Moin Leute,
manchmal gibt es Tage, da frage ich mich, was so manche Sachen einfach sollen.
Meine ehemals beste Freundin macht mir zu schaffen. Ich fange mal ganz von vorne an. Vor einigen Monaten hat sie angefangen sich zu lösen, hat nurnoch mit anderen Leuten was unternommen, mich auf WhatsApp ignoriert, und wenn sie mal Lust (oder ein Problem) hatte, war ich gut genug. Ich habe mich daraufhin mit ihr getroffen, um ihr zu sagen, dass mir das gehörig auf den Sack geht und dass ich das nicht mehr mitmache. Das hat sie eingesehen, sich bei mir entschuldigt und sie meinte, es würde sich alles ändern. Drei Tage danach habe ich sie jeden Tag angeschrieben, von ihr aus ging nie eine Initiative. Ich habe es dann sein gelassen, zumal sie mich in der Schule auch nicht mehr angesehen/sprochen hat. Nachdem nach zwei Wochen nichts zustande gekommen war, und das nicht das erste mal war, dass es solche massiven Brüche gab, habe ich mit der Sache abgeschlossen und für mich entschieden: Hier endet diese Freundschaft. Ich will mit ihr nichts mehr zu tun haben. In (erzwungener) Kommunikation wegen der Schule und einem gemeinsamen Projekt hat sie es sich immer noch heraus genommnen, mir lustige Spitznamen zu geben o.Ä. Gestern Abend hat sie mich in WhatsApp angeschrieben, ich habe allerdings nur beiläufig geantwortet und mich sehr kurz gefasst, da sie mich 10 Minuten vor einer Großveranstaltung angeschrieben hat, während der ich ganz andere Sachen zu tun habe, als mich um andere Leute zu kümmern (Technik). Heute kam sie über Skype an und meinte mich anschreiben zu müssen, zu fragen wie es mir geht, etc. Ich bin kaum darauf eingegangen und habe mich auch wieder sehr kurz gehalten, aus unlust.
Ich vermute, oder besser, befürchte, dass sie morgen wieder irgendwie schreiben wird.
Meine Fragen an euch sind:
- Mache ich etwas falsch?
- Was geht bei ihr vor? Will sie nicht wahrhaben, dass sie es mit ihren Taten verkackt hat?
- Ich kriege immer noch Panik, regelrechtes Herzrasen, wenn ich ihren Namen auf dem Display lese. Meistens ist der erste Gedanke dann "Womit hat sie mich jetzt wieder dran?". Ich habe komplett mit der Sache abgeschlossen, aber ich befürchte, dass die Sache für sie noch nicht beendet ist... ich hatte noch keine Möglichkeit, sie vor vollendete Tatsachen zu stellen. Ich kann ja nicht einfach so ankommen mit "Ja also unsere Freundschaft ist für mich hier und jetzt beendet." Dann ist Stress wieder vorprogrammiert, und da hab ich genug von... Was kann ich gegen dieses Unsicherheitsgefühl machen?
Danke euch, euer Ephidrin
manchmal gibt es Tage, da frage ich mich, was so manche Sachen einfach sollen.
Meine ehemals beste Freundin macht mir zu schaffen. Ich fange mal ganz von vorne an. Vor einigen Monaten hat sie angefangen sich zu lösen, hat nurnoch mit anderen Leuten was unternommen, mich auf WhatsApp ignoriert, und wenn sie mal Lust (oder ein Problem) hatte, war ich gut genug. Ich habe mich daraufhin mit ihr getroffen, um ihr zu sagen, dass mir das gehörig auf den Sack geht und dass ich das nicht mehr mitmache. Das hat sie eingesehen, sich bei mir entschuldigt und sie meinte, es würde sich alles ändern. Drei Tage danach habe ich sie jeden Tag angeschrieben, von ihr aus ging nie eine Initiative. Ich habe es dann sein gelassen, zumal sie mich in der Schule auch nicht mehr angesehen/sprochen hat. Nachdem nach zwei Wochen nichts zustande gekommen war, und das nicht das erste mal war, dass es solche massiven Brüche gab, habe ich mit der Sache abgeschlossen und für mich entschieden: Hier endet diese Freundschaft. Ich will mit ihr nichts mehr zu tun haben. In (erzwungener) Kommunikation wegen der Schule und einem gemeinsamen Projekt hat sie es sich immer noch heraus genommnen, mir lustige Spitznamen zu geben o.Ä. Gestern Abend hat sie mich in WhatsApp angeschrieben, ich habe allerdings nur beiläufig geantwortet und mich sehr kurz gefasst, da sie mich 10 Minuten vor einer Großveranstaltung angeschrieben hat, während der ich ganz andere Sachen zu tun habe, als mich um andere Leute zu kümmern (Technik). Heute kam sie über Skype an und meinte mich anschreiben zu müssen, zu fragen wie es mir geht, etc. Ich bin kaum darauf eingegangen und habe mich auch wieder sehr kurz gehalten, aus unlust.
Ich vermute, oder besser, befürchte, dass sie morgen wieder irgendwie schreiben wird.
Meine Fragen an euch sind:
- Mache ich etwas falsch?
- Was geht bei ihr vor? Will sie nicht wahrhaben, dass sie es mit ihren Taten verkackt hat?
- Ich kriege immer noch Panik, regelrechtes Herzrasen, wenn ich ihren Namen auf dem Display lese. Meistens ist der erste Gedanke dann "Womit hat sie mich jetzt wieder dran?". Ich habe komplett mit der Sache abgeschlossen, aber ich befürchte, dass die Sache für sie noch nicht beendet ist... ich hatte noch keine Möglichkeit, sie vor vollendete Tatsachen zu stellen. Ich kann ja nicht einfach so ankommen mit "Ja also unsere Freundschaft ist für mich hier und jetzt beendet." Dann ist Stress wieder vorprogrammiert, und da hab ich genug von... Was kann ich gegen dieses Unsicherheitsgefühl machen?
Danke euch, euer Ephidrin