
- Dabei
- 18 Dez 2019
- Beiträge
- 25
Hallo ihr Lieben,
mich würde interessieren, wie ich aus der Rolle der Fragenden herauskommen kann?
Es geht darum, dass ich das Gefühl habe, dass mir mein Freund ungerne etwas erzählt bzw. ihm manche Informationen nicht wichtig genug erscheinen, um sie mitzuteilen und ich dadurch in die Rolle der Fragenden rutsche. Natürlich ist die Situation für uns beide nicht schön. Er denkt, ich möchte immer eine Berichterstattung.. Und ich fühle mich irgendwie ausgeschlossen - nicht wichtig genug...
Wenn wir z.B. etwas ausmachen, was er zeitnah erledigen möchte z.B. irgendwo anrufen und dann Stundenlang nichts von ihm kommt... (Wobei ich gar keinen Bericht erwarte)
Und ich darauf mal vorsichtig nachfrage. (In der Situation geht es mir auch nicht so gut - weil ich seine Reaktion kenne - wenn ich nicht Frage geht's mir aber auch nicht gut)
Worauf er dann beleidigt ist und mir unterstellt, dass ich ihm nichts zutraue...
Kommt wohl auch daher, dass er dadurch getriggert wird. Das macht es aber nicht besser. Ganz im Gegenteil.. ?
Manchmal kommen auch in Gesprächen Dinge raus, die mich treffen, weil er sie mir sonst nicht erzählt hätte oder er noch überlegt hat, wann er es mir erzählt. (Er meint dann immer, es gab noch keinen günstigen Zeitpunkt dafür - obwohl es schon 1-2 Wochen zurückliegt)
Ich möchte nicht immer nachfragen müssen. Hauptsächlich geht's mir um Dinge die mich auch betreffen. Und wie schon gesagt, es geht mir nicht um Berichterstattung - ich möchte einfach nur Teil seines Lebens sein.
Ich bin gespannt was ihr dazu sagt.
mich würde interessieren, wie ich aus der Rolle der Fragenden herauskommen kann?
Es geht darum, dass ich das Gefühl habe, dass mir mein Freund ungerne etwas erzählt bzw. ihm manche Informationen nicht wichtig genug erscheinen, um sie mitzuteilen und ich dadurch in die Rolle der Fragenden rutsche. Natürlich ist die Situation für uns beide nicht schön. Er denkt, ich möchte immer eine Berichterstattung.. Und ich fühle mich irgendwie ausgeschlossen - nicht wichtig genug...
Wenn wir z.B. etwas ausmachen, was er zeitnah erledigen möchte z.B. irgendwo anrufen und dann Stundenlang nichts von ihm kommt... (Wobei ich gar keinen Bericht erwarte)
Und ich darauf mal vorsichtig nachfrage. (In der Situation geht es mir auch nicht so gut - weil ich seine Reaktion kenne - wenn ich nicht Frage geht's mir aber auch nicht gut)
Worauf er dann beleidigt ist und mir unterstellt, dass ich ihm nichts zutraue...
Kommt wohl auch daher, dass er dadurch getriggert wird. Das macht es aber nicht besser. Ganz im Gegenteil.. ?
Manchmal kommen auch in Gesprächen Dinge raus, die mich treffen, weil er sie mir sonst nicht erzählt hätte oder er noch überlegt hat, wann er es mir erzählt. (Er meint dann immer, es gab noch keinen günstigen Zeitpunkt dafür - obwohl es schon 1-2 Wochen zurückliegt)
Ich möchte nicht immer nachfragen müssen. Hauptsächlich geht's mir um Dinge die mich auch betreffen. Und wie schon gesagt, es geht mir nicht um Berichterstattung - ich möchte einfach nur Teil seines Lebens sein.
Ich bin gespannt was ihr dazu sagt.