U
Ich fasse mich kurz:
Bis vor kurzem war ich für 2 Monate im Ausland. Mein bester Freund hat mir fast jeden Tag geschrieben, mir oft gemeinsame Bilder geschickt und gesagt, dass ich ihm fehle usw.
Seit dem 28.12 bin ich wieder in Deutschland und wir haben uns kein einziges mal gesehen. Wenn ich ihn anschreibe und frage, ob er Zeit hat, sagt er mir ohne Grund ab und verschiebt mich.
Lieber schreibt er dann mit mir ganz nett, anstatt sich wirklich Zeit für mich zu nehmen. Er ergreift überhaupt keine Initiative mehr für mich.
Vor meinem Auslandsaufenthalt war das ganz anders. Da sahen wir uns wenigstens 2-3x die Woche. Und er ergriff teils sogar mehr Initiative als ich, weil er mich ständig sehen wollte.
Jetzt kommt von ihm nichts mehr. Er fragt mich seitdem gar nicht mehr, ob ich Zeit habe. Lieber trifft er sich mit anderen Freunden (was ich durchaus mitbekomme).
Ich würde ihn am liebsten damit konfrontieren und sagen, was mich stört. Doch mich hindert eine Sache daran. Er fragt zwar nicht mehr ob ich Zeit habe, aber beim Schreiben ist er ganz der Alte.
Er tat schon einiges für mich, weshalb ich ihn nicht angreifen möchte (was ich natürlich am liebsten machen würde, weil ich einfach nur wütend bin)
Kennt ihr dieses Gefühl, jemandem etwas sagen zu wollen, aber Angst davor zu haben, zu "anhänglich" zu sein?
Wie würdet ihr handeln, wenn euch einerseits sowas auf dem Herzen liegt, aber ihr andererseits mit einer Konfrontation übertreiben würdet?
Stellt ihr dann eure Erwartungen runter, oder redet ihr offen darüber, selbst wenn es teils unberechtigt ist?
Bis vor kurzem war ich für 2 Monate im Ausland. Mein bester Freund hat mir fast jeden Tag geschrieben, mir oft gemeinsame Bilder geschickt und gesagt, dass ich ihm fehle usw.
Seit dem 28.12 bin ich wieder in Deutschland und wir haben uns kein einziges mal gesehen. Wenn ich ihn anschreibe und frage, ob er Zeit hat, sagt er mir ohne Grund ab und verschiebt mich.
Lieber schreibt er dann mit mir ganz nett, anstatt sich wirklich Zeit für mich zu nehmen. Er ergreift überhaupt keine Initiative mehr für mich.
Vor meinem Auslandsaufenthalt war das ganz anders. Da sahen wir uns wenigstens 2-3x die Woche. Und er ergriff teils sogar mehr Initiative als ich, weil er mich ständig sehen wollte.
Jetzt kommt von ihm nichts mehr. Er fragt mich seitdem gar nicht mehr, ob ich Zeit habe. Lieber trifft er sich mit anderen Freunden (was ich durchaus mitbekomme).
Ich würde ihn am liebsten damit konfrontieren und sagen, was mich stört. Doch mich hindert eine Sache daran. Er fragt zwar nicht mehr ob ich Zeit habe, aber beim Schreiben ist er ganz der Alte.
Er tat schon einiges für mich, weshalb ich ihn nicht angreifen möchte (was ich natürlich am liebsten machen würde, weil ich einfach nur wütend bin)
Kennt ihr dieses Gefühl, jemandem etwas sagen zu wollen, aber Angst davor zu haben, zu "anhänglich" zu sein?
Wie würdet ihr handeln, wenn euch einerseits sowas auf dem Herzen liegt, aber ihr andererseits mit einer Konfrontation übertreiben würdet?
Stellt ihr dann eure Erwartungen runter, oder redet ihr offen darüber, selbst wenn es teils unberechtigt ist?