Hallo erstmal!
Ich bin neu hier und habe auch keine Ahnung, ob mir dass hier etwas bringt ich möchte es trotzdem versuchen. Ich stecke zur Zeit in einer echten Beziehungs und für mich damit auch Lebenskrise. Ich bin seit über 4 Jahren in einer festen Partnerschaft, interessiere mich aber für andere Frauen. Dass Interesse reduziert sich jedoch nur auf Sexualität, ich würde gerne fremde Haut spüren, mit anderen Frauen schlafen, mit jüngeren oder mit älteren. Das war nicht immer so! Aber mittlerweile egal wo ich eine attraktive Frau sehe, denke ich sofort an Sex.
Ich Flirte auch manchmal mit fremden Frauen und frage sie nach ihere Rufnr. aber bisher ist es dann immer nur bei ein paar netten Nachrichten geblieben. Damit fühle ich mich überhaupt nicht gut! Ich habe ihr auch schon mal gesagt, dass ich desöfteren an Sex mit anderen Frauen denke ( nicht dass ich welchen haben möchte), war für sie auch ok. Was für sie überhaupt nicht ok ist,dass ich Sex mit anderen Frauen habe. Ich habe mit Ihr auch schonmal darüber geredet evtl. mal eine Frau zum Sex dazuzuholen, aber da ist sie sehr konservativ und lehnt es ab.
Unser Sex ist Ok, aber mehr auch nicht. Klar es ist immer schön mit ihr, ich liebe sie auch! Aber etwas langweilig ist es schon. Sie mag kein Licht beim Sex, sprich Sex findet immer im Dunkeln statt, Sie mag keinen Sex morgens (macht es aber manchmal mir zuliebe), generell findet Sex bei uns nur Abends bzw. Nachts statt. Ich habe ihr auch schon gesagt, dass ich das nicht immer so haben möchte, aber entweder so oder sie wird irgendwie sauer (das ist immer seltsam ich habe dann das Gefühl sie ist dann auch unzufrieden, weil es mir nicht passt). Sie war vor mir noch sehr unerfahren und hat mir auch gesagt, dass Sex das erste mal erst mit mir Spaß gemacht hat. Sie ist irgendwie eben sehr unsicher und unbeholfen im Bett. Wir hatten auch zwischenzeitlich eine sehr schwere Zeit, sie ist arbeitslos geworden und wurde Depressiv wir hatten kaum Geld (ich studiere noch und kann leider keinen großen finanziellen Beitrag leisten) Ich habe alles getan damit es ihr besser geht und habe dafür sogar mein Studium für ca. 1 Jahr pausiert. Es gab viele Tränen und es war auch für mich eine enorm hohe emotionale Belastung, ich war an einem Punkt an dem ich einfahc nur noch wegrennen wollte, aber ich bin geblieben und wir haben es durchgestanden. Ich habe ihr einen gut bezahlten job besorgt und so gut ich konnte den Rücken freigehalten und sie bestärkt zu kämpfen und wieder zu leben. Sie hat in dieser Zeit auch sehr stark zugenommen ( 15-20 kg) und ist auch total unglücklich darüber und vergisst auch heute noch viele Tränen deswegen. Nun muss ich sagen, dass sie dadurch auch sehr an attraktivität verloren hat, klar ich liebe sie und finde sie trotzdem noch attraktiv, nur nicht mehr so wie früher. Und Sie weiß das auch. Das ist natürlich auch für sie schmerzlich. Nun habe ich ihr Vor ca 10 Monaten einen Antrag gemacht, in einer Phase in der es ihr sichtlich etwas besser ging und ich war der Meinung, dass es vielleicht der letzte Ruck aus diesem Tief ist und wir so alles Negative hinter uns lassen und durchstarten könnten. Nun stehen wir kurz vor der Hochzeit (am 01.04.16 ist es soweit).Die Einladungskarten sind verschickt, Ringe Gekauft, Flitterwochen gebucht, Location gemietet, Papiere erledigt und jetzt kommen bei mir die Zweifel, ob das auch wirklich Bestand hat. Sie weint immer noch oft (2-3 mal die Woche) wegen der unterschiedlichsten Dinge: Ihr Aussehen(Gewicht), wegen dem Hochzeitskleid ( das hängt mit dem Gewicht zusammen), wegen ihrer Trauzeugin die sie jetzt hocken hat lassen (dass war ein Drama sag ich euch). Ich habe das Gefühl der Druck der Hochzeit tut ihr überhaupt nicht gut. Gut Seit Anfang des Jahre ist sie entschlossen abzunehmen und zieht es bis jetzt durch, da bin ich auch ganz stolz auf sie, aber es sind so viele Sachen in meinem Kopf. Ich denke meine Verwirrung wird euch auch beim lesen dieses Textes aufgefallen sein.
ich hoffe ich konnte trotzdem meine Situation einigermaßen deutlich Beschreiben.
