Ab wann Verpflichtung

Dabei
12 Mrz 2017
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#1
Hallo,
Mich würde es generell interessieren, ab wann man vor einer Beziehung eurer Meinung feste Verpflichtungen hat. Ich meine, z.b. nach einem Date ist man ja nicht gleich zusammen, aber reiner Single auch nicht.
Es gibt die Meinung, dass, sobald etwas in der Luft ist, man sich 100% auf die eine konzentrieren sollte. Ich halte das für Blödsinn. Ab dem ersten Date lasse ich mir andererseits schon einreden.
 
P

Papatom

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#3
Moin,
sehe ich auch so. Es gibt so viele Facetten, da gilt letzlich allein die individuelle Vereinbarung, wie das Ganze nun auszusehen hat.

Grüße
 
Dabei
27 Mrz 2012
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#5
Ganz genau. Wenn diese Person das unbedingt machen will, bitte. Ist doch voll okay und ihr gutes Recht. Dasselbe hätte ja auch bereits vor dem ersten Date der Fall gewesen sein können. Nur weil "du jetzt in das Leben dieser Person" getreten bist, brauchst du nicht sofort mit Besitzdenken anfangen.

Wieso fragst du?
 
Dabei
6 Feb 2017
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#6
D.h. du lernst ihn kennen, gehst mit ihm aus, alles romantisch und vielleicht die große Liebe, und am nächsten Tag geht er mit Begleitung ins Bett, und das ist kein Problem?;-)
1. Unwahrscheinlich, dass ich nach einmal ausgehen schon denke "große Liebe"
2. Wenn er mit Begleitung ins Bett gehen möchte, würde es das auch nicht besser für mich machen, wenn er es dann nur aus "Verpflichtung" nicht täte
3. Ich glaube nicht daran, dass man automatisch monogam sein muss, nur weil man Gefühle hat. Wenn es aber besprochen wurde und das Verhältnis in dem Sinne definiert wurde, dann glaube ich, dass man monogam sein muss, wenn man Respekt für diese Person hat.
 
Dabei
17 Jan 2016
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#8
Also ich finde, man hat immer die Pflicht ehrlich zu sein. Wenn es beim ersten Date schon zum Kuss kam und der andere berechtige Gründe hat sich Hoffnung auf "mehr" zu machen (weil es einfach so gut gepasst hat) sollte man am nächsten Tag möglichst niemand anderen daten - normalerweise will man es in diesem Fall auch nicht. Auf jeden Fall sollte man nicht jemanden hinhalten, wenn man weiß dass er Gefühle für einen hat, und sich in diesem Zeitraum (für alle Fälle) aktiv/intensiv nach anderen umschauen... Trifft man zufällig jemand interessantes ist das Schicksal, aber man sollte nicht gezielt danach suchen - so viel Ehrlichkeit muss sein...
 
Dabei
27 Mrz 2012
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#10
Sepp, dein ganzer Beitrag besteht nur aus "sollte man"-Moral. Das mag deine Moralvorstellung sein, aber du solltest das nicht pauschalisieren.

Satake, nach dem ersten Date bzw ersten(!) Dates wird nicht "die grosse Liebe" definiert. Meist ergibt sich die sexuelle Exklusivität bereits automatisch, wenn du deinem Date einen bestimmten Wert beimisst. Aber ob dieses dasselbe macht, kannst nicht erwarten. Du kannst nur hoffen — und da du faktisch sowieso kaum wissen wirst, ob dein Date gleichzeitig jemand anderen datet, ändert sich das auch nichts an deinem Verhalten.

Liebe ist ein Gefühl, und definiert die eigene Einstellung. Es lässt einen geben und empfinden. Es wird zu schnell vergessen, dass das unabhängig des Gegenübers geschieht. Erwartungen haben mit Liebe nichts zu tun.


