hallo liebe user
ich weis nicht was ich davon halten soll und brauche desswegen euren rat. ich habe anfang des jahres meinen freund kennengelernt. wir haben uns auf anhieb verstanden. da ich ein gebranntes kind bin, wollte ich diesmal alles langsam anfangen und mich nicht wieder so schnell verlieben.
wir haben uns (durch unsere schichtarbeit) selten gesehen, manchmal nur am wochenende.
er hatte sich ziemlich schnell in mich verliebt. aber ich noch nicht und habe dies auch so gesagt, dass ich zeit brauche.
es hatte lange gedauert, wie gesagt, gebranntes kind scheut das feuer.
nun zum eigentlichen problem:
mein freund trank gern mal viel und rauchte hanf und haschisch. saß oft bei seinem kumpel, der ebenfalls kiffte. ich habe meinem freund gesagt, dass ich damit nicht klarkomme und sowas in einer partnerschaft nicht akzeptiere.
er meinte, dass ich dadurch keine nachteile hätte oder durch die kifferei anders wird, also zum negativen. nunja, leider habe ich andere erfahrungen gemacht: seine fahrtauglichkeit lies zu wünschen übrig z.b. ist er in meinem beisein mehrfach über eine rote ampel gefahren, also ausm stand und dann los
ich habe ihm angeboten einen arzt aufzusuchen, weil sowas gefählrich werden kann. zugegeben hatte er seine fehler nicht!
seine wohnung sah immer noch so aus, wie an dem tag als er dort eingezogen ist. ich habe ihm mehrmals angeboten mit bekannten, die wohnung zu richten. aber keine reaktion
er saß lieber bei seinem kumpel (kiffen, alkohol.....)
dann in der kneipe, wo ich nicht begeistert von war. wieder der spruch: ich würde dadurch keine nachteile haben
zu anfang unserer beziehung habe ich gesagt, dass ich schon irgendwann gern heiraten und ein oder zwei kinder haben möchte. dies wollte er ebenfalls nicht. zum thema kind: er habe schon eins und will kein weiteres. zum thema heirat: er will sich nicht dem zwng der gesellschaft hingeben.
seine stieftochter sagte mir mal am telefon, dass er seine mutter unbedingt heiraten wollte damit das gemeinsame kind den gleichen hausnamen hat.
gemeinsamkeiten hatten wir so gut wie gar keine, ständig gabs streit wegen der kifferei.
er wollte damit auch nicht aufhören. ich versuchte damit klar zu kommen, weil ich ihn auch liebte. aufgehört hat er jedoch nicht.
ich zog meine konsequenz und trennte mich (es tat mir sehr weh), aber was sollte ich machen? reden war nicht möglich und eine änderung traf ebenso nicht ein
somit vollzog ich die trennung.
ich mein, das ganze ging ein paar monate so - ohne erfolg! habe ich vielleicht zu voreilig schluss gemacht oder wie hättet ihr reagiert?
ich weis nicht was ich davon halten soll und brauche desswegen euren rat. ich habe anfang des jahres meinen freund kennengelernt. wir haben uns auf anhieb verstanden. da ich ein gebranntes kind bin, wollte ich diesmal alles langsam anfangen und mich nicht wieder so schnell verlieben.
wir haben uns (durch unsere schichtarbeit) selten gesehen, manchmal nur am wochenende.
er hatte sich ziemlich schnell in mich verliebt. aber ich noch nicht und habe dies auch so gesagt, dass ich zeit brauche.
es hatte lange gedauert, wie gesagt, gebranntes kind scheut das feuer.
nun zum eigentlichen problem:
mein freund trank gern mal viel und rauchte hanf und haschisch. saß