Ehekriese wegen Sexsucht und falschen Prioritäten

Dabei
26 Mrz 2010
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#1
Hallo!

ich hoffe, hier ein paar hilfreiche Hinweise zu finden, wie ich meine Ehe und meine Familie noch retten kann!

Über uns: seit 8 Jahren zusammen, seit 1,5 Jahren verheiratet, 2 Kinder, Haus, beide haben einen Job, sollte eigentlich eine Traumvoraussetzung sein

In unserer Beziehung haben sich mit den Jahren 2 große Probleme entwickelt, die immer größer werden und in direktem Zusammenhang stehen.

Zum Einen: entzieht sich meine Frau dem Sex mehr und mehr, woraufhin ich, wegen Mangel, dauernd versuch irgendwie bei ihr zu landen, allerdings sehr oberflächlich. tatschen, fummeln, zwischen die Beine gehen, von früh bis spät! Da das nat nichts hilft, such ich die "Entspannung" woanders. Pornos, Internet . . . KEIN Fremdgehen oder Bordell!!!

Dadurch besteht mein Tagesablauf mittlerweile nur noch darin, wie bekomm ich meinen nächsten "Schuß" also läßt meiner Frau mich mal ran oder muss ich selbst ran und wenn ja, wann wie wo . . . Dadurch ist der ganze Tag nur noch Streß und Planung in diese Richtung und das jeden Tag.

Zum Zweiten: Durch das erste Problem habe ich mit der Zeit immer mehr meien Familie insbesondere die Kinder vernachlässigt. Einfache Sachen waren mir schon zu viel. Ich habe keien Ideen mehr, keien gemeinsamen ausflüge, einfach mal was basteln . . . Auch mal im Haushalt sehen, wenn was zumachen ist oder mal den Müll mitnehmen usw. Sehe ich einfach nicht weil ich mit den Gedanken woanders bin.

Der zweite Umstand zieht natürlich weitere Abwendung meienr Frau nach sich, was wiederrum nochmehr das zweite Problem schürt. Ein Teufelskreis.

Nun hat es am letzten WE so richtig geknallt!
Vor einiger Zeit hat eine fremde Frau mich im Netz in einer Community gesehen und angeschrieben, sie würde mir gern ein Nacktfoto schicken wenn sie eines von mir bekommen würde. Was mach ich Rindvieh?!?!? Na klar, stand ja wie immer unter Druck. Das allein ist ja schon schlimm genug, aber anstatt das Bild von mir, auf meienm Handy zu löschen, lass ich es drauf. Und beim Bilder anschauen von einem Konzert, blätter ich zufällig drauf und alles war vorbei.

Fazit meiner Frau: Wen die Kinder nicht wären wäre sie ausgezogen!
Wir haben nun endlich mal miteinander geredet und uns entschlossen, dass ich mir Hilfe zu dem Sexuellen Problem suche und irgendwie die Prioritäten wieder neu ordnen soll. Meine Frau bleibt vorerst bei mir!

Hab heute einen ersten termin bei Pro Familia!

Hat irgendjemand hilfreiche Tips wie ich mich demnächst meienr Frau gegenüber verhalten soll??

Zu dem thema Antatschen, haben wir verienbart, dass ich sie komplett in Ruhe lasse und lediglich früh und abends einen kleinen Kuss bekomme! Das funktioniert auch bis jetzt so.

Ich habe wirklich Angst!!! Kann nicht essen, habe Durchfall und Brechreiz, mir geht e echt schei.....! HELFT MIR BITTE!!!!

Danke Dominik!
 
Dabei
21 Okt 2008
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#2
Also wenn ich deine Frau wäre, würde ich mich auch von dir trennen wollen und ich bin ein Mann... Hey du bist Familienvater. hast du dich von 15-30 nicht ausreichend ausvögeln können? Man könnte meinen, da schreibt ein pubertierender 17 Jähriger. Deine Frau hat ein Haus zu bewirtschaften und zwei kleine Kinder. Da ist es einfach zeitlich nicht drin für die die Sexgöttin zu mimen.
 
Dabei
26 Mrz 2010
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#3
danke für deine Antwort Kalle, ich versteh deine Ansicht, aber sie muss auch nicht die Sexgöttin miemen, es geht lediglich darum, dass in einer intakten Beziehung, das Verhältnis zwischen, Sex auf der einen Seite und gegenseitiger Unterstützung, Arbeitsteilung, Harmonie usw. auf der anderen Seite stimmen muss. Ich möchte von meiner Faru nicht jeden tag Sex, auch nicht zwingend jede Woche! Aber wnene man es gar nicht mehr bekommt, steigt numal das Verlangen danach. So wie der Hunger steigt je weniger man zu essen bekommt.