=> Ergo ist es egal, was oder wie sehr du wann empfindest. Das Date ist frei und uneingeschränkt.
 
Dabei
17 Jan 2016
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#11
Für mich hat ehrlich zu sein nichts mit nach dem ersten Kuss keine andere mehr daten zu tun.
Find ich schon. Mehrgleisig zu fahren und sich sein Date warm zu halten, finde ich unehrlich. Dabei meine ich natürlich nicht einen Zeitraum von mehreren Wochen, sondern von wenigen Tagen (heute die, morgen eine andere). Es gibt natürlich Situationen in denen so ein Kuss sehr unverbindlich ist, und das beiden bewusst ist - sind beide nicht an "mehr" als einem Techtelmechtel interessiert, ist das was anderes...

Sepp, dein ganzer Beitrag besteht nur aus "sollte man"-Moral. Das mag deine Moralvorstellung sein, aber du solltest das nicht pauschalisieren.
Ich pauschalisiere nicht. Aber es gibt keine Gesetze, die regeln wann man wen sehen oder daten darf (zum Glück), also handelt jeder nach seinen eigenen Moralvorstellungen - meine habe ich oben mitgeteilt...
 
Dabei
6 Feb 2017
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#12
Sepp hat gesagt.:
Find ich schon. Mehrgleisig zu fahren und sich sein Date warm zu halten, finde ich unehrlich.
Unehrlich in wiefern denn, wenn niemals behauptet wurde, dass man das nicht machen würde?

Sich einzuschränken, nur weil die Möglichkeit besteht, dass man jemanden kennen gelernt hat mit dem es nochmal ernst werden könnte halte ich für sinnlos,
weil die Wahrscheinlichkeit, dass es am Ende nichts wird jetzt auch nicht gerade niedrig ist und dann hätte man aus Rücksicht auf eine Vermutung was vielleicht irgendwann sein könnte, einfach Erfahrungen verpasst - und was, wenn da dann wirklich was dabei gewesen wäre?

Inwiefern wäre es moralisch denn verwerflich, locker zu daten und dann irgendwann, wenn man einigermaßen sicher ist, dass man mit dieser Person fest zusammen sein möchte und tatsächlich Gefühle auch da sind, mal zu besprechen was da sonst noch so lief. Wenn einen das dann super stört, dass die Person "mehrgleisig" gefahren ist, weiß man wenigstens, dass man in der Hinsicht wohl sehr unterschiedlich tickt - ist ja auch eine wichtige Information.

Falls sich aber auf beiden Seiten Gefühle entwickelt haben und beide ernst miteinander werden wollen, dann ist die Wahrscheinlichkeit ja auch sehr hoch, dass das Mehrgleisige nur anfänglich war und sich inzwischen von selbst eingestellt hätte ohne Verpflichtung zu irgendwas. Das würde einem dann auch nochmal mehr Sicherheit geben, dass es tatsächlich für den anderen inzwischen auch genauso ist wie für einen selbst.

Nur auf Grundlage von einem Date, einem Kuss und "gut gepasst" (#8) schon die Erwartung zu stellen, dass der andere nun alle anderen beiseite legt halte ich für (und ich benutze hier absichtlich das Wort, mit dem du gerne arbeitest, Sepp) arrogant.
 
Dabei
12 Mrz 2017
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#13
Satake, nach dem ersten Date bzw ersten(!) Dates wird nicht "die grosse Liebe" definiert.
Zum zweiten Mal: ich schrieb: "vielleicht"! Selbstverständlich hat man früh eine ungefähre Vermutung, was das Ganze ist - ob sie dir gefällt, du sie toll findest (aber mehr so wie du einen guten Freund toll findest) aber du dir nicht mehr als eine Freundschaft / offene Beziehung / you name it vorstellen kannst oder ob du den Eindruck hast, dass du WIRKLICH von ihr angetan bist und da zwischen euch was ist (Anziehung, Zuneingung) was mehr sein könnte.

