
- Dabei
- 15 Apr 2009
- Beiträge
- 6
Hmm, es ist schwer hier einen passenden Anfang zu finden. Bitte verzeiht mir, sollte es erst ein wenig konfus klingen. 
Seit zwei Wochen kenne ich nun meine jetzige Freundin. Wobei das Wort "Freundin" so leider auch noch nicht ganz stimmt. Ich habe mich sofort in sie verliebt, habe mich geöffnet, möchte meine ganze Zeit mit ihr verbringen.
Auf Grund von schlechten Erfahrungen die sie zuvor mit dem männlichen Geschlecht gemacht hatte ist sie vorsichtig und auch musstrauisch geworden. Sie hat mich auch sehr gern, traut sich aber noch nicht sich ganz zu öffnen.
Für sie ist es noch keine "Beziehung" und ich also auch noch nicht ihr "Freund".
Das sind zwei Tatsachen die mir sehr wehtun.
Sie bat mich um Zeit, zu schauen wie sich die "Sache" und die Gefühle entwickeln. Wir haben uns auch darauf geeinigt alles langsam angehen zu lassen. Kein Problem. Nun haben wir uns die letzten zwei Wochen auch fast jeden zweiten Tag gesehen, bei einander übernachtet und viel unternommen. Trotzdem merke ich, was sie mir auch ganz klar sagt, dass sie noch nicht 100%ig zu der "Beziehung" steht. Sie hat einfach solche Angst wieder verletzt zu werden.
Klar, ich kann sie schon verstehen. Doch es tut mir halt einfach so weh, dass ich ALLES geben würde um meine Zeit mit ihr zu verbringen, das ich ihr sagen kann "ich hab dich lieb" ... das sind Sachen, zu denen sie noch nicht in der Lage ist.
Hmm, ich glaube ich könnte hier einen ganzen Roman schreiben, auch wenn wir uns erst zwei Wochen kennen...
Was meint ihr? Kennt ihr auch solche Situationen? Ich möchte ihr gern die Zeit geben die sie braucht, habe aber auch wirkich Angst nur so "nebenbei" zu laufen, das mag ich nicht. Eine gewisse Zeit macht man das mit. Ich habe auch Angst vor dem Zeitpunkt wo ich einfach nicht mehr kann... Anders gesehen sind zwei Wochen wirklich noch nicht sehr lange...
Was meint ihr?
Freue mich über eure Antworten.
Mick

Seit zwei Wochen kenne ich nun meine jetzige Freundin. Wobei das Wort "Freundin" so leider auch noch nicht ganz stimmt. Ich habe mich sofort in sie verliebt, habe mich geöffnet, möchte meine ganze Zeit mit ihr verbringen.
Auf Grund von schlechten Erfahrungen die sie zuvor mit dem männlichen Geschlecht gemacht hatte ist sie vorsichtig und auch musstrauisch geworden. Sie hat mich auch sehr gern, traut sich aber noch nicht sich ganz zu öffnen.
Für sie ist es noch keine "Beziehung" und ich also auch noch nicht ihr "Freund".
Das sind zwei Tatsachen die mir sehr wehtun.
Sie bat mich um Zeit, zu schauen wie sich die "Sache" und die Gefühle entwickeln. Wir haben uns auch darauf geeinigt alles langsam angehen zu lassen. Kein Problem. Nun haben wir uns die letzten zwei Wochen auch fast jeden zweiten Tag gesehen, bei einander übernachtet und viel unternommen. Trotzdem merke ich, was sie mir auch ganz klar sagt, dass sie noch nicht 100%ig zu der "Beziehung" steht. Sie hat einfach solche Angst wieder verletzt zu werden.
Klar, ich kann sie schon verstehen. Doch es tut mir halt einfach so weh, dass ich ALLES geben würde um meine Zeit mit ihr zu verbringen, das ich ihr sagen kann "ich hab dich lieb" ... das sind Sachen, zu denen sie noch nicht in der Lage ist.
Hmm, ich glaube ich könnte hier einen ganzen Roman schreiben, auch wenn wir uns erst zwei Wochen kennen...
Was meint ihr? Kennt ihr auch solche Situationen? Ich möchte ihr gern die Zeit geben die sie braucht, habe aber auch wirkich Angst nur so "nebenbei" zu laufen, das mag ich nicht. Eine gewisse Zeit macht man das mit. Ich habe auch Angst vor dem Zeitpunkt wo ich einfach nicht mehr kann... Anders gesehen sind zwei Wochen wirklich noch nicht sehr lange...
Was meint ihr?
Freue mich über eure Antworten.
Mick