Ich liebe meien Frau und würde alles tun, um hier wieder ein ausgeglichenes Verhältnis herzustellen. Seit letztem WE kümmere ich mich um die Kinder, helf im haushalt usw. Alles so wie es sein sollte, und du wirstz es nicht glauben, es ist schön!!! Wenn die Kinder sagen: Danke dass du mir geholfen hast, dass du mit mir gebastelt hast, . . . . Auch das kann eine Erfüllung sein.

Es geht def. nicht darum sich das Hirn aus dem Kopf zu vögeln!!!! Es geht um die Prioritäten neu zu ordenen in meinem Kopf und irgendwann wird dann auch meien Frau wieder "Lust" auf mich haben, wenn das ganze Umfeld stimmt! Aber dazu muss ich nun den ersten Schritt machen und mir helfen lassen diesen Weg zu gehen. Meine Faru hat mir hierbei auch Unterstützung zugesagt, soweit sie es kann! Stempelt mich bitte nicht ganz so ab!
 
Dabei
24 Apr 2008
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#4
Ich finde auch dein text klingt sehr egoistisch und unreif...
Kein Sex, dann masturbieren wir eben und verweigern uns der Familie... :eusa_doh:

Du hast zuvieles zu falsch gemacht. Und Dich verbiegen bringt auch nix... das muss aus erkenntnis kommen, wenn Du anders handelst.
Deswegen von mir nur diese drei Tips:
- Behandele sie mit RESPEKT als Individuum mit eigenen gefühlen und Vorstellungen. Frage SIE was sie von Dir erwartet und nicht uns.
- Denk mal darüber nach warum Du sie geheiratet hast (war das vor der Ehe auch schon so, oder erst seid ihr Kinder habt...?).
- Geh' zu der Beratung (am besten Paartherapie) und setze um was dort besprochen wird.
 
Dabei
10 Mrz 2010
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#5
Zu Einen ist es absolut nachvollziehbar, dass der Sex Dir fehlt. Auch wenn viele Menschen das als relativ unwichtig abtun wollen: Sex ist und bleibt ein Eckpfeiler einer Beziehung/Ehe. Und dass man mit 30 nicht leben will, wie mit 70, ist mehr als verständlich. Insofern kannst Du Kalle's oberflächliches Gefasel durchaus ignorieren. Aber auch nur, was das betrifft.

Denn: Womit er richtig liegt, ist, dass Du Familienvater bist. Du hast Verpflichtungen, die wichtiger sind, als Sex. Nämlich Deine Kinder. Denn wenn auch die Ehe ohne guten Sex auf Dauer nicht funktionieren kann und wird, ist das Bestreben, seinen Kindern ein guter Vater zu sein, etwas, das sogar über eine Ehe hinaus noch Priorität haben muss. In keiner Weise darf Dein Bestreben, den Sex richten zu wollen, darin münden, Deine Kids zu vernachlässigen.

Nun zum Sex selbst: Es liegt absolut auf der Hand, warum sie nicht will. Du bist gewissenlos und absolut grobmotorisch, wenn es um Deine Belange geht. Taktgefühl und Timing sind Dir scheinbar nicht geläufig. Das ist losermäßiges Verhalten. Dass Deine Frau darauf keine Lust hat, ist mehr als verständlich.

Was ihr echt machen müsst, ist euch hinzusetzen und euch auszusprechen. Gegenseitige Wünsche müssen wahrgenommen und umgesetzt werden. Das beinhaltet aber auch, dass Du damit auskommen musst, dass es die schnelle Nummer (die ohnehin nur in Maßen sinnvoll ist) in nächster Zeit nicht mehr gehen wird.

Frauen sind in aller Regel nicht so schnell sexbereit zu machen, wie Männer. Du musst diesbezüglich schon etwas einlenken. Ohne das Gespräch und ohne ausreichendes Feingefühl wirst Du sie sehr schnell endgültig verlieren.


Fazit: Im Moment bist Du ein Egoist auf allen Ebenen. Deine Rolle als Vater übst Du derart erbärmlich aus, dass es von echtem Mut spricht, Dich hier so offen zu äußern.

Gratuliere, Daddy, gute Arbeit.

Unabhängig davon, als Dad Verantwortung zu zeigen, damit Deine Kinder und Deine Familie auf Dich als Vater so etwas wie stolz sein können, lebt Intimität grundsätzlich von Empathie, Feingefühl und Timing.

Wenn Du weiterhin Deine Vaterpflichten vernachlässigst oder wie ein Pornodarsteller reagierst und Deine Frau wie ein Stück Fleisch behandelst, anstatt wie einen Menschen, auf dessen Belange man eingehen muss, wirst Du absolut zurecht Deine Familie verlieren.
 
