Ich bin in einer festen Beziehung.
Mein Freund und ich sind seit 16 Monaten ein Paar.
Als wir zusammengekommen sind, hatte ich sehr viel Stress, ich habe mich mit meiner kompletten Familie zerstritten.
Aufgrund der Belastung befand ich mich in psychiatrischer Behandlung.
Ich war sehr ehrlich zu ihm und habe ihm viel von mir erzählt, auch dass ich Behandlung bin.
Daraufhin war mein Freund geschockt, aber viemehr wegen der Dinge die innerhalb meiner Familie passiert, an seiner Zuneigung hat sich aber nichts geändert.
Was wir in den ersten Monaten erlebten, war der komplette Wahnsinn.
Ich hatte teilweise das Gefühl wir sind wie eine Person.
Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich soetwas gefühlt.
Ich hatte davor Beziehungen, auch längere, aber keine hat mich so tiefgehend berührt wie diese.
Mittlerweile sind Monate vergangen, in denen sich langsam die Gefühle verflüchtigt und sogar umgekehrt haben.
In das, was wir hatten, hat sich der Alltag eingeschlichen.
Als uns ein Freund von ihm zu Besuch kam und mich grundlos anging,
saß er daneben und hat nichts gesagt.
Ich bin geflüchtet weil ich gemerkt habe, wie alles in mir wegbricht.
Ich hatte dann eine Panikattacke und habe keine Luft mehr bekommen.
Mein Freund stand dem ganzen vollkommen emotionslos gegenüber
und hat nicht versucht mir zu helfen.
Seitdem ist mein Vertrauen zeimlich gebrochen, und ich fühle mich von ihm verraten.
Wir sind noch zusammen, ich habe versucht mich zu trennen, weil sein Verhalten mir so weh getan hat, aber dann kamen wie aus dem nichts wieder die gleichen Gefühle wie damals hoch und ich habe geglaubt es gäbe Besserung und wenn man an seine Liebe glauben würde, schafft man sie zu bewahren...
Mittlerweile ist es ein totales Wechselbad, wir leben nebeneinander her, plötzlich gehen wir gegeneinander an, dann sind wir sehr nett und zuvorkommend dem anderen gegenüber.
Dieser Beziehung hat eine eigenartige Dynamik, die ich nicht fassen kann.
Was soll ich tun?
Mein Freund und ich sind seit 16 Monaten ein Paar.
Als wir zusammengekommen sind, hatte ich sehr viel Stress, ich habe mich mit meiner kompletten Familie zerstritten.
Aufgrund der Belastung befand ich mich in psychiatrischer Behandlung.
Ich war sehr ehrlich zu ihm und habe ihm viel von mir erzählt, auch dass ich Behandlung bin.
Daraufhin war mein Freund geschockt, aber viemehr wegen der Dinge die innerhalb meiner Familie passiert, an seiner Zuneigung hat sich aber nichts geändert.
Was wir in den ersten Monaten erlebten, war der komplette Wahnsinn.
Ich hatte teilweise das Gefühl wir sind wie eine Person.
Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich soetwas gefühlt.
Ich hatte davor Beziehungen, auch längere, aber keine hat mich so tiefgehend berührt wie diese.
Mittlerweile sind Monate vergangen, in denen sich langsam die Gefühle verflüchtigt und sogar umgekehrt haben.
In das, was wir hatten, hat sich der Alltag eingeschlichen.
Als uns ein Freund von ihm zu Besuch kam und mich grundlos anging,
saß er daneben und hat nichts gesagt.
Ich bin geflüchtet weil ich gemerkt habe, wie alles in mir wegbricht.
Ich hatte dann eine Panikattacke und habe keine Luft mehr bekommen.
Mein Freund stand dem ganzen vollkommen emotionslos gegenüber
und hat nicht versucht mir zu helfen.
Seitdem ist mein Vertrauen zeimlich gebrochen, und ich fühle mich von ihm verraten.
Wir sind noch zusammen, ich habe versucht mich zu trennen, weil sein Verhalten mir so weh getan hat, aber dann kamen wie aus dem nichts wieder die gleichen Gefühle wie damals hoch und ich habe geglaubt es gäbe Besserung und wenn man an seine Liebe glauben würde, schafft man sie zu bewahren...
Mittlerweile ist es ein totales Wechselbad, wir leben nebeneinander her, plötzlich gehen wir gegeneinander an, dann sind wir sehr nett und zuvorkommend dem anderen gegenüber.
Dieser Beziehung hat eine eigenartige Dynamik, die ich nicht fassen kann.
Was soll ich tun?