
- Dabei
- 21 Aug 2007
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Hallo zusammen,
ich weiß ja nicht, wer meinen Thread mal nachverfolgt hatte, im Liebeskummerforum... aber seit dem ist meine Welt ein reiner Trümmerhaufen.
Vielleicht fange ich mal ganz vorne an...
Meine Kindheit war der reinste Alptraum.. mein Vater war Alkoholiker, meistens arbeitslos... meine Mutter war nur arbeiten... niemand der sich um mich gekümmert hat... schon im Kindergarten, Grundschule, höhere Schule, so gut wie nie ne gute Freundin gehabt und irgendwann zerbrach auch die immer, weil dann ein Partner vorhanden war.. eigentlich war nie jemand wirklich nett zu mir. Nur sehr selten.
Es gab bei mir zwar einige Partner, doch nie wirklich lange.. das längste war der Mann, den ich später auch geheiratet habe. Doch nach insgesamt 5 Jahren, war es das dann.. ich war wieder alleine.. seit dem, gab es drei Partnerschaften, aber nur von kurzer Zeit.
Nun arbeite ich seit meiner Scheidung nebenbei an einer Tankstelle. Nach 1,5J gab es einen Pächterwechsel und ab da an, änderte sich einiges. Wir verstanden uns super.. bis letzten Sommer. Er zeigte mir auch, dass er mich mag und machte auch Andeutungen, dass er gerne mehr wolle. Doch ich hatte angst, wieder verletzt zu werden und konnte meine Gefühle nicht zeigen. Seit dem ging es für mich dort bergab. Ich konnte die ganzen Jahre auf ihn zählen, er bedeutet mir selbst jetzt noch jede Menge, obwohl ich nun seit 1 Woche nicht mehr bei ihm bin (habe die Station gewechselt). Ich konnte mich immer auf ihn verlassen, wenn ich mal einen Vorschuß brauchte etc.. sonstige Dinge waren.
Ich habe niemanden, eigentlich einen guten Freund, doch seit dem er seine neue Freundin hat, bin ich egal. Niemand versteht derzeit, wie es mir wirklich geht. Es fragt mich auch niemand oder ruft mal an oder kommt mal vorbei.. ich komme mir vor, als wenn ich zwar auf dieser Welt einfach nur existiere... ich weiß nicht mal wo der Sinn im Leben ist (neiin, habe keine Mordgedanken).. aber ich hatte immer nur ärger, ärger, ärger und die Menschen, die mir was bedeutet haben, haben mich immer nur früher oder später weg geschupst.. und dabei bin ich doch gar kein so schlechter Mensch. Ich kann mit der Situation derzeit einfach nicht umgehen. Mein Leben besteht nur aus Problemen, arbeiten (Schuldenabbau).. etc. Niemand der mich einfach mal in Arm nimmt...
Und nun die Person, die mir sehr wichtig war, ist auch noch nach den ganzen stressigen Monaten, bei der Verabschiedung kurz davor gewesen, in Tränen auszubrechen, gab mir noch mein Lohn für März (mehr als mir zustand) und das war es. Fragte mich nicht mal, wie es nun mit mir weitergeht o.ä. nichts.. rein gar nichts.. ich habe nicht das Gefühl von ihm bekommen, als wenn ich ihm egal wäre, warum wird man dann so behandelt???? das tut einfach soo weh.. icih weine jeden Tag und heute fahre ich ein letztes Mal dorthin um meine Arbeitssachen abzugeben...
Vielleicht habt ihr ja einen Rat, wie ich nun am besten mit der Situation umgehen kann/soll...
LG Schnuppi
ich weiß ja nicht, wer meinen Thread mal nachverfolgt hatte, im Liebeskummerforum... aber seit dem ist meine Welt ein reiner Trümmerhaufen.
Vielleicht fange ich mal ganz vorne an...
Meine Kindheit war der reinste Alptraum.. mein Vater war Alkoholiker, meistens arbeitslos... meine Mutter war nur arbeiten... niemand der sich um mich gekümmert hat... schon im Kindergarten, Grundschule, höhere Schule, so gut wie nie ne gute Freundin gehabt und irgendwann zerbrach auch die immer, weil dann ein Partner vorhanden war.. eigentlich war nie jemand wirklich nett zu mir. Nur sehr selten.
Es gab bei mir zwar einige Partner, doch nie wirklich lange.. das längste war der Mann, den ich später auch geheiratet habe. Doch nach insgesamt 5 Jahren, war es das dann.. ich war wieder alleine.. seit dem, gab es drei Partnerschaften, aber nur von kurzer Zeit.
Nun arbeite ich seit meiner Scheidung nebenbei an einer Tankstelle. Nach 1,5J gab es einen Pächterwechsel und ab da an, änderte sich einiges. Wir verstanden uns super.. bis letzten Sommer. Er zeigte mir auch, dass er mich mag und machte auch Andeutungen, dass er gerne mehr wolle. Doch ich hatte angst, wieder verletzt zu werden und konnte meine Gefühle nicht zeigen. Seit dem ging es für mich dort bergab. Ich konnte die ganzen Jahre auf ihn zählen, er bedeutet mir selbst jetzt noch jede Menge, obwohl ich nun seit 1 Woche nicht mehr bei ihm bin (habe die Station gewechselt). Ich konnte mich immer auf ihn verlassen, wenn ich mal einen Vorschuß brauchte etc.. sonstige Dinge waren.
Ich habe niemanden, eigentlich einen guten Freund, doch seit dem er seine neue Freundin hat, bin ich egal. Niemand versteht derzeit, wie es mir wirklich geht. Es fragt mich auch niemand oder ruft mal an oder kommt mal vorbei.. ich komme mir vor, als wenn ich zwar auf dieser Welt einfach nur existiere... ich weiß nicht mal wo der Sinn im Leben ist (neiin, habe keine Mordgedanken).. aber ich hatte immer nur ärger, ärger, ärger und die Menschen, die mir was bedeutet haben, haben mich immer nur früher oder später weg geschupst.. und dabei bin ich doch gar kein so schlechter Mensch. Ich kann mit der Situation derzeit einfach nicht umgehen. Mein Leben besteht nur aus Problemen, arbeiten (Schuldenabbau).. etc. Niemand der mich einfach mal in Arm nimmt...
Vielleicht habt ihr ja einen Rat, wie ich nun am besten mit der Situation umgehen kann/soll...
LG Schnuppi