S
Mir wurde etwas anvertraut, was ich selbst schwer "verarbeiten" kann und deshalb hier nach Ratschlägen suche.
Vielleicht hat ja der ein oder andere mit so etwas Erfahrung.
Es geht um einen Mann, der zum einen super lieb sein kann und zum anderen aggressiv.
Er hatte in der Vergangenheit (als er um die 20 - mitte 20 war) die ein oder andere "Schlägerei".
Ansonsten hat er in den letzten Jahren versucht mit dieser Aggressivität umzugehen.
Er kann sich schon beherrschen, meint er, aber oft bekommt er diese Gedanken.
Er stellt sich vor, dass er anderen Menschen animalisch gegenüber tritt, auf sie einprügelt, ihnen die Nase oder das Ohr abbeißen würde..
es sind wirklich heftige Gedanken und er hat sich damals quasi selbstverletzt, um diese angestauten Emotionen zu kompensieren.
Er hat sich dann immer in die eigene Hand gebissen.
Diese Gedanken kommen immer mal wieder durch und es staut sich alles an und er hat selbst angst, dass irgendwann die Bombe platzt.
Er wollte mal zu einem Anti-Aggressionstraining, aber naja.. hat er nicht in Angriff genommen.
Er hält nichts von Therapie, möchte das lieber alleine bewältigen..
Ich frage mich nur, wie man ihm helfen kann.. wie er sich helfen kann.. ob es besser wird, oder eher schlimmer.
Ich habe angst, dass "die Bombe" irgendwann platzt.
Vielleicht hat ja der ein oder andere mit so etwas Erfahrung.
Es geht um einen Mann, der zum einen super lieb sein kann und zum anderen aggressiv.
Er hatte in der Vergangenheit (als er um die 20 - mitte 20 war) die ein oder andere "Schlägerei".
Ansonsten hat er in den letzten Jahren versucht mit dieser Aggressivität umzugehen.
Er kann sich schon beherrschen, meint er, aber oft bekommt er diese Gedanken.
Er stellt sich vor, dass er anderen Menschen animalisch gegenüber tritt, auf sie einprügelt, ihnen die Nase oder das Ohr abbeißen würde..
es sind wirklich heftige Gedanken und er hat sich damals quasi selbstverletzt, um diese angestauten Emotionen zu kompensieren.
Er hat sich dann immer in die eigene Hand gebissen.
Diese Gedanken kommen immer mal wieder durch und es staut sich alles an und er hat selbst angst, dass irgendwann die Bombe platzt.
Er wollte mal zu einem Anti-Aggressionstraining, aber naja.. hat er nicht in Angriff genommen.
Er hält nichts von Therapie, möchte das lieber alleine bewältigen..
Ich frage mich nur, wie man ihm helfen kann.. wie er sich helfen kann.. ob es besser wird, oder eher schlimmer.
Ich habe angst, dass "die Bombe" irgendwann platzt.