Auferzwungene Polyamory - was tun?
- Themenstarter Variatio
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Nur so gehts. Angriff, ran, versenken. 
Die Mädels WOLLEN doch die Traumfabrik, ansonsten springt der Motor nicht an. NIE Schwäche zeigen, auch wenn du dir vor dem Date fast in die Hosen machst (wie man hier nachlesen kann...ich hoffe mal, sie kennt lovehelp bzw. deinen nick nicht). Sensible Männer werden durchaus gerne genommen: Als beste Freundin. Ich weiß, wovon ich rede. Entweder man leidet oder läßt leiden, suchs dir aus.
Die Mädels WOLLEN doch die Traumfabrik, ansonsten springt der Motor nicht an. NIE Schwäche zeigen, auch wenn du dir vor dem Date fast in die Hosen machst (wie man hier nachlesen kann...ich hoffe mal, sie kennt lovehelp bzw. deinen nick nicht). Sensible Männer werden durchaus gerne genommen: Als beste Freundin. Ich weiß, wovon ich rede. Entweder man leidet oder läßt leiden, suchs dir aus.
M
naja, ich glaube, wenn die frau auf sowas abfahren würde, wäre sie nicht variatios typ^^ er schreibt ja selber, "intelligent ist sexy"
ich finds bei solchen begegnungen wichtig dass "er" mich nicht auf eine stufe stellt. ich mag es weder wenn der kerl so kriecherisch ist und tut als wäre ich sonstwer...das ist irgendwie...hmmm
von oben herab, so wie ihr es hier vorschlagt......ich wäre sofort weg.
ich finds bei solchen begegnungen wichtig dass "er" mich nicht auf eine stufe stellt. ich mag es weder wenn der kerl so kriecherisch ist und tut als wäre ich sonstwer...das ist irgendwie...hmmm
von oben herab, so wie ihr es hier vorschlagt......ich wäre sofort weg.
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Bin mal gespannt. Ist ja nicht so, dass ich immer vom Himmel auf Erden gesprochen habe, sie hat durchaus erfahren, wenn's mir mal nicht so gut ging.
Ansonsten hab ich jedes Kompliment logisch korrekt hergeleitet, die sind hieb- und stichfest!
Ansonsten hab ich jedes Kompliment logisch korrekt hergeleitet, die sind hieb- und stichfest!
Oder auf der Kumpelschiene?
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Nicht von oben herab, aber auch nicht hinten rein. Oder doch? 
Es geht darum in ihrem Herzen Begehren zu schaffen und das klappt mit Konkurrenz (auch erfundener!) schonmal viel besser.
Er darf durchaus nett rüberkommen, muß dabei aber VIELBEGEHRT wirken. Was die eine hat, will die andere auch haben. So läuft das und nicht anders.
Es geht darum in ihrem Herzen Begehren zu schaffen und das klappt mit Konkurrenz (auch erfundener!) schonmal viel besser.Er darf durchaus nett rüberkommen, muß dabei aber VIELBEGEHRT wirken. Was die eine hat, will die andere auch haben. So läuft das und nicht anders.
Y
"Ich habe grundsaetzlich nichts gegen Polyamory, wer damit leben kann, soll gluecklich werden. Aber als ebenso wertvoll und stabil sehe ich eine reflektierte monogame Beziehung an. Die die man ja als Polyamory mit n=1 sehen kann ..."
Ich denke hier hast Du Deine Antwort. Dein Bericht gleicht einer wissenschaftlichen Abhandlung, ist zwar gut, um Deine Gedanken zu strukturieren... Aber irgendwie fehlt mir da Gefühl????
Ich denke hier hast Du Deine Antwort. Dein Bericht gleicht einer wissenschaftlichen Abhandlung, ist zwar gut, um Deine Gedanken zu strukturieren... Aber irgendwie fehlt mir da Gefühl????
Hallo lieber Variatio,
habe deinen Eingangsthread gelesen und einige deiner
letzten zu dem Thema.
Also, ich hab mich mit dem Thema Polygamie sehr intensiv
auseinandergesetzt, und kann dir aus meiner Sicht folgendes
sagen:
ich habe damit auch enorme Schwierigkeiten, aber komme
aus einem anderen Background als du. Bin seit längerem
nicht in Beziehung oder Ehe ; und mir fehlt hier klar die
verbindliche Seite. Tatsächlich stelle ich mir vor, wenn ich in
einer Ehe oder verläßlichen Beziehung leben würde, wäre
das Thema für mich handhabbar.
Und zwar aus dem Grund, da der Gedanke mich fasziniert, daß
man den anderen Menschen nicht als sein Besitz sieht, sondern
als Begleiter, den man unterstützt, in seinen Lebensthemen.
Natürlich ist es sinnvoll und ideal wenn das von der "Gegenseite"
auch der Fall ist. Es fühlt sich viel wahrer an als das "normale" von der
Gesellschaft definierte.
