Ich muss euch mal zu einem ganz profanen Thema fragen, das mich ab und zu beschäftigt. Weil ich nicht weiß, wie andere das handhaben, wäre ich für eure Sichtweisen dankbar!
Wie ihr ja wisst, wohnt mein Freund seit etwa 1 Jahr bei mir. Nach seiner Strahlentherapie im März/April geht es ihm momentan gesundheitlich ganz gut. Ab September will er wieder auf Jobsuche gehen, aber voll arbeitsfähig wird er wohl nicht. Zurzeit bezieht er Krankengeld. Wie viel das genau ist, weiß ich nicht.
Ich selbst arbeite wegen der Kinder zu 2/3. Mein Ex zahlt Unterhalt, allerdings nur die Hälfte des gesetzlichen Mindestunterhalts. Wenn ich wenigstens den Mindestunterhalt für die Kids haben will, müsste ich vor Gericht ziehen. Das schaffe ich aber momentan nicht.
Mein Freund zahlt mir monatlich 200€ für's Wohnen. Das ist eine Pauschale, denn alle Rechnungen gehen ja auf meinen Namen, da mir das Haus gehört, in dem wir wohnen (ca. 160qm, Garten, Keller, Parken): Strom, TV, Heizöl, Wasser, alle Versicherungen, Telefon, Internet, Steuern, Müll, Zeitung ...).
Mein Freund war schon immer sehr sparsam, er achtet sehr auf sein Geld. Ich schmeiße das Geld auch ganz bestimmt nicht zum Fenster hinaus, aber wenn ich z.B. Nahrungsmittel einkaufe, dann kaufe ich für uns alle ein und z.B. für die gesamte Woche. So kommen schnell mal 70 oder 80 € pro Einkauf zusammen. Mein Freund kauft mehr wie ein Single ein, v.a. für sich und ca. 20-30€.
Wenn neue Möbel angeschafft werden, ein Sichtschutz im Garten ansteht, Reparaturen oder etwas fest am Haus installiertes, bezahle ich das,,weil "mir ja das Haus gehört".
Vom Finanzamt bin ich in eine andere Steuerklasse umgestuft worden, weil ich jetzt nicht mehr als alleinerziehend gelte. Vergünstigungen fallen weg.
Ihr merkt schon: ich bin etwas unzufrieden mit der Situation, weiß aber gar nicht, ob das berechtigt ist bzw. wie man das Ganze transparenter machen könnte. Außerdem will ich meinen Freund auch nicht belasten. Wie regelt ihr die finanziellen Dinge, sodass alle zufrieden sind?
Wie ihr ja wisst, wohnt mein Freund seit etwa 1 Jahr bei mir. Nach seiner Strahlentherapie im März/April geht es ihm momentan gesundheitlich ganz gut. Ab September will er wieder auf Jobsuche gehen, aber voll arbeitsfähig wird er wohl nicht. Zurzeit bezieht er Krankengeld. Wie viel das genau ist, weiß ich nicht.
Ich selbst arbeite wegen der Kinder zu 2/3. Mein Ex zahlt Unterhalt, allerdings nur die Hälfte des gesetzlichen Mindestunterhalts. Wenn ich wenigstens den Mindestunterhalt für die Kids haben will, müsste ich vor Gericht ziehen. Das schaffe ich aber momentan nicht.
Mein Freund zahlt mir monatlich 200€ für's Wohnen. Das ist eine Pauschale, denn alle Rechnungen gehen ja auf meinen Namen, da mir das Haus gehört, in dem wir wohnen (ca. 160qm, Garten, Keller, Parken): Strom, TV, Heizöl, Wasser, alle Versicherungen, Telefon, Internet, Steuern, Müll, Zeitung ...).
Mein Freund war schon immer sehr sparsam, er achtet sehr auf sein Geld. Ich schmeiße das Geld auch ganz bestimmt nicht zum Fenster hinaus, aber wenn ich z.B. Nahrungsmittel einkaufe, dann kaufe ich für uns alle ein und z.B. für die gesamte Woche. So kommen schnell mal 70 oder 80 € pro Einkauf zusammen. Mein Freund kauft mehr wie ein Single ein, v.a. für sich und ca. 20-30€.
Wenn neue Möbel angeschafft werden, ein Sichtschutz im Garten ansteht, Reparaturen oder etwas fest am Haus installiertes, bezahle ich das,,weil "mir ja das Haus gehört".
Vom Finanzamt bin ich in eine andere Steuerklasse umgestuft worden, weil ich jetzt nicht mehr als alleinerziehend gelte. Vergünstigungen fallen weg.
Ihr merkt schon: ich bin etwas unzufrieden mit der Situation, weiß aber gar nicht, ob das berechtigt ist bzw. wie man das Ganze transparenter machen könnte. Außerdem will ich meinen Freund auch nicht belasten. Wie regelt ihr die finanziellen Dinge, sodass alle zufrieden sind?