- Dabei
- 22 Apr 2009
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hallo liebe user,
ich weiß, dass sich nun einige über mich lustig machen werden oder gar lachen. mein problem liegt einfach darin , dass ich den tot geliebter menschen und tiere nicht verkraften kann. im februar 2003 habe ich meine geliebtesten menschen in meinem leben verloren, meine oma und meinen opa. beide waren immer für mich da, ich konnte immer mit ihnen lachen und ein leben ohne die beiden war für mich unvorstellbar. ich habe sie wirklich jeden tag gesehen und über alles geliebt. meine oma war im op und mein opa war zu dem zeitpunkt in einem altenheim. ich war in der schule und wusste dass oma im op lag. ich kam an diesem tag nach hause und meine mutter öffnete mir heulend die tür. ich hatte damit gerechnet dass oma es nicht geschafft hat, jedoch ist mein opa genau an diesem tag verstorben als meine oma im op lag. ich war so geschockt und mir kamen sofort die tränen. meine oma wusste überhaupt nicht was passiert war, sie lag noch auf der intensivstation. ihr zustand war sehr kritisch. die beerdigung von meinem opa war und meine oma konnte nichtmals dabei sein, obwohl beide so lange verheiratet waren. nun wie es gott wollte, hat meine oma diese op auch nicht überstanden. sie ist nichtmals zwei wochen nach opas tot von mir gegangen. ich war noch einige stunden vor ihrem tot an ihrem bett und sie sagte mir noch wie sehr sie mich lieben würde. dann kam die beerdigung von meiner oma. ich konnte keine nacht mehr schlafen, war nur noch am heulen. ich komme über diese verluste heute nichtmals klar. meine oma und mein opa waren mir wirklich das aller wichtigste, sie waren so gute menschen und einfach liebenswürdig. ich vermisse sie so sehr. immer wenn ich an sie denke, würde ich auch gerne auf der anderen seite sein. manchmal heule ich heute noch stunden lang. das ist nicht alles was mir passiert ist. ich hatte ein super tolles meerschweinchen an was ich mich total gewöhnt hatte und was ich wirklich tagelang mit mir rumgeschleppt habe. er hat mich wirklich so lieb gehabt, genauso wie ich ihn. er war damals sehr klein als ich ihn bekommen hatte, seine mutter hatte ihn ausgestoßen. ich hatte ihn groß gezogen, weil er es bei dem züchter sonst nicht geschafft hätte. plötzlich eines abends 2005 hat meine mutter mich angerufen, dass es meinem meerschweinchen nicht gut ginge. ich bin sofort nach hause und habe ihn aus dem käfig genommen. er hat sein maul aufgerissen und keine luft mehr bekommen. es war null uhr nachts und wir haben sofort den tierarzt angerufen. nur leider kamen wir dort an und er war tot. das verkrafte ich bis heute nicht, da er einfach so quallvoll gestorben ist und auch nicht grade alt geworden ist. er hat niemanden was getan in seinem ganzen leben und musste so quallvoll sterben. mir tut dieser gedanke einfach weh. genauso wie mir der gedanke weh tut, dass mein opa im altenheim zu seinem tode alleine war. nach meinem toten meerschweinchen musste ich mir erneut eins holen, da war zuhause noch eins hatten und die meerschweinchen nicht alleine gehalten werden sollen. ich holte mir nun eine ganz andere rasse, ich wollte gar kein tier mehr haben, da es so geschmerzt hat. nur leider ging es nicht anders. das tierchen hat sich aber auch so in mein herz eingeschlichen wie mein altes auch. er hatte andere wunderschöne eigenschaften, war ein ganz anderer charakter wie das davor. ich habe ihn auch über alles geliebt und was passierte mit diesem kleinen süßen? natürlich, er verstarb mir ganz plötzlich auf silvester 2008. ich kam nach hause und es war schon so gut wie vorbei. ich konnte zu dem zeitpunkt gar nicht mehr klar denken und habe silvester natürlich ausfallen lassen. ich