Mir haben in meiner Auseinandersetzung mit dem Thema 2 Bücher
sehr geholfen, in der sehr unterschiedliche Beziehungsmodelle
sehr klar dargestellt wurden; und zwar
von Michael Mary: 5 Wege die Liebe zu leben
und von einem AutorInnenkollektiv im Orlanda Verlag: Mehr als eine Liebe.
Hier werden wirklich so kreative Möglichkeiten dargestellt, Beziehungen
zu leben, daß ich mir denke, da muß etwas für dich dabei sein.
In jedem Fall weiß ich für mich, daß ich neben einer monogamen Beziehung
auch noch 2 Alternativen ziemlich sicher sehr befriedigend leben kann.
Ich denke, in deinem Fall würdest du etwas finden, das zu dir und deiner
Partnerin besser paßt als das aktuelle.
Wie du schon schreibst, es scheint "aufgezwungen" für dich zu sein,
und mir erscheint es wichtig, daß du auch selbst mitbestimmst, was
du willst und auch klar(er) dazu stehen kannst.
Da ich (aus Zeitgründen) nicht alle Beiträge gelesen habe, weiß ich
nicht ob inzwischen sich doch in die Richtung etwas entwickelt hat,
oder ob ihr euch getrennt habt (irgendwie irritiert mich der Begriff "Ex"
in deiner letzten Beiträge). Ich hoffe nicht.
Und wünsche dir auf deinem Weg alles Gute
Victoria
habe deinen Eingangsthread gelesen und einige deiner
letzten zu dem Thema.
Also, ich hab mich mit dem Thema Polygamie sehr intensiv
auseinandergesetzt, und kann dir aus meiner Sicht folgendes
sagen:
ich habe damit auch enorme Schwierigkeiten, aber komme
aus einem anderen Background als du. Bin seit längerem
nicht in Beziehung oder Ehe ; und mir fehlt hier klar die
verbindliche Seite. Tatsächlich stelle ich mir vor, wenn ich in
einer Ehe oder verläßlichen Beziehung leben würde, wäre
das Thema für mich handhabbar.
Und zwar aus dem Grund, da der Gedanke mich fasziniert, daß
man den anderen Menschen nicht als sein Besitz sieht, sondern
als Begleiter, den man unterstützt, in seinen Lebensthemen.
Natürlich ist es sinnvoll und ideal wenn das von der "Gegenseite"
auch der Fall ist. Es fühlt sich viel wahrer an als das "normale" von der
Gesellschaft definierte.
Mir haben in meiner Auseinandersetzung mit dem Thema 2 Bücher
sehr geholfen, in der sehr unterschiedliche Beziehungsmodelle
sehr klar dargestellt wurden; und zwar
von Michael Mary: 5 Wege die Liebe zu leben
und von einem AutorInnenkollektiv im Orlanda Verlag: Mehr als eine Liebe.
Hier werden wirklich so kreative Möglichkeiten dargestellt, Beziehungen
zu leben, daß ich mir denke, da muß etwas für dich dabei sein.
In jedem Fall weiß ich für mich, daß ich neben einer monogamen Beziehung
auch noch 2 Alternativen ziemlich sicher sehr befriedigend leben kann.
Ich denke, in deinem Fall würdest du etwas finden, das zu dir und deiner
Partnerin besser paßt als das aktuelle.
Wie du schon schreibst, es scheint "aufgezwungen" für dich zu sein,
und mir erscheint es wichtig, daß du auch selbst mitbestimmst, was
du willst und auch klar(er) dazu stehen kannst.
Da ich (aus Zeitgründen) nicht alle Beiträge gelesen habe, weiß ich
nicht ob inzwischen sich doch in die Richtung etwas entwickelt hat,
oder ob ihr euch getrennt habt (irgendwie irritiert mich der Begriff "Ex"
in deiner letzten Beiträge). Ich hoffe nicht.
Und wünsche dir auf deinem Weg alles Gute
Victoria
ich hasse es, genau in dem fall recht zu haben, wenn ich mir mal ein bisschen pessimismus erlaube
ich hasse es, wenn kalle recht hat
nach 1h warten und wachsender verzweiflung hab ich im naechsten internetcafe mails gecheckt - hab in meiner neuen wohnung ja immer noch kein netz, und daher uebers wochenende nichts gelesen. tatsaechlich: worst case
aber immerhin bin ich ein "sehr netter kerl"
ich hasse es, wenn kalle recht hat
nach 1h warten und wachsender verzweiflung hab ich im naechsten internetcafe mails gecheckt - hab in meiner neuen wohnung ja immer noch kein netz, und daher uebers wochenende nichts gelesen. tatsaechlich: worst case
aber immerhin bin ich ein "sehr netter kerl"