Dabei
9 Okt 2008
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#6
Ich finde du bist auf einem guten Weg, du hast deine Sucht endlich als störend erkannt, und ja das ist eine richtige Sucht !

Ich rede da als betroffene eines sexsüchtigen Vaters, das macht die Familie auf Dauer kaputt, weil eben über nichts anderes mehr gesprochen wird, es geht seit meiner Kindheit nur um Sex *kotz*

Aber du bist da schon weiter als er, du erkennst es endlich als Problem !!

Im Grunde musst du wieder lernen das weniger mehr ist, und dein Gehirn daran gewöhnen seine Glückshormone aus anderen Momenten zu schöpfen.

Mach die Therapie, sie wird dir sicher guttun, und das die Kinder glücklich sind macht ja nun auch dich glücklich, und aus diesen Momenten musst du schöpfen, damit der Glückskick nicht länger vom Sex ausgeht.

Und lerne wieder zu schmusen und zu kuscheln ohne Hintergedanken, deine Frau wird bei jeder Annäherung noch mißtrauisch sein, deswegen ist es wichtig die Kontrolle zurück zu erlangen, und kuscheln zu können ohne Sex haben zu müssen.

Nur Mut das wird schon, du hast erkannt das du ein Problem hast, und bist damit schon auf dem richtigen Weg.
 
Dabei
26 Mrz 2010
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#7
Danke Straßenkatze!
dem Punkt 1 "Behandle sie mit Respekt" stimme ich uneingeschränkt zu!
was sie von mir erwartet, ist eben genau das: Prio 1 sollte Familie sein und nichts anderes! und sie erwartet jetzt von mir, dass ich wieder sow erde, wie ich einmal war, ein liebender treusorgender Familienvater dem nur seine Kinder und Frau am Herzen liegen! Und das ist auch mein Ziel!

Diese ganze Problematik bestand zum teil auch schon vor der Hochzeit, wobei ich Ihre sexuelle Unlust immer auf die vorhergehende schlechte Beziehung schob und meinte, es wird schon noch werden. Wenn ich ihr die Zeit gebe. Ich will nicht sagen, dass meien Frau prüde oder so ist, aber seit wir zusammen sind, (8 Jahre) ist Sex und alles was damit zu tun hat, für sie nicht wichtig, sie sagt es auch so, sie brauch es nicht und ihr würde es alle 6 Wochen locker reichen. Sie hat eben einfach keinen Bedarf, sie verspührt keien Lust, grundsätzlich nicht, war schon immer so, laut ihrer Aussage. Aber ich liebe sie doch trotzdem. Nur muss ich nunmal meinen Druck irgendwie ablassen, also . . . Wobei sie mit der Selbst befriedigung auf Grund dessen gar nicht mal so ein Probl. hat, Nur das ständige Gefummel und eben die Vernachlässigung der Fam. Aber es ist verdammt schwer für einen Mann, und ich hoffe ich steh damit nicht allein da, wenn man z.B. ins Bad kommt, und dort die eigene schöne, geliebte Faru im String steht, nicht irgendwie angetörnt zu werden. Ich fände es schlimmer wenn es nicht so wäre. Dann bekomm ich eben den Dran sie in den Arm zu nehmen und ihr eben auch an den Hintern zu fassen, mehr nicht!

Eine Paartherapie lehnt meine Frau kategorisch ab, würde aber zu meiner Therapie mal mitkommen, wenn es sein müsste. Wird sich dann ergeben denk ich.
 
Dabei
14 Nov 2009
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#8
woher kommt eigentlich die blöde mär, dass sexuelle anziehung durch antatschen und plumpes angrabschen entsteht?
damit erreicht man nur, dass man sich, bei der richtigen frau, ne ohrfeige einfängt. und aus eigener dummheit keinen sex mehr zu haben, tja pech, das rechtfertigt aber nicht, dass man sich der familie verweigert und die frau alles allein machen läßt. damit kriegt man noch weniger sex, weil die frau unzufrieden ist. und als krönung dazu den sex mit anderen auszuleben, ganz tolle leistung, damit ist auch das vertrauen weg und der nächste sex rückt in ganz weite ferne.

sexuelle anziehung entsteht durch:
körperliche und emotionale nähe
geschätzt, respektiert und geliebt fühlen
zufrieden mit sich und seinem leben und dem partner sein
zärtlichkeiten im alltag, die nicht sofort in der kiste landen
gespräche, gegenseitige unterstützung, gegenseitiges füreinander da sein

welche dieser punkte hast du erfüllt?
 
Dabei
26 Mrz 2010
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#9
Danke auch an euch, Corvinus, flyingapi und paulaken!