werde silvester nie wieder feiern können. nur dann ist genau 16 tage später meine wellensittichdame verstorben. sie hatte auch so einen qualvollen tot wie meine zwei meerschweinchen. sie ist ebenso erstickt. ich frage mich wieso mir ständig sowas passieren muss, ich komme auf diese trauer einfach nicht klar und komme auch nicht über die verluste weg. das andere problem ist was ich habe, dass ich jetzt ständige angst habe nach hause zu gehen wenn ich mal weg bin, geschweigedenn auf zu stehen. ich habe noch einen 15 jahre alten hund zu hause, den ich wirklich genauso liebe wie meine anderen verstorbenen. ich bin mit diesen hund aufgewachsen, ich habe ihn bekommen da war ich grade mal 5 jahre alt. ich kann so einfach nicht mehr weiter leben.. manchmal kontrolliere ich nachts ob er noch lebt, weil ich einfach nicht mehr kann. dieser gedanke, dass geliebt menschen oder tiere von mir gehen macht mich einfach kaputt und ich denke an kaum noch anderen sachen. was kann ich dagegen tun? ich weiß ja, dass mein hund nun alt ist, aber ich will und kann nicht mehr ohne ihn. ich habe angst, dass er genauso qualvoll stirbt wie meine anderen drei tiere. ich kann es mir auch nicht mehr ansehen. ich habe bei allen drei verstorbenen gesehen wie es passiert ist, also ich war überall dabei bis sie regungslos lagen. ich heule so oft wegen dieser ganzen sache. wenn ich mir fotos von meiner oma und meinem opa angucke, denke ich oftmals sogar darüber nach wie schön es wäre auch tot zu sein. was kann ich nur gegen diese schrecklichen gedanken machen? und vorallem was kann ich dagegen tun dass ich nicht alle nase lang nachgucke ob alle noch am leben sind? ich stehe nachts oftmals panisch auf.
also leute, ich danke euch für eure aufmerksamkeit, dass problem gelesen zu haben. ich weiß, vlt machen sich manche nun auch lustig über mich, aber ich weiß wirklich einfach nicht mehr weiter. . .
danke,
liebe grüße
ich weiß, dass sich nun einige über mich lustig machen werden oder gar lachen. mein problem liegt einfach darin , dass ich den tot geliebter menschen und tiere nicht verkraften kann. im februar 2003 habe ich meine geliebtesten menschen in meinem leben verloren, meine oma und meinen opa. beide waren immer für mich da, ich konnte immer mit ihnen lachen und ein leben ohne die beiden war für mich unvorstellbar. ich habe sie wirklich jeden tag gesehen und über alles geliebt. meine oma war im op und mein opa war zu dem zeitpunkt in einem altenheim. ich war in der schule und wusste dass oma im op lag. ich kam an diesem tag nach hause und meine mutter öffnete mir heulend die tür. ich hatte damit gerechnet dass oma es nicht geschafft hat, jedoch ist mein opa genau an diesem tag verstorben als meine oma im op lag. ich war so geschockt und mir kamen sofort die tränen. meine oma wusste überhaupt nicht was passiert war, sie lag noch auf der intensivstation. ihr zustand war sehr kritisch. die beerdigung von meinem opa war und meine oma konnte nichtmals dabei sein, obwohl beide so lange verheiratet waren. nun wie es gott wollte, hat meine oma diese op auch nicht überstanden. sie ist nichtmals zwei wochen nach opas tot von mir gegangen. ich war noch einige stunden vor ihrem tot an ihrem bett und sie sagte mir noch wie sehr sie mich lieben würde. dann kam die beerdigung von meiner oma. ich konnte keine nacht mehr schlafen, war nur noch am heulen. ich komme über diese verluste heute nichtmals klar. meine oma und mein opa waren mir wirklich das aller wichtigste, sie waren so gute menschen und einfach liebenswürdig. ich vermisse sie so sehr. immer wenn ich an sie denke, würde ich auch gerne auf der anderen seite sein. manchmal heule ich heute noch stunden lang. das ist nicht alles was mir passiert ist. ich