Idontknowaboutthis: Super geschrieben, das würde ich glatt als Ganzes zitieren. Ganz genau!
 
Dabei
27 Aug 2012
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#14
Ich pauschalisiere nicht. Aber es gibt keine Gesetze, die regeln wann man wen sehen oder daten darf (zum Glück), also handelt jeder nach seinen eigenen Moralvorstellungen - meine habe ich oben mitgeteilt...
Doch tust du. Denn du sagst nicht, wie du in einer solchen Situation handeln würdest, sondern benutzt den Ausdruck "sollte man". Allgemein gültig und pauschalisierend.

@topic: Wie schon festgestellt wurde, gibt es keine "einheitliche" Regelung, es ist immer eine individuelle Geschichte zwischen zwei Beteiligten. Ein richtig oder falsch gibt es nicht, aber man darf natürlich entscheiden, ob die Einstellung des Gegenüber für einen selbst als adäquat angesehen wird und wenn das nicht der Fall ist, kann man daraus Konsequenzen ziehen.

"Falsch" in dem Kontext wäre tatsächlich nur, wenn man glaubt, man hätte auf etwas irgendeinen Anspruch, weil den hat man nur, wenn man sich zuvor verbal/nonverbal mit der anderen Person auf eine bestimmte Richtung geeinigt hat.
 
Dabei
27 Mrz 2012
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#15
Offtopic:

Das hat sich jetzt aber gewandelt. Die Aussagen "ob du sie toll findest" und "grosse Liebe" sind verschiedene Level. Natürlich "hat man eine ungefähre Vermutung" ob man das Date toll findet oder nicht, was fuer ein Gedankenblitz.

Aber wenn du von "Liebe des Lebens" redest — vielleicht oder nicht! — stimme nicht mit dieser Aussage überein. Du kannst es auch gerne noch ein drittes Mal sagen.


@Sepp
"man" ist eine Pauschalisierung. Ob du es willst oder nicht.

Ich bin raus hier
 
Dabei
23 Nov 2016
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#16
Also mich interessiert in diesem Kontext vielmehr die Formulierung "Verpflichtung" an sich.

Ob der Mann, mit dem ich dann zusammen bin in der "Beziehungsanbahnungsphase" noch andere Dates oder Chatpartnerinnen oder Flirts hatte oder nicht, wäre mir persönlich ziemlich schnuppe, denn schließlich habe ich dann ja das "Rennen" (na ja, wenn man's so nennen will...) gemacht, also muss ich wohl was haben, was die anderen nicht haben (IN der Beziehung an sich wäre mir Treue allerdings sehr wichtig).

Zurück zur "Verpflichtung": Ich finde diese Begriff ja negativ besetzt. Jetzt ist mein (subjektiver) Eindruck, dass immer mehr, v.a. etwas im Alter fortgeschrittenere Männer eine Beziehung tatsächlich eher als Verpflichtung ansehen, als als Bereicherung ihres Lebens. Sie fühlen sich dadurch eingeengt und unter Druck gesetzt, sehen ihre Freiheiten beschnitten usw. Meine Frage: Stimmt diese Beobachtung mit euren Erfahrungen überein?
 
Dabei
12 Mrz 2017
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#17
Danke, dass du mir erlaubst, es ein drittes Mal zu schreiben. Aber das ist mir dann doch zu blöd. Und das Lesen kann ich dir auch nicht abnehmen.
Und ich habe das mit der Vermutung nicht geschrieben, weil ich es für den Gedankenblitz schlechthin gehalten habe, sondern weil du meinen Beitrag missverstanden hast.
 
Dabei
23 Nov 2016
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#18
@Insomnius: Hey, würde mich freuen, wenn du hier bleiben würdest. Ist doch schön, wenn kontrovers diskutiert wird.
 