Dem was ihr alle 3 geschrieben habt stimme ich in jedem WIRKLICH Jedem Punkt zu!!! Genau so ist es. Und dem ist nichts hinzuzufügen, und aus diesem Grund werde ich akzeptieren, dass miene Frau in der nächsten Zeit keienrlei "Persönlichen" Kontakt haben möchte, werde die Therapie machen und ich werde vor Allem meine Kinder als das Wichtigste im Leben ansehen. Denn das sind sie auch! Auch werde ich meine Frau wieder als meien Frau ansehen und als eigenständie Person mit Gefühlen, Wünschen und Problemen.
 
Dabei
10 Jan 2009
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#10
Aber es ist verdammt schwer für einen Mann, und ich hoffe ich steh damit nicht allein da, wenn man z.B. ins Bad kommt, und dort die eigene schöne, geliebte Faru im String steht, nicht irgendwie angetörnt zu werden.
Den Teil finde ich eigentlich sehr positiv - nur hast Du ihr wohl das Gefühl gegeben, sie nur auf das Sexuelle zu reduzieren. Es ist doch toll, wenn Du Deine Frau nach einigen Jahren noch so anziehend findest und auch sie findet das sicher toll. Ich glaub nicht, dass das in jeder Beziehung so ist.
Deswegen solltest Du auch mal versuchen, ihr auf andere Art und Weise zu vermitteln, dass Du sie schön und begehrenswert findest.
Sag es ihr, zeig es ihr, aber nicht immer mit dem Hintergedanken "Sex".

Und was paulaken geschrieben hat finde ich auch sehr richtig. Zu einem guten und erfüllten Sexleben in der Partnerschaft gehört mehr, als nur die pure Lust...
 
Dabei
26 Mrz 2010
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#11
@ Paulaken, nochmal:

KEINEN!!! Nicht einer trifft zu, wenn ich ehrlich bin, nicht einer!!!!

Ich schäme mich, wenn ich das so sehe, nicht einmal einer der Punkte trifft zu!
 
Dabei
10 Mrz 2010
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#12
Diese ganze Problematik bestand zum teil auch schon vor der Hochzeit, wobei ich Ihre sexuelle Unlust immer auf die vorhergehende schlechte Beziehung schob und meinte, es wird schon noch werden. Wenn ich ihr die Zeit gebe. Ich will nicht sagen, dass meien Frau prüde oder so ist, aber seit wir zusammen sind, (8 Jahre) ist Sex und alles was damit zu tun hat, für sie nicht wichtig, sie sagt es auch so, sie brauch es nicht und ihr würde es alle 6 Wochen locker reichen. Sie hat eben einfach keinen Bedarf, sie verspührt keien Lust, grundsätzlich nicht, war schon immer so, laut ihrer Aussage. Aber ich liebe sie doch trotzdem. Nur muss ich nunmal meinen Druck irgendwie ablassen, also . . . Wobei sie mit der Selbst befriedigung auf Grund dessen gar nicht mal so ein Probl. hat, Nur das ständige Gefummel und eben die Vernachlässigung der Fam. Aber es ist verdammt schwer für einen Mann, und ich hoffe ich steh damit nicht allein da, wenn man z.B. ins Bad kommt, und dort die eigene schöne, geliebte Faru im String steht, nicht irgendwie angetörnt zu werden. Ich fände es schlimmer wenn es nicht so wäre. Dann bekomm ich eben den Dran sie in den Arm zu nehmen und ihr eben auch an den Hintern zu fassen, mehr nicht!

Eine Paartherapie lehnt meine Frau kategorisch ab, würde aber zu meiner Therapie mal mitkommen, wenn es sein müsste. Wird sich dann ergeben denk ich.

Wenn sie Sex bereits vor Deiner Zeit als unwichtig abtat, frage ich mich, warum Du sie geheiratet hast. Denn ganz ehrlich: Mein ürsprünglicher Gedanke war, dass ausschließlich Du sie mit Deiner groben Art darauf gebracht hast. Sex und allgemein Intimität ist und bleibt für den normalen Menschen ein wichtiger Bestandteil einer Beziehung, der im großen Maße von einer Freundschaftsbeziehung unterscheidet.

Das Ziel einer Therapie sollte demnach nicht sein, Deine Sexlust zu schmälern. Das ist absolut albern und ist auch nicht zu machen. Ich finde es spricht im Gegeteil von Gesundheit, viel und oft Sex haben zu wollen.

Das Ziel sollte vielmehr sein, Dir beizubringen, Sex nicht über die anderen wichtigen Verpflichtungen zu setzen. Dahingehend ist noch Bedarf.