hatte ein super tolles meerschweinchen an was ich mich total gewöhnt hatte und was ich wirklich tagelang mit mir rumgeschleppt habe. er hat mich wirklich so lieb gehabt, genauso wie ich ihn. er war damals sehr klein als ich ihn bekommen hatte, seine mutter hatte ihn ausgestoßen. ich hatte ihn groß gezogen, weil er es bei dem züchter sonst nicht geschafft hätte. plötzlich eines abends 2005 hat meine mutter mich angerufen, dass es meinem meerschweinchen nicht gut ginge. ich bin sofort nach hause und habe ihn aus dem käfig genommen. er hat sein maul aufgerissen und keine luft mehr bekommen. es war null uhr nachts und wir haben sofort den tierarzt angerufen. nur leider kamen wir dort an und er war tot. das verkrafte ich bis heute nicht, da er einfach so quallvoll gestorben ist und auch nicht grade alt geworden ist. er hat niemanden was getan in seinem ganzen leben und musste so quallvoll sterben. mir tut dieser gedanke einfach weh. genauso wie mir der gedanke weh tut, dass mein opa im altenheim zu seinem tode alleine war. nach meinem toten meerschweinchen musste ich mir erneut eins holen, da war zuhause noch eins hatten und die meerschweinchen nicht alleine gehalten werden sollen. ich holte mir nun eine ganz andere rasse, ich wollte gar kein tier mehr haben, da es so geschmerzt hat. nur leider ging es nicht anders. das tierchen hat sich aber auch so in mein herz eingeschlichen wie mein altes auch. er hatte andere wunderschöne eigenschaften, war ein ganz anderer charakter wie das davor. ich habe ihn auch über alles geliebt und was passierte mit diesem kleinen süßen? natürlich, er verstarb mir ganz plötzlich auf silvester 2008. ich kam nach hause und es war schon so gut wie vorbei. ich konnte zu dem zeitpunkt gar nicht mehr klar denken und habe silvester natürlich ausfallen lassen. ich werde silvester nie wieder feiern können. nur dann ist genau 16 tage später meine wellensittichdame verstorben. sie hatte auch so einen qualvollen tot wie meine zwei meerschweinchen. sie ist ebenso erstickt. ich frage mich wieso mir ständig sowas passieren muss, ich komme auf diese trauer einfach nicht klar und komme auch nicht über die verluste weg. das andere problem ist was ich habe, dass ich jetzt ständige angst habe nach hause zu gehen wenn ich mal weg bin, geschweigedenn auf zu stehen. ich habe noch einen 15 jahre alten hund zu hause, den ich wirklich genauso liebe wie meine anderen verstorbenen. ich bin mit diesen hund aufgewachsen, ich habe ihn bekommen da war ich grade mal 5 jahre alt. ich kann so einfach nicht mehr weiter leben.. manchmal kontrolliere ich nachts ob er noch lebt, weil ich einfach nicht mehr kann. dieser gedanke, dass geliebt menschen oder tiere von mir gehen macht mich einfach kaputt und ich denke an kaum noch anderen sachen. was kann ich dagegen tun? ich weiß ja, dass mein hund nun alt ist, aber ich will und kann nicht mehr ohne ihn. ich habe angst, dass er genauso qualvoll stirbt wie meine anderen drei tiere. ich kann es mir auch nicht mehr ansehen. ich habe bei allen drei verstorbenen gesehen wie es passiert ist, also ich war überall dabei bis sie regungslos lagen. ich heule so oft wegen dieser ganzen sache. wenn ich mir fotos von meiner oma und meinem opa angucke, denke ich oftmals sogar darüber nach wie schön es wäre auch tot zu sein. was kann ich nur gegen diese schrecklichen gedanken machen? und vorallem was kann ich dagegen tun dass ich nicht alle nase lang nachgucke ob alle noch am leben sind? ich stehe nachts oftmals panisch auf.
also leute, ich danke euch für eure aufmerksamkeit, dass problem gelesen zu haben. ich weiß, vlt machen sich manche nun auch lustig über mich, aber ich weiß wirklich einfach nicht mehr weiter. . .
danke,
liebe grüße