- Dabei
- 1 Mai 2011
- Beiträge
- 2
Hallo ihr,
da ich für normal eigentlich immer jemanden habe mit dem ich über "Liebesprobleme" etc. reden kann, ist es das erste Mal das ich von einem Forum Gebrauch mache.
Allerdings muss ich ehrlich sagen, dass mich denke ich keiner meiner Freunde, Angehörigen verstehen würde, bzw. schäme ich mich dafür ausführlich zu schildern.
Nun ja, beginnen wir mal so, ich bin schon über 20 Jahre alt, eine sehr aufgeweckte aufgeschlossene Person, ein "gesundes attraktives" Aussehen, studiere, habe sehr viele Freunde und einen großen Kreis an Bekannten, mache sehr viel Party, habe einen ausgefüllten Alltag etc.
Trotzdem bin ich mit meinem Alter noch immer Jungfrau.
Aber da geht es mehr um meinen Sturschädel.
Es ist nicht so, dass ich Angst davor hätte, nein ich habe schon Angst davor, Angst davor meine Jungfräulichkeit an jemand "Falsches" zu verschenken.
Bzw. eigentlich würde ich sie nur an eine Person "verschenken".
Nun, aber ich bin viel zu schüchtern um dieser Person, die ich schon seit einem Jahr nicht mehr gesehen habe, zu offenbaren, wie es in mir aussieht, dass ich seit einigen Jahren in diesen Menschen verliebt, ja nahezu vernarrt bin.
Das eigenartige ist nur das ich gar nicht den Wunsch habe mit dieser Person zusammenzukommen ( sagen wir so, das ziehe ich gar nicht in Erwägung), aber ich kann mir nicht vorstellen mit einer anderen Person vor ihm Geschlechtsverkehr zu haben.
Auch wenn ich mich zu jemanden hingezogen fühle, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen mit demjenigen jemals intimen Kontakt zu haben, es widert mich an, es stößt mich gewissermaßen ab.
Ebenso habe ich Probleme in der Öffentlichkeit jemanden zu küssen, ständig halte ich Ausschau ob ich beobachtet werde, oder zum Beispiel in der Diskothek beim Tanzen.
Ich fühle mich einfach sehr schnell bedrängt und ziehe sofort die Notbremse.
Noch schlimmer ist es, wenn jemand zum Beispiel sagt, "süss ihr zwei", ich schäme mich so, dass es schlimm ist.
Allerdings flirte ich sehr gern, solange alles auf Distanz ist, bin ich brennendheiß interessiert.
Kaum trete ich aber mit dem Menschen in Kontakt, wird mir alles zuviel, alles wird mir peinlich und ich schäme mich.
Bin ich aber dann wieder zuhause sehne ich mich wie verrückt nach einem Partner, der mit mir was unternimmt.
Ich weiss dass das ganze Dilemma an mir selbst liegt, aber ich weiss ehrlichgesagt nicht warum ich so eine Denkweise habe, bzw. habe ich keinen Schimmer wie ich diese ändern soll, auch wenn ich mich bemühe, dieses verdammte bedrängte Gefühl von Scham geht einfach nicht weg.
Lg.
da ich für normal eigentlich immer jemanden habe mit dem ich über "Liebesprobleme" etc. reden kann, ist es das erste Mal das ich von einem Forum Gebrauch mache.
Allerdings muss ich ehrlich sagen, dass mich denke ich keiner meiner Freunde, Angehörigen verstehen würde, bzw. schäme ich mich dafür ausführlich zu schildern.
Nun ja, beginnen wir mal so, ich bin schon über 20 Jahre alt, eine sehr aufgeweckte aufgeschlossene Person, ein "gesundes attraktives" Aussehen, studiere, habe sehr viele Freunde und einen großen Kreis an Bekannten, mache sehr viel Party, habe einen ausgefüllten Alltag etc.
Trotzdem bin ich mit meinem Alter noch immer Jungfrau.
Aber da geht es mehr um meinen Sturschädel.
Es ist nicht so, dass ich Angst davor hätte, nein ich habe schon Angst davor, Angst davor meine Jungfräulichkeit an jemand "Falsches" zu verschenken.
Bzw. eigentlich würde ich sie nur an eine Person "verschenken".
Nun, aber ich bin viel zu schüchtern um dieser Person, die ich schon seit einem Jahr nicht mehr gesehen habe, zu offenbaren, wie es in mir aussieht, dass ich seit einigen Jahren in diesen Menschen verliebt, ja nahezu vernarrt bin.
Das eigenartige ist nur das ich gar nicht den Wunsch habe mit dieser Person zusammenzukommen ( sagen wir so, das ziehe ich gar nicht in Erwägung), aber ich kann mir nicht vorstellen mit einer anderen Person vor ihm Geschlechtsverkehr zu haben.
Auch wenn ich mich zu jemanden hingezogen fühle, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen mit demjenigen jemals intimen Kontakt zu haben, es widert mich an, es stößt mich gewissermaßen ab.
Ebenso habe ich Probleme in der Öffentlichkeit jemanden zu küssen, ständig halte ich Ausschau ob ich beobachtet werde, oder zum Beispiel in der Diskothek beim Tanzen.
Ich fühle mich einfach sehr schnell bedrängt und ziehe sofort die Notbremse.
Noch schlimmer ist es, wenn jemand zum Beispiel sagt, "süss ihr zwei", ich schäme mich so, dass es schlimm ist.
Allerdings flirte ich sehr gern, solange alles auf Distanz ist, bin ich brennendheiß interessiert.
Kaum trete ich aber mit dem Menschen in Kontakt, wird mir alles zuviel, alles wird mir peinlich und ich schäme mich.
Bin ich aber dann wieder zuhause sehne ich mich wie verrückt nach einem Partner, der mit mir was unternimmt.
Ich weiss dass das ganze Dilemma an mir selbst liegt, aber ich weiss ehrlichgesagt nicht warum ich so eine Denkweise habe, bzw. habe ich keinen Schimmer wie ich diese ändern soll, auch wenn ich mich bemühe, dieses verdammte bedrängte Gefühl von Scham geht einfach nicht weg.
Lg.