Wie verabschiede ich mich von meinem "Nochfreund" ohne ihm weh zu tun?
Liebe Leser, ich hoffe mich kurz fassen zu können. Ich habe eine schwerwiegende Entscheidung getroffen, die ich nun versuche „angemessen“ und ohne Tränen zu vergießen in die Tat umsetzen möchte.
Ich bin bis Ende letzten Jahres mit meinem Exfreund zusammen gewesen, die Beziehung selbst hielt sieben Jahre. Es gab viele Probleme zwischen ihm und mir. Zum Schluss tat er nichts mehr für unsere Beziehung –weder zärtlich, noch sexuell, noch sonst irgendwie. Während der Trennung von ihm lernte ich einen Mann kennen der nicht in Berlin (jedoch in NRW) wohnt.
Er ist herzensgut, lieb, attraktiv, intelligent. Ich habe mich in ihn verliebt.
Nun waren wir effektiv ca. 4 Monate (gedehnt über einen Zeitraum von sieben Monaten) zusammen. Zwischenzeitlich bin in den sieben Monaten am Freitagabend hingefahren und Sonntag oder Montag zurück. Zweimal waren wir für drei Wochen Tag und Nacht zusammen. So konnte ich ihn wirklich näher kennen lernen.

Mein Ex weiß das, hatte mich dennoch beim Auszug und bis dato finanziell unterstützt.
Seit Anfang Januar bis Mitte Februar konnte ich nicht nach NRW fahren da das Geld knapp war. Es ergab sich, dass ich mich mit meinem Ex wöchentlich getroffen habe um ins Museum oder ins Kino zu gehen ohne miteinander Sex zu haben.
Dabei spürte ich, dass die „alten Gefühle“ nicht verloschen sind und ich mich in seiner Nähe wohl und geborgen fühle.
Seine Familie habe ich natürlich auch ins Herz geschlossen und habe sie sehr vermisst.
Nun spüre ich jedoch auch, dass ich mich zu dem Menschen in NRW ebenfalls noch hingezogen und auch geborgen fühle, dies jedoch nicht mehr ausgeprägt ist, da ich schon einiges Misstrauen ihm gegenüber entwickelt habe.
Nun habe ich mich doch gegen ihn entschieden und möchte mich von ihm verabschieden ohne ihm weh zu tun oder gar zu verletzen! Er weiß nicht, dass ich mich innerlich für meinen Exfreund entschieden habe und schon im Herzen zurückgegangen bin.
Das Semester beginnt bald wieder und werde nicht mehr nach NRW fahren, er wird nicht nach Berlin fahren können, da er selbst wenig Geld besitzt.
In den letzten drei Wochen in NRW hatte ich Magenprobleme und bin deswegen extra zu einem Arzt gegangen, dem ich meine Probleme mitgeteilt habe. Er riet mir, meinem „Nochfreund“ in NRW gar nichts zu sagen, sondern diese Beziehung „auslaufen“ zulassen.
Wir schreiben und telefonieren weiterhin miteinander, doch zusehens merke ich, wie ich mich und meinen Exfreund und meinen "Nochfreund" (ihn ja unwissentlich) psychisch und emotional belaste!
Ich befinde mich in einer sehr unangenehmen Situation, auch traurigen Situation. Wie soll ich reagieren?
Ich fühle mich momentan sehr unreif , aber verantwortlich.
Ach bitte, für Hilfe wäre ich euch sehr dankbar!
Liebe Leser, ich hoffe mich kurz fassen zu können. Ich habe eine schwerwiegende Entscheidung getroffen, die ich nun versuche „angemessen“ und ohne Tränen zu vergießen in die Tat umsetzen möchte.
Ich bin bis Ende letzten Jahres mit meinem Exfreund zusammen gewesen, die Beziehung selbst hielt sieben Jahre. Es gab viele Probleme zwischen ihm und mir. Zum Schluss tat er nichts mehr für unsere Beziehung –weder zärtlich, noch sexuell, noch sonst irgendwie. Während der Trennung von ihm lernte ich einen Mann kennen der nicht in Berlin (jedoch in NRW) wohnt.
Er ist herzensgut, lieb, attraktiv, intelligent. Ich habe mich in ihn verliebt.
Nun waren wir effektiv ca. 4 Monate (gedehnt über einen Zeitraum von sieben Monaten) zusammen. Zwischenzeitlich bin in den sieben Monaten am Freitagabend hingefahren und Sonntag oder Montag zurück. Zweimal waren wir für drei Wochen Tag und Nacht zusammen. So konnte ich ihn wirklich näher kennen lernen.

Mein Ex weiß das, hatte mich dennoch beim Auszug und bis dato finanziell unterstützt.
Seit Anfang Januar bis Mitte Februar konnte ich nicht nach NRW fahren da das Geld knapp war. Es ergab sich, dass ich mich mit meinem Ex wöchentlich getroffen habe um ins Museum oder ins Kino zu gehen ohne miteinander Sex zu haben.
Dabei spürte ich, dass die „alten Gefühle“ nicht verloschen sind und ich mich in seiner Nähe wohl und geborgen fühle.
Seine Familie habe ich natürlich auch ins Herz geschlossen und habe sie sehr vermisst.
Nun spüre ich jedoch auch, dass ich mich zu dem Menschen in NRW ebenfalls noch hingezogen und auch geborgen fühle, dies jedoch nicht mehr ausgeprägt ist, da ich schon einiges Misstrauen ihm gegenüber entwickelt habe.
Nun habe ich mich doch gegen ihn entschieden und möchte mich von ihm verabschieden ohne ihm weh zu tun oder gar zu verletzen! Er weiß nicht, dass ich mich innerlich für meinen Exfreund entschieden habe und schon im Herzen zurückgegangen bin.
Das Semester beginnt bald wieder und werde nicht mehr nach NRW fahren, er wird nicht nach Berlin fahren können, da er selbst wenig Geld besitzt.
In den letzten drei Wochen in NRW hatte ich Magenprobleme und bin deswegen extra zu einem Arzt gegangen, dem ich meine Probleme mitgeteilt habe. Er riet mir, meinem „Nochfreund“ in NRW gar nichts zu sagen, sondern diese Beziehung „auslaufen“ zulassen.
Wir schreiben und telefonieren weiterhin miteinander, doch zusehens merke ich, wie ich mich und meinen Exfreund und meinen "Nochfreund" (ihn ja unwissentlich) psychisch und emotional belaste!
Ich befinde mich in einer sehr unangenehmen Situation, auch traurigen Situation. Wie soll ich reagieren?
Ich fühle mich momentan sehr unreif , aber verantwortlich.
Ach bitte, für Hilfe wäre ich euch sehr dankbar!
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