Jedoch ganz ehrlich: Ein Mensch, der gern und viel Sex hat, wird kaum eine Chance haben, mit einem absoluten Sexmuffel auszukommen, dem 1x Sex in 6 Wochen ausreichen. Sofern also nicht schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit sie zu dieser ziemlich abstrusen Einstellung gegenüber Intimität gebracht hat, und sie sich durch Aufmerksamkeit und Feingefühl wieder darauf schmackhaft machen lässt, sehe ich irgendwie schwarz in eurer Ehe. Ganz besonders, wenn sie eine Paartherapie ablehnt.

Bleibt nur zu hoffen, dass sie bezüglich der gemeinsamen Beratung einsichtig wird. Denn wenn auch die Hauptschuld bei Dir liegt, so ist die Diskrepanz zwischen euch, was Intimität betrifft, euer beider Problem.
 
Dabei
26 Mrz 2010
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#13
@ Egal
ich habe ihr das schon oft gesagt, früher, aber wnen ich richtig drüber nachdenke, meißt erst dann, wenn sie mich gerade weggeschupst hatte, weil ich sie wieder angetatscht hab, also wieder nur mit dem hintergedanken. Ich seh schon, ich hab auf ganzer Linie versagt!

Hoffentlich werden wir wieder zueinander finden, und ein ausgeglichenes Verhältnis erreichen.
 
Dabei
9 Okt 2008
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#14
Das ist das beste was du tun kannst, kümmer dich um die Kids. Aber du kannst auch zwischendurch mal schreiben wie es dir bei der Therapie ergeht, deine Erkenntnisse würden mich interessieren. Mein Vater, hat das leider bis heute nicht als Problem erkannt, weswegen sich unsere Wege und die meiner Kinder von Ihm getrennt haben.
 
Dabei
14 Nov 2009
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#15
du darfst aber auch nicht den fehler machen dich nur noch um die kinder zu kümmern. wann hast du zb deine frau, ohne hintergedanken, das letzte mal in den arm genommen? wann hast du ihr das letzte mal wirklich zugehört, wann das letzte mal mit ihr etwas unternommen, ohne die kinder?
 
Dabei
14 Nov 2009
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#16
@corvinius
ansich stimme ich dir zu.
wenn jemand wenig sex will und jemand viel, wird es schwer, einen mittelweg zu finden, den beide annehmen können.
aber:
1. wie oft gab es in der glücklichen beziehung sex?
wenn zwei kinder entstanden sind, muss es häufiger als alle 6 wochen gewesen sein. ein schuß, ein treffer und kind ist wirklich eher selten (wenn auch als verhütung nicht geeignet)
2. sie wird sicher auch bereit sein an ihren fehlern zu arbeiten, wenn sie merkt, dass er etwas begriffen hat. aber er hat sich jetzt ewig wie der letzte steinzeitmensch verhalten, der nur noch wichsend am pc saß und darüber alles vergessen hat. sie ist nunmal keine gummipuppe mit babysitter- und haushaltshilfenfunktion. er muss jetzt beweisen, dass er seine fehler begriffen hat und daran arbeiten, ihr beweisen, dass er sie wieder als mensch, partner und geliebte wahrnimmt. erst dann sind ihre fehler dran. den beschreibungen nach hat er den hauptteil der fehler in der letzten zeit gemacht.
außerdem würde ihm ja, nach eigener aussage auch so alle zwei wochen reichen. da müsste doch ein kompromiss möglich sein, wenn sie wieder glücklich in der beziehung ist.
eine frau, die unglücklich mit ihrem partner ist, will meistens einfach keinen sex mehr, da bringt auch über die sexfrequenz reden nicht viel, solange die anderen probleme nicht gelöst sind. aber da bringt eine eheberatung momentan nicht viel. reden kann man viel, gezeigt und bewiesen werden muss es.
 
Dabei
10 Mrz 2010
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#17
@corvinius
ansich stimme ich dir zu.
wenn jemand wenig sex will und jemand viel, wird es schwer, einen mittelweg zu finden, den beide annehmen können.
aber:
1. wie oft gab es in der glücklichen beziehung sex?
wenn zwei kinder entstanden sind, muss es häufiger als alle 6 wochen gewesen sein. ein schuß, ein treffer und kind ist wirklich eher selten (wenn auch als verhütung nicht geeignet)
2. sie wird sicher auch bereit sein an ihren fehlern zu arbeiten, wenn sie merkt, dass er etwas begriffen hat. aber er hat sich jetzt ewig wie der letzte steinzeitmensch verhalten, der nur noch wichsend am pc saß und darüber alles vergessen hat. sie ist nunmal keine gummipuppe mit babysitter- und haushaltshilfenfunktion. er muss jetzt beweisen, dass er seine fehler begriffen hat und daran arbeiten, ihr beweisen, dass er sie wieder als mensch, partner und geliebte wahrnimmt. erst dann sind ihre fehler dran. den beschreibungen nach hat er den hauptteil der fehler in der letzten zeit gemacht.
außerdem würde ihm ja, nach eigener aussage auch so alle zwei wochen reichen. da müsste doch ein kompromiss möglich sein, wenn sie wieder glücklich in der beziehung ist.
eine frau, die unglücklich mit ihrem partner ist, will meistens einfach keinen sex mehr, da bringt auch über die sexfrequenz reden nicht viel, solange die anderen probleme nicht gelöst sind. aber da bringt eine eheberatung momentan nicht viel. reden kann man viel, gezeigt und bewiesen werden muss es.

