehr liebevoll und mich eher distanziert und kühl verhalten habe, nicht wie ein Freund sondern eher wie ein Kollege, ich hätte ihr nicht genug Liebe gegeben. Im Bett hat es mit der Zeit gar nicht mehr geklappt, denn sie war der Auffassung, dass ich alles planen würde; welche Stellung ich als nächstes machen würde,so als hätte ich, ich zitiere : "eine to-do-liste abzuarbeiten" gehabt. Meiner Meinung nach stimmt das natürlich alles nicht aber sie sagte, dass ich evtl so bin weil ich damals jahrelang viele Pornos geguckt hätte und ich Sex nur aus dieser Welt kannte (ohne Liebe usw) und sie das Gefühl hatte dass ich mich wie in den Filmen benehmen würde, so als würde ich einem Drehbuch nachgehen.
Sie hat mich in der Beziehung auch immer mit ihrem Ex-Freund verglichen, der ihr mehr Liebe und Aufmerksamkeit geschenkt hat als ich. Sie hat ihren Ex-Freund aber verlassen weil es andere Gründe gab. Bei irgendeiner Situation wo es gefühlsvoll sein sollte hat sie sich sofort zurückgezogen und als Vergleich ihren Ex-Freund genannt, dass er ihr so viel Liebe gegeben hat und echtes Interesse gezeigt hat. Sie meinte, dass es bei mir immer so gestellt und kalt rüber kommt.
Im Bett War sie immer die aktivere,nach ca 2 Jahren hatte sie dann kein Bock mehr,weil ich nur da lag und sie ignoriert habe - ihrer Ansicht nach. Sie verlor dann immer mehr das Interesse und wollte dann immer weniger Intimes.
Vor einem Jahr wurde bei meiner Freundin, dass Sjögren-Syndrom festgestellt ( Mundtrockenheit, kein Speichel, keine Tränen, Depressionen, Lustlosigkeit) und ab da, quasi seit Herbst 2013 wollte sie mich nicht mal mehr küssen (ich weiss nicht ob es daran liegt) und umarmen quasi Funkstelle und meinte, dass ihr das alles nur so freundschaftlich rüber kommt. Ich habe versucht ihr zu zeigen, dass ich sie liebe, indem ich mit ihr Sachen unternommen habe oder ihr schöne Sachen geschenkt habe, darüber hat sie sich auch auch gefreut. Im Bett hat es aber nicht mehr geklappt. Auch dass sie kein Speichel hatte war ein Hindernis.
Meine Freundin und ich harmonieren eigentlich gut, wir lachen viel, machen faxen, spaßen rum, albern rum, reden viel und lästern auch gemeinsam also meiner Meinung nach muss die Chemie passen, denn ich fühle mich bei ihr wohl und geborgen und sie eigentlich auch sie zeigt es ja auch ich merke und sehe das durch ihre Gestiken. Ich weiß, dass ich ihr was bedeute aber nach der Trennung hat sie dieses Empfinden auf einer Freundschaftswelle relativiert.
Warum es zur endgültigen Trennung kam:
Wie schon oben angedeutet kam ihr das alles von Anfang an freundschaftlich rüber meine ganze Art von A-Z war für sie alles nur so freundschaftlich und ich habe ihr nicht die Aufmerksamkeit gegeben die sie gerne haben wollte. Meine Berührungen sind künstlich, alles würde ich planen zu machen ( Sex, anfassen, umarmen, küssen). Ich würde alles nicht tief von dem Herzen aus machen. Ich kann nicht mal richtig küssen und das gefällt ihr nicht. Sie ist dadurch Jahre lang unglücklich geworden und sagt nun dass sie nur eine Freundschaft haben möchte und keine Gefühle mehr für mich hat. Sie hatbis vor einem Jahr alles AKZEPTABEL gefunden auch was das Küssen anbelangt aberdanach wie von der einen auf die andere Sekunde war alles dann schlecht und daskomischerweise seit dem sie diese Autoimmunkrankheit bekommen hat sie das auchzeigen lassen indem sie sich davon distanzierte.
Das alles stimmt aber nicht und das habe ich ihr auch gesagt nun bringt das nicht viel weil sie das anders sieht. Ich liebe sie noch sehr und ich kann keine Freundschaft mit einem Menschen führen den ich über alles liebe und noch eine sexuell starke Anziehung habe.
Meine Frage ist nun kann ich da noch was retten ? Sollen wir zu einer Paar Therapie gehen ? Soll ich vielleicht zu einem Psychotherapeuten gehen weil ich künstlich rüber komme ? Liegt das vielleicht auch an ihrer Autoimmunkrankheit SS weil sie keine Lust mehr hat ?
Ich liebe sie noch wirklich...