das erste mal ...

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3 Jul 2011
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#1
Wir hatten uns zu einem gemütlichen Abend bei mir verabredet,da wir uns erst seit kurzem kennen und uns ein wenig "näher" kommen wollten.Da Du noch nie bei mir war,ist es also eine Art Premiere für Dich und Du hast Dich besonders schick gemacht.Der Abend verläuft sehr harmonisch,da sich unsere Symphatien für einander,noch mehr entwickeln.Nachdem wir gemeinsam eine Flasche Sekt geleert haben,beschließe ich Dich ein wenig herumzuführen.Du genießt die Musik,welche ein angenehmes Wohlbefinden in uns beiden auslöst.Als letztes führe ich Dich ins Schlafzimmer.Du bestaunst dieses riesige französische Bett,inmitten des Raumes und wunderst Dich,daß es so groß ist.Da ich hinter Dir stehe,umfassen meine Hände Deine Schultern und ich ziehe Dich sanft an mich heran.Du läßt Dich mir entgegengleiten und ich kann den Duft Deiner Haare wahrnehmen.Meine Arme schließen sich immer mehr um Deinen Oberkörper und ich kann ein leises Seufzen hören.Dann streiche ich Deine Haare etwas zur Seite und gebe Dir einen Kuß auf Deinen Nacken.Du drehst Du Dich zu mir herum und fragst mich,ob es denn einen besonderen Grund für gerade solch eine Art von Bett geben würde.Ich lächele Dich an und sage nur : "Wegen der Gitterstäbe,an Kopf-und Fußende".Da wir schon über meine Vorliebe,für diesen speziellen Fetisch gesprochen hatten,sehe ich plötzlich ein Funkeln in Deinen Augen.Ich kann nur noch nicht richtig deuten,ob es Neugierde oder ein wenig Angst ist.Du merkst daß sich auch in mir nun etwas regt und meinst,ich solle bloß nicht auf dumme Gedanken kommen.Daraufhin nehme ich Dich noch fester in den Arm und sage Dir,daß ich nie etwas tun würde,was Du nicht möchtest und daß Du mir viel zu wertvoll bist,um Dich auszunutzen,zu bedrängen oder unnormale Sachen von Dir zu verlangen.Dann küße ich Dich sanft auf den Mund und bemerke,wie warm und weich Deine Lippen sind,was mich fast verrückt werden läßt.Du sagst,daß Du keine Angst hast und läßt Dich von mir zum Bett führen.Ich entkleide behutsam Deinen Körper und Du gleitest sanft aus meiner Umarmung auf das Bettlaken.Dann hole ich eine Tuch hervor und verbinde Dir damit Deine Augen.Deine Hand-und Fußgelenke binde ich ebenfalls mit Tüchern an Kopf-und Fußende des Bettes fest,so daß Du keinerlei Bewegungsfreiheit hast und mir ausgeliefert bist.Zuletzt bekommst du auch noch ein Tuch über Deinen Mund gebunden...jedoch eines welches Dich noch atmen lässt.Dich Zunächst beginne ich damit,Deinen Bauchnabel zu küßen.Ich bemerke,wie Du Dich dagegen sträubst,als ich anfange,mit meiner Zunge kreisende Bewegungen zu machen,indem Du unruhig auf dem Laken hin und her rutschst.Nun nehme ich eine Feder zur Hand und beginne damit,die Innenseiten Deiner Oberschenkel,mit ihr auf und ab zu gleiten,was Du anfangs noch als sehr angenehm empfindest.Dann fange ich an,die Feder einzeln durch die Zwischenräume Deiner Zehen zu ziehen,was zur Folge hat,daß Du lauthals zu Lachen anfängst.Nachdem ich Dich mit der Feder einen "geringen" Teil dessen habe spüren lassen,was Dir noch alles noch bevorsteht,beschließe ich nun,meine Zunge zum Werkzeug zu machen,um der ganzen Sache zur Abwechslung auch mal einen erotischen Aspekt zu verleihen.Du liegst nach wie vor,auf dem Rücken und Deine Arme und Beine sind weit auseinander gespreitzt.Vor allem Deine auseinander gestreckten Beine laden mich geradezu ein,etwas sehr erotisches zu tun,was DIR ebenso sehr gefallen wird.Ich setze mich neben Dich,in Hüfthöhe auf´s Bett und beginne damit,mit meiner Zunge,die Innenseite Deines linken Oberschenkels entlangzufahren.Zunächst,von oben,hinunter zu Deiner Kniekehle und wieder zurück.Dann als ich merke,daß es Dir gefällt,beziehe ich Dein rechtes Bein mit ein,so daß ich wohl oder übel,einen Übergang,zum anderen Bein finden muß.Doch gerade diese Stelle lasse ich aus und setze erst wieder an Deinem anderen Bein mit der Zunge an,was Dich merklich unruhiger werden läßt.Nun beziehe ich beide Beine in´s "Verwöhn-Programm" mit ein,indem ich sie von oben bis unten sanft lecke,zärtlich küsse und zwischendurch behutsam meine Zähne über Deine Haut gleiten lasse,was Dir einige wohlige Schauer bereitet.Nachdem ich mich damit ungefähr 20 Minuten beschäftigt habe,drehe ich mich um,beuge mich über Dich und küsse Deinen Hals.Durch das Tuch,welches ja immer noch um Deinen Mund gebunden ist vernehme ich Deinen warmen Atem,gepaart mit leichten Seufzern,was mich fast rasend macht.Ich bewege mich etwas zur Seite und beginne,mit meiner Zunge zu testen,wie kitzelig Du unter Deiner rechten Achselhöle bist.Dann,nach