ad 1) Das stimmt schon, aber das was er beschrieb, ist ja das, was sie selbst sagte. Nämlich, dass ihr Sex alle 6 Wochen ausreichen würde, unabhängig von ihm und seiner Art. Es kann und darf nicht Sinn der Sache sein, dass man einen Partner immer zur Intimität anstoßen muss, weil sie von sich aus nichts bewegt. Dies natürlich als Grundsatz, abseits seiner (entwicklungsbedürftigen) Empathie.

ad 2) Da muss ich Veto einlegen. Die Paarberatung würde alle Probleme ansprechen. Denn seine Unzulänglichkeiten sind schwerwiegend. Dies bedeutet aber nicht, dass sie an ihrem Problem nicht auch arbeiten muss. Natürlich will eine Frau, die nicht nur ein Sexmuffel sondern auch schlecht behandelt wird, erst recht keinen Sex. Aber es kann nicht Sinn der Sache sein, dass die beiden Sachen in Reihe geschaltet werden. Dann hat er nach längerer Zeit sein Problem gebacken gekriegt und muss dann doppelt so lang warten, bis sie ihres hin bekommt. Das würde die ohnehin schwankende Ehe einer zu großen Probe aussetzen.

Ganz abgesehen davon, dass, zur Paartherapie zu gehen ein vernünftiger und wichtiger erster Schritt ist. Da sie diesen jedoch ablehnt, erkenne ich in ihrem Verhaltensmuster nichts, was darauf schließen lässt, dass sie an sich zu arbeiten gedenkt. Eher, dass sie es sich leicht macht, ihm 100 % der Schuld zu geben. Was einfach nicht so ist.

Man darf die Frau nicht vorbehaltlos in Schutz nehmen. Und ihn vorbehaltlos anprangern.
 
Dabei
9 Okt 2008
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#18
Man darf die Frau nicht vorbehaltlos in Schutz nehmen. Und ihn vorbehaltlos anprangern.
Endlich mal einer der es anspricht, da sitzen immerhin 2 in einem Boot die es verbockt haben. Und da müssen auch 2 rudern um Ihr Leben auf die Reihe zu bekommen. Sie kann sich da nicht rausnehmen, aber das wird Ihr innerhalb der Therapie auch klar gemacht. Wenn ein Alkoholiker zur Therapie geht, bringst auch nichts nur ihn zu behandeln, da muß die Familie genauso einbezogen werden, allein schon um sein falsches Verhalten nicht länger zu unterstützen.
 
Dabei
3 Aug 2009
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#19
Ganz abgesehen davon, dass, zur Paartherapie zu gehen ein vernünftiger und wichtiger erster Schritt ist.
Volle Zustimmung (insbesondere aus eigener Erfahrung). Auch bezueglich der anschliessenden Analyse IHRES Verhaltens, sie sollte ein Interesse an einer Loesungsfindung haben, und wenn sie einer Paartherapie ablehnend gegenuebersteht, muss da noch mehr im Argen liegen.
 
Dabei
26 Mrz 2010
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#20
@ Corvinus
ich habe meien Frau geheiratet, weil ich sie liebe! Das dieses ganze Problem schon so lang vorher bestand wußte ich jka nicht gleich und ich bin immernoch der Meinung, dass sie sich dahingehend etwas ändern kann. Sie sagt auch selbst, dass sie schon manchmal Lust hatte wenn sie von der ARbeit kam oder so, aber dann kam ich, plump, patzig, gestrsst, hektisch und hatte sonstwas im Kopf und an ihr bleib ddie Arbeit hängen, dann war natürlich schluß mit der Lust.

Kann ich verstehen, desshalb denke ich wenn wir beide einsehen würden, dass wir Probleme haben, bzw. uns ändern müssen, dann kann man das mit etwas Zeit wieder hin bekommen!
 
Dabei
10 Mrz 2010
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#21
@ Corvinus
ich habe meien Frau geheiratet, weil ich sie liebe! Das dieses ganze Problem schon so lang vorher bestand wußte ich jka nicht gleich und ich bin immernoch der Meinung, dass sie sich dahingehend etwas ändern kann. Sie sagt auch selbst, dass sie schon manchmal Lust hatte wenn sie von der ARbeit kam oder so, aber dann kam ich, plump, patzig, gestrsst, hektisch und hatte sonstwas im Kopf und an ihr bleib ddie Arbeit hängen, dann war natürlich schluß mit der Lust.