Dabei
23 Nov 2016
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#19
@Satake: Äh, also bitte keinen Streit... Hier wurden doch keine persönlichen Dinge diskutiert, sondern nur 'ne allgemeine Fragestellung?
 
Dabei
12 Mrz 2017
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#21
Also mich interessiert in diesem Kontext vielmehr die Formulierung "Verpflichtung" an sich.

Ob der Mann, mit dem ich dann zusammen bin in der "Beziehungsanbahnungsphase" noch andere Dates oder Chatpartnerinnen oder Flirts hatte oder nicht, wäre mir persönlich ziemlich schnuppe, denn schließlich habe ich dann ja das "Rennen" (na ja, wenn man's so nennen will...) gemacht, also muss ich wohl was haben, was die anderen nicht haben (IN der Beziehung an sich wäre mir Treue allerdings sehr wichtig).

Zurück zur "Verpflichtung": Ich finde diese Begriff ja negativ besetzt. Jetzt ist mein (subjektiver) Eindruck, dass immer mehr, v.a. etwas im Alter fortgeschrittenere Männer eine Beziehung tatsächlich eher als Verpflichtung ansehen, als als Bereicherung ihres Lebens. Sie fühlen sich dadurch eingeengt und unter Druck gesetzt, sehen ihre Freiheiten beschnitten usw. Meine Frage: Stimmt diese Beobachtung mit euren Erfahrungen überein?
Sehr guter Beitrag, habe ich wenig gewichtiges hinzuzufügen. Außer: Ich wollte jetzt keineswegs Beziehungen schlecht machen, mir ist nur kein anderer Ausdruck eingefallen.
 
Dabei
23 Nov 2016
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#22
Ich weiß, dass du mich nicht gemeint hast, Satake. Ich fand deinen Diskussionsanstoß echt interessant und fänd's gut, wenn weiterdiskutiert würde :D
 
Dabei
6 Feb 2017
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#23
Bin irritiert, ob die Diskussion hier jetzt noch läuft oder nicht, aber die Frage von Badesalz blieb ja bisher unbeantwortet, also denke ich mir: läuft noch.

Ich bin zwar eher weniger Teil der Zielgruppe der Frage, aber was solls..:
Badelsalz hat gesagt.:
Jetzt ist mein (subjektiver) Eindruck, dass immer mehr, v.a. etwas im Alter fortgeschrittenere Männer eine Beziehung tatsächlich eher als Verpflichtung ansehen, als als Bereicherung ihres Lebens. Sie fühlen sich dadurch eingeengt und unter Druck gesetzt, sehen ihre Freiheiten beschnitten usw. Meine Frage: Stimmt diese Beobachtung mit euren Erfahrungen überein?
Meine Erfahrung ist, dass es einfach komplett Typsache ist und unabhängig vom Alter oder dem Geschlecht.
Aber was mir öfter auffällt, ist, dass Frauen sich ganz oft zu Männern hingezogen fühlen, die exakt das Gegenteil bieten von dem was sie sich selbst wünschen und sie dann enttäuscht sind, dass man da auf keinen gemeinsamen Nenner kommt.
Auf Tinder nach der großen Liebe zu suchen, wäre da so ein Beispiel.
Ansonsten kenne ich aber auch genug Männer zwischen 20 und 40, die sich nach einer festen Beziehung sehnen und nicht das Bedürfnis haben, sich irgendetwas offen zu halten.
 
Dabei
12 Mrz 2017
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#24
Tja, sie fühlen sich oft zu Männern hingezogen, die eine Liebe zum Leben, eine Sehnsucht nach Freiheit haben. Und sie glauben eben, solche Männer ändern zu können (was ja auch oft passiert). Sofern man auf einen gemeinsamen Nenner kommt...
 
Dabei
12 Mrz 2017
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#25
Es sind auch nicht all jene Männer zwangsläufig einer Beziehung abgeneigt. Man kann ja auch nach der großen Liebe suchen ohne auf dem Weg dahin wie ein Mönch leben zu müssen.
 
