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Hallo, danke für dein Interesse.
Ich bin 29, w. Konservativ was Beziehungen angeht. Geordnet und selbstbewusst.
Doch bekomme ich einfach meinen Kopf nicht in die richtige Richtung.
Meine Lage: ich war 7 Jahre in einer gut funktionierenden und harmonischen Beziehung. Für mich war klar es wird bis ans Ende gehen und auf Heirat und Kinder hinauslaufen was wir auch stets kommuniziert haben. Mit Ablauf des letzten Jahres hat es sich jedoch ergeben dass mein Freund es beendet hat und wie er meint nach langem Kampf keinen Ausweg mehr für uns sah. Er hat mir das jedenfalls nicht deutlich kommuniziert und ich war etwas vor den Kopf gestoßen. Nach wirklich dramatisch trauerhaften 6 Monaten mit vielen Hochs und Tiefs in denen er sich nicht eine Minute um mich gekümmert hat und immerwieder seine Unsicherheit über die Trennung an mir ausließ und das heiss und kalt spielte mit mir spielte war es für mich dann auch vom Kopf einfach vorbei weil ich das nichtmehr aushalten konnte. Nach nunmehr sehr langem Kampf für mich habe ich ihn komplett aus meinem leben gestrichen was mir wirklich sehr schwer gefallen ist. Diese Person ist dein vertrauter und dein engster Freund gewesen der doch am besten kennt und wenigstens dachte ich das kompromisslos geliebt hat.
Ich musste bei meinen Eltern einziehen. Habe mich auch nicht getraut allein zu sein. Habe meinen Job geschmissen was neues angefangen und mich komplett umgedreht.
Ich habe einen wundervollen Mann kennengelernt der mich behandelt wie Gold. Alles was ich mir gewünscht habe an Aufmerksamkeit und Stärke bekomme ich. Ich kommuniziere klar welche grenzen ich noch habe im Bezug auf Beziehungen und mich auf etwas einlassen. Ich merke einfach sehr oft fass mein Herz noch gebrochen ist.
Er ist sehr direkt. Wir reden über unsere Zukunft Kinder und alles.
Ich musste nun noch einmal in meine alte Wohnung zurück um Sachen abzuholen. Es war super schrecklich. Ich fühle mich zurückgeworfen um ganze 12 Monate. Alles tut weh wie in der ersten Sekunde und ich kann mich nicht beruhigen.
Ich weiss mit der Situation nicht umzugehen. Was fühle ich. Was soll ich denken. Was soll ich tun. Ich möchte niemanden verarachen oder mit seinen Gefühlen spielen. Mein jetziger Freund ist ein toller Mensch ich will ihn nicht missbrauchen. Ich habe jedoch die rationale Haltung dass er toll ist und auch für mich toll ist und ich ihn wirklich lieben möchte.
Ist das nur eine Phase? Ist das Verlustangst? Ist das Verarbeitung? Ist das unterdrückte Liebe? Ich wollte ihm nicht nahe sein und es ist auch nichts passiert ausser dass wir uns unterhalten haben aber es hat einfach wieder etwas in mit ausgelöst und er macht den Eindruck als wisse er auch nicht so richtig was er denken soll bzw on es für ihn die richtige Entscheidung war es zu beenden... ich bin so verwirrt und zu traurig um etwas zu entscheiden.
Kommt Zeit kommt Rat. Aber es ist gerade so schwer das Licht zu sehen am Ende es Tunnels.
Danke für jede Antwort
Ich bin 29, w. Konservativ was Beziehungen angeht. Geordnet und selbstbewusst.
Doch bekomme ich einfach meinen Kopf nicht in die richtige Richtung.
Meine Lage: ich war 7 Jahre in einer gut funktionierenden und harmonischen Beziehung. Für mich war klar es wird bis ans Ende gehen und auf Heirat und Kinder hinauslaufen was wir auch stets kommuniziert haben. Mit Ablauf des letzten Jahres hat es sich jedoch ergeben dass mein Freund es beendet hat und wie er meint nach langem Kampf keinen Ausweg mehr für uns sah. Er hat mir das jedenfalls nicht deutlich kommuniziert und ich war etwas vor den Kopf gestoßen. Nach wirklich dramatisch trauerhaften 6 Monaten mit vielen Hochs und Tiefs in denen er sich nicht eine Minute um mich gekümmert hat und immerwieder seine Unsicherheit über die Trennung an mir ausließ und das heiss und kalt spielte mit mir spielte war es für mich dann auch vom Kopf einfach vorbei weil ich das nichtmehr aushalten konnte. Nach nunmehr sehr langem Kampf für mich habe ich ihn komplett aus meinem leben gestrichen was mir wirklich sehr schwer gefallen ist. Diese Person ist dein vertrauter und dein engster Freund gewesen der doch am besten kennt und wenigstens dachte ich das kompromisslos geliebt hat.
Ich musste bei meinen Eltern einziehen. Habe mich auch nicht getraut allein zu sein. Habe meinen Job geschmissen was neues angefangen und mich komplett umgedreht.
Ich habe einen wundervollen Mann kennengelernt der mich behandelt wie Gold. Alles was ich mir gewünscht habe an Aufmerksamkeit und Stärke bekomme ich. Ich kommuniziere klar welche grenzen ich noch habe im Bezug auf Beziehungen und mich auf etwas einlassen. Ich merke einfach sehr oft fass mein Herz noch gebrochen ist.
Er ist sehr direkt. Wir reden über unsere Zukunft Kinder und alles.
Ich musste nun noch einmal in meine alte Wohnung zurück um Sachen abzuholen. Es war super schrecklich. Ich fühle mich zurückgeworfen um ganze 12 Monate. Alles tut weh wie in der ersten Sekunde und ich kann mich nicht beruhigen.
Ich weiss mit der Situation nicht umzugehen. Was fühle ich. Was soll ich denken. Was soll ich tun. Ich möchte niemanden verarachen oder mit seinen Gefühlen spielen. Mein jetziger Freund ist ein toller Mensch ich will ihn nicht missbrauchen. Ich habe jedoch die rationale Haltung dass er toll ist und auch für mich toll ist und ich ihn wirklich lieben möchte.
Ist das nur eine Phase? Ist das Verlustangst? Ist das Verarbeitung? Ist das unterdrückte Liebe? Ich wollte ihm nicht nahe sein und es ist auch nichts passiert ausser dass wir uns unterhalten haben aber es hat einfach wieder etwas in mit ausgelöst und er macht den Eindruck als wisse er auch nicht so richtig was er denken soll bzw on es für ihn die richtige Entscheidung war es zu beenden... ich bin so verwirrt und zu traurig um etwas zu entscheiden.
Kommt Zeit kommt Rat. Aber es ist gerade so schwer das Licht zu sehen am Ende es Tunnels.
Danke für jede Antwort