einer kurzen Weile,wechsele ich hinüber,zur anderen Achselhöle und tue das selbe dort,bis ich mir sicher bin,daß Du dieses Gefühl irgendwie genießt.Soviel "Intensivität",finde ich,hat einfach eine "Belohnung" verdient.Also beuge ich mich,den Kopf dem Fußende zugewandt,über Deinen hocherotischen Körper und fange an,Dich dort zu küssen,wo es normalerweise jede Frau am liebsten hat.Ich benutze meine Finger,um mir besseren "Einlass" zu verschaffen,
indem ich dieses "Zentrum" ein wenig dehne.Meine
Zunge erforscht die abgelegensten Winkel Deiner Weiblichkeit und ich höre Dich von ganz weit weg leise stöhnen.Ich bin so auf diese Sache fixiert,daß ich vergesse,Luft zu holen und blitzartig damit aufhören muß,da ich fast einer Ohnmacht nahe bin.Nachdem ich Dich mit meiner Zunge,bis hinter alle Grenzen verwöhnt habe (so hoffe ich jedenfalls) wende ich mich wieder Deinem Oberkörper zu und beginne damit,Dich langsam,von den Tüchern an Handgelenken und Mund zu befreien.Behutsam entferne ich erstmal das Tuch,welches ich Dir um den Mund gebunden hatte und bemerke,wie trocken und spröde Deine Lippen sind,hervorgerufen
dadurch,daß Du ja die ganze Zeit über,durch das Tuch atmen mußtest.Um dem Abhilfe zu leisten,beschließe ich,das Tuch um Deine Augen erst einmal noch dort zu lassen,wo es ist und beginne nun damit mich um Deinen trockenen Mund,samt Zunge zu kümmern.Vorsichtig,jedoch mit leichtem Druck,lasse ich einen Eis-Würfel Deine Lippen entlang gleiten.Jedes Mal,wenn Du Deine Zunge hinausstreckst,um ihn zu berühren,ziehe ich ihn wieder weg und genieße Deine Bemühungen..im immer noch gefesselten Zustand,das kühle Nass zu erreichen.Da ja nun das Tuch,um Deinen Mund
verschwunden ist,sind Deine Seufzer und Dein schnelles Atmen,noch besser zu hören.Nun...da der Eis-Würfel mittlerweile geschmölzen ist...spürst Du
plötzlich den Zeige-Finger meiner linken Hand an deinen Lippen.Du öffnest Deinen Mund und saugst ihn sanf in Dich hinein.Durch Deine Anstrenungen und Deine immer größer werdende Geilheit,den Kontakt,zwischen Deiner Zunge und meinem Finger herzustellen,läuft Dir im wahrsten Sinne des Wortes,das Wasser im Mund zusammen und schließlich,erbarme ich mich Deiner.Was Du jedoch nicht wissen kannst,da Deine Augen ja immer noch verbunden sind ist,daß ich mich vorsichtig über Dich gekniet habe und sich anstelle meines Fingers,nun mein bestes Stück nur wenige Millimeter vor Deinem Mund befindet.Langsam,nähert "er" sich Deinen Lippen und plötzlich berührt ihn Deine,mittlerweile ziemlich nasse Zungenspitze.Du erschrickst zunächst,doch dann,beginnst Du gierig damit,ihn zu liebkosen,indem Du ihn leckst,mit den Lippen massierst,saugst und mit der Zungenspitze streichelst.Mich befällt nun wieder dieses Gefühl,der Ohnmacht,als ich merke,wie Deine Berührungen,wie Stromstöße durch meinem Körper fahren und es macht mich an,wie einfallsreich Du es alles handhabst...ohne Hände.Nun binde ich Dich los und wir finden uns in der 69ger-Stellung wieder,Du oben,ich unten.Schon wieder bist Du mit "ihm" beschäftigt
...während ich mich dadrum bemühen muß,nicht an Deiner "Vorfreude" zu ertrinken.Da in dieser Position,Deine Füße ja rechts und links,neben meinem Kopf liegen,kommt mir eine Idee.Ich nehme Deinen linken Fuß in meine linke Hand,umklammere ihn mit leichtem Druck am und spreche nun,ein "Zeichen" mit Dir ab.Das Zeichen besteht darin,daß ich mit den Fingern,meiner rechten Hand,Deine Fußsohle "streichele",sobald Du zu "langsam" bist.Du willigst ein,obwohl Du anmerkst,daß das Folter sei...worauf antworte "Ich weiß" und gebe Dir einen zärtlichen Kuß auf Deine linkesohle.Langsam beginnst Du Deine "Arbeit" und ich bemühe mich meinerseits,Dich nach bestem Wissen und allen Regeln der Kunst,mit meiner Zunge zu befriedigen... Deinen Fuß lasse ich zunächst mal links liegen...
 

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