P

Papatom

Gast
#26
Moin,
da ich zur besagten "Gruppe" gehöre.....allgemein kann man natürlich nichts sagen und es gilt eigentlich ebenson für Frauen.....mit zunehmendem Alter hat man (hoffentlich) einfgach mehr über sich, sein Leben und die Bedürfnisse gelernt. Somit eerträgt man tendenziell nicht mehr so viel aus falsch verstandener Liebe.

Die oben genannte Freiheitsliebe und Einengung würde ich mal alternativ als Konsequenz bezeichnen.

Man macht halt weniger mit. Ist das nun schlecht? Nicht zwingend.....:mrgreen:

Grüße
 
Dabei
6 Mrz 2013
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#27
So lautete die Fragestellung des TE:

Mich würde es generell interessieren, ab wann man vor einer Beziehung eurer Meinung feste Verpflichtungen hat.
Ich denke, "man" hat jedenfalls dann eine "Verpflichtung", wenn man sich ausdrücklich darüber geeinigt hat. Bei diesem Thema hier würde ich aber gar nicht von "Verpflichtung" sprechen. Wenn ich jemandem deutlich gemacht habe, dass ich es nicht schätze, wenn er parallel zu mir eine andere Frau datet, küsst, Sex mit ihr hat oder sonstwas, dann will ich ihn nicht dazu verpflichten, das zu lassen, sondern ich sage ihm damit wie ich ticke und dass die Beziehungsanbahnung für mich im Zweifel beendet ist, wenn ich rauskriege, dass er zweigleisig fährt.

Real hab ich mir nie Gedanken darüber gemacht. Das kommt wahrscheinlich daher, dass ich meine Partner nicht auf Internetpartnerbörsen kennen gelernt habe. Wenn das meine Art der Partnersuche wäre, würde ich ehrlich gesagt gar nichts erwarten, ganz egal was ich für Ansagen gemacht habe. Der Witz dieser Art des Kennenlernens ist es doch gerade, dass man sich intensiv umschaut, sich auch mal parallel orientiert, und dann eine Auswahl trifft. Da ich meine Partner meist im RL und allmählich kennen gelernt habe, ergibt es sich von selbst, dass das irgendwann aufeinander zuläuft oder eben nicht. Männer, die generell auf der Suche sind oder die Frauen aus Gründen der Selbstbestätigung sammeln, lassen sich so leicht vorher aussortieren.
 
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Papatom

Gast
#28
Moin,
wenn ich meine Söhne anschau bin ich auch echt froh, so alt zu sein, mich diesem neuen "Markt" gerade nicht stellen zu müssen.....

Grüße
 
Dabei
12 Mrz 2017
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#29
Wenn du mit dem neuen "Markt" (gibt es da kein besseres Wort dafür?) Online-Dating meinst, möchte ich darauf hinweisen, dass mMn der absolute Großteil von Beziehungen so zustande kommt wie schon immer - kennenlernen im Konzert, beim Reisen, im Alltag, ... im echten Leben eben, und nicht im Internet. Ist auch spannender.
 
Dabei
27 Aug 2012
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#30
Ich glaube hier gibt es auch sehr starke Unterschiede nach Altersgruppen. Klar, die klassischen Kanäle (Arbeitsplatz, Freundes- und Bekanntenkreis, usw.) sind immer noch die größten "Quellen", aber es findet eine Verschiebung zugunsten digitaler Medien statt und der Trend steigt immer weiter, je mehr internetaffine Leute es gibt. Und so verwundert es dann auch nicht, dass bei den 18-29 jährigen der Anteil definitiv höher ist als bei den 38-49 jährigen z.B. Deswegen kann ich mir schon gut vorstellen, dass Tom's Kids da heute vor ganz anderen Herausforderungen stehen als er selbst seinerzeit^^
 

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