Ich bin neu hier und habe auch keine Ahnung, ob mir dass hier etwas bringt ich möchte es trotzdem versuchen. Ich stecke zur Zeit in einer echten Beziehungs und für mich damit auch Lebenskrise. Ich bin seit über 4 Jahren in einer festen Partnerschaft, interessiere mich aber für andere Frauen. Dass Interesse reduziert sich jedoch nur auf Sexualität, ich würde gerne fremde Haut spüren, mit anderen Frauen schlafen, mit jüngeren oder mit älteren. Das war nicht immer so! Aber mittlerweile egal wo ich eine attraktive Frau sehe, denke ich sofort an Sex.
Ich Flirte auch manchmal mit fremden Frauen und frage sie nach ihere Rufnr. aber bisher ist es dann immer nur bei ein paar netten Nachrichten geblieben. Damit fühle ich mich überhaupt nicht gut! Ich habe ihr auch schon mal gesagt, dass ich desöfteren an Sex mit anderen Frauen denke ( nicht dass ich welchen haben möchte), war für sie auch ok. Was für sie überhaupt nicht ok ist,dass ich Sex mit anderen Frauen habe. Ich habe mit Ihr auch schonmal darüber geredet evtl. mal eine Frau zum Sex dazuzuholen, aber da ist sie sehr konservativ und lehnt es ab.
Unser Sex ist Ok, aber mehr auch nicht. Klar es ist immer schön mit ihr, ich liebe sie auch! Aber etwas langweilig ist es schon. Sie mag kein Licht beim Sex, sprich Sex findet immer im Dunkeln statt, Sie mag keinen Sex morgens (macht es aber manchmal mir zuliebe), generell findet Sex bei uns nur Abends bzw. Nachts statt. Ich habe ihr auch schon gesagt, dass ich das nicht immer so haben möchte, aber entweder so oder sie wird irgendwie sauer (das ist immer seltsam ich habe dann das Gefühl sie ist dann auch unzufrieden, weil es mir nicht passt). Sie war vor mir noch sehr unerfahren und hat mir auch gesagt, dass Sex das erste mal erst mit mir Spaß gemacht hat. Sie ist irgendwie eben sehr unsicher und unbeholfen im Bett. Wir hatten auch zwischenzeitlich eine sehr schwere Zeit, sie ist arbeitslos geworden und wurde Depressiv wir hatten kaum Geld (ich studiere noch und kann leider keinen großen finanziellen Beitrag leisten) Ich habe alles getan damit es ihr besser geht und habe dafür sogar mein Studium für ca. 1 Jahr pausiert. Es gab viele Tränen und es war auch für mich eine enorm hohe emotionale Belastung, ich war an einem Punkt an dem ich einfahc nur noch wegrennen wollte, aber ich bin geblieben und wir haben es durchgestanden. Ich habe ihr einen gut bezahlten job besorgt und so gut ich konnte den Rücken freigehalten und sie bestärkt zu kämpfen und wieder zu leben. Sie hat in dieser Zeit auch sehr stark zugenommen ( 15-20 kg) und ist auch total unglücklich darüber und vergisst auch heute noch viele Tränen deswegen. Nun muss ich sagen, dass sie dadurch auch sehr an attraktivität verloren hat, klar ich liebe sie und finde sie trotzdem noch attraktiv, nur nicht mehr so wie früher. Und Sie weiß das auch. Das ist natürlich auch für sie schmerzlich. Nun habe ich ihr Vor ca 10 Monaten einen Antrag gemacht, in einer Phase in der es ihr sichtlich etwas besser ging und ich war der Meinung, dass es vielleicht der letzte Ruck aus diesem Tief ist und wir so alles Negative hinter uns lassen und durchstarten könnten. Nun stehen wir kurz vor der Hochzeit (am 01.04.16 ist es soweit).Die Einladungskarten sind verschickt, Ringe Gekauft, Flitterwochen gebucht, Location gemietet, Papiere erledigt und jetzt kommen bei mir die Zweifel, ob das auch wirklich Bestand hat. Sie weint immer noch oft (2-3 mal die Woche) wegen der unterschiedlichsten Dinge: Ihr Aussehen(Gewicht), wegen dem Hochzeitskleid ( das hängt mit dem Gewicht zusammen), wegen ihrer Trauzeugin die sie jetzt hocken hat lassen (dass war ein Drama sag ich euch). Ich habe das Gefühl der Druck der Hochzeit tut ihr überhaupt nicht gut. Gut Seit Anfang des Jahre ist sie entschlossen abzunehmen und zieht es bis jetzt durch, da bin ich auch ganz stolz auf sie, aber es sind so viele Sachen in meinem Kopf. Ich denke meine Verwirrung wird euch auch beim lesen dieses Textes aufgefallen sein.
ich hoffe ich konnte trotzdem meine Situation einigermaßen deutlich Beschreiben.