Kann ich verstehen, desshalb denke ich wenn wir beide einsehen würden, dass wir Probleme haben, bzw. uns ändern müssen, dann kann man das mit etwas Zeit wieder hin bekommen!
Beide ist das Stichwort, auf dem es ankommt. Wenn sie nicht begreift, dass ihr Problem ebenso einer Paartherapie bedarf, wird es echt schwer. Denn dann musst Du Dich fragen, wie lang Du nach Berwältigung Deiner Mankos mit einem "manchmal" auskommen kannst. Ziel ist es nämlich, erfüllt zu sein und nicht, ständig stumm zurück zu stellen. Solang sie nicht ebenfalls professionelle Hilfe annimmt, kann sie schlecht vermitteln, dass sie sich ihrer Probleme bewusst ist, geschweige denn, dass sie sich ihnen stellen und sie lösen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
26 Mrz 2010
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#22
@ Corvinus
genauso sehe ich es ja auch!

Ich geeh eigentlich davon aus, dass sie wenn sie sieht, dass ich mich dazu bereit erkläre und diesen Schritt gehe, auch für sich selbst sieht, etwas tun zu müssen. Sie hat mir gegenüber bereits zugegeben gehabt, dass sie an dem umstand meines "Sexmangels" nicht ganz unschuldig ist. Hat sie so wortwörtlich gesagt. Auch kam der Hinweis, sich in meien Therapie helfend einbringen zu wollen von ihr, sie meinte " Es wird dann nicht ausbleiben, dass ich da mal mit hin muss!" Ich denke das könnte ein Anfang in dieser richtung sein.
 
Dabei
10 Mrz 2010
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#23
Vorerst. Aber sie muss schnell begreifen, dass sich "helfend einzubringen" kein Status ist. Sie ist kein Psychologen-Assistent, sondern ein Mit-Patient.

Den Partner bei solch einem Schritt beizustehen ist wichtig. Aber nicht, wenn man sich durch Eitelkeit oder mangelnde Selbstreflexion in einer Therapie den Helferstatus zu spricht. Denn im Grunde lässt man damit den Partner allein.

Du machst das schon richtig: Den ersten Schritt von Dir aus. Bleibt zu hoffen, dass eure Ehe ihr wichtiger ist, als ihre Eitelkeit.
 
Dabei
26 Mrz 2010
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#24
ich hoffe es auch, dass ihr die Ehe noch so viel Wert ist.

EInen kleinen Dämpfer hab ich gestern noch bekommen. Meine Frau wollte seit Jahren eien Kräuterschnecke und dieses Frühjahr wollte sie eine mit Ihrer freundin in unseren Garten bauen. Ich wollte das Material besorgen und dann wollten sie loslegen. Nun hab ich sie gefragt, ob alles dabei bleibt und die angegebene Größe si bleibt, da meinte sie: "Über die Gartengestaltung müssen wir noch reden!"

Ich befürchtete in der mom Situation das schlimmste und es kam auch so.

Ich hab sie dann mal drauf angesprochen und sie sagte, "Wieso soll ich hier (Haus und Hof) noch Geld und Arbeit investieren, wenn ich nichtmal weiß ob ich in 1/4 Jahr noch hier bin!?!?!?!?" Das war nat. wiedermal ein Schock und harter Schlag für mich. Der mir den Ernst der Lage nochmal klar machte. Ich kann ihr diese Einstellung nichtmal übel nehmen.
 
Dabei
10 Mrz 2010
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#25
Mach Dich jetzt nicht zu fertig deswegen. Was Deine Frau sagte, war, in der Ansicht, Du würdest nie zu Dir selbst kommen.

Du hast das Problem erkannt und gehst es an. Sofern Du dran bleibst, wird sie das auch erkennen. Falls nicht, kannst Du es sowieso nicht ändern.

Gib Dein Bestes in der Therapie, sei beständig und bleibe optimistisch.
 
Dabei
26 Mrz 2010
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#26
Danke Corvinus! Leider bin ich ein sehr pessimistischer Mensch, ich erwarte immer das Schlimmste, in der Hoffnung es könne nur besser werden. Aber meißt kommt es dann auch schlimm! Leider. mag dann schon an der Einstellung liegen. Ich werde diese Therapie, wie auch immer sie aussehen möge, angehen und ich werde mich weiter so wie diese Woche um meien Kinder kümmern, und ich werde meien Frau "in Ruhe lassen" und ihr den Abstand geben den sie benötigt.

Leider brauch ich ab und zueinfach mal jemanden zum reden, so wie hier heute! Es war für mich hilfreich, und auch stützend und aufbauend, auch wenn mir nur noch mehr klar wurde was ich ansich schon wußte.

Ich werde euch auf dem laufenden halten und hoffe wieter auf zahlreiche Antworten und Teilnahme. Mein bester Freund ist im Moment mehr damit beschäftigt meiner Frau bei zu stehen und zu vermitteln, wofür ich ihm auch sehr dankbar bin, sonst wäre meine Frau wahrscheinlich schon weg gewesen. Aber beiden gleichzeitig unvoreingenommen bei zu stehen geht dann eben nicht und in diesem Fall zieh ich etwas den Kürzeren, da er mit der Meinung auch eher auf Seiten meiner Frau steht, mich aber desshalb nicht stehen lässt.
 
Dabei
10 Mrz 2010
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#27
Das wird sich mit der Aufarbeitung Deiner Probleme ändern. Optimismus ist aber empfohlen. Denn die gute Stimmung (ohne dabei den Anschein zu erwecken, dass Du es auf die leichte Schulter nimmst) außerhalb der Therapie ist ebenso wichtig für die Schaffung/Aufrechterhaltung der Harmonie und drückt auch aus, dass Du an eine gemeinsame Zukunft glaubst.

Das ist eine Kombination, die euch helfen wird. Du kämpfst für den Erfolg, nicht für den Misserfolg.
 
Dabei
26 Mrz 2010
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#28
Du hast wahrscheinlich recht, es ist nur nicht so einfach im moment, den Kindern gegenüber versuche ich mir nichts anmerken zu lassen aber meienr Frau gegenüber ist es eben sehr schwer. Ich würde sie ja z.B. ab und zu gern mal in den Arm nehmen wollen, oder mit ihr lachen etwas locker sein. Aber das wiederspricht dann ja meienr Zusage, sie in Ruhe zu lassen. Oder seh ich das falsch? Solltest du jetzt sagen: "Frag sie einfach!" sag ich gleich, das ist auch so ein Problem, weil ich immerwieder Abfuhren und Abweisungen erhalten hatte, hab ich irgendwann angefangen, immer zu fragen! Das will sie gar nicht, normalerweise will sie lieber, dass man einfach macht unsd schaut. Aber ebn nur normalerweise nicht in der jetzigen Situation. Also keien Chance. Ich will ihr nur vermitteln, dass ich sie liebe und sie mir am Herzen liegt, und dass sie mir eben nicht egal ist!
 
Dabei
10 Mrz 2010
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#29
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du etwas falsch machst, wenn Du sie kurz in den Arm nimmst, ihr einen Kuss gibst (wenn ein direkter Kuss auf den Mund ihr zu viel ist, dann für den Anfang auf die Stirn) und ihr etwas Mut machst, dass ihr das schaffen werdet.

Wenn sie erst einmal merkt, dass Du dabei keine Hintergedanken hast, kann ich mir gut vorstellen, dass sie das sogar begrüßt. Diesbezügliches Vertrauen aufzubauen (das natürlich nicht enttäuscht werden darf) kann euch nur helfen.

Und sie hat schon recht: Solche Sachen vorher zu erfragen, ist ungünstig und drückt mangelnde Empathie aus. Das sind Sachen, die nonverbal geschehen müssen, weil man dafür Taktgefühl und Timing beweisen muss. Erst dadurch entfalten sie ihre wahre Aussagekraft.
 
Dabei
26 Mrz 2010
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#30
versteh ich ja, das mit dem Fragen ist totaler humbuck, aber mit den nonverbalen Gesten kam ich ja immer nicht vorwärts, mit Fragen allerdings noch weniger. Gut das Thema iss klar.

Bei der Sache mit dem i den Arm nehmen und einen Kuss geben bin ich sehr vorsichtig. Wir haben zu unserem Gespräch verinbart, dass wir uns zumindest zum Abschied früh und zur Begrüßung abends einen Kuss geben. das war und ist mir immer wichtig, möglichst nie im Zorn und ohne Kuss und abschied aus dem Haus zu gehen. Das macht sie auch, wobei sie wenn es früh ausversehen zwei kleine werden, abends einen abziehen will. Aber gut. Nur heut früh hab ich sie dazu umarmt uns war der Meinung, dass ihr das nicht so recht war in dem Moment.

Nun kann ich sie nat. direkt drauf ansprechen und sagen: " Mir ist da heute früh was aufgefallen . . . .!" Aber dann kann es auch schief gehen und sie sagt: " Wir haben vereinbart, dass du mich nicht anfasst und in ruhe läßt, reicht man die den kleinen Finger . . . !" Also wieder eine schlechte Situation! Aber vielleicht hab ich mich ja auch geirrt, aber wie soll ich das raus bekommen?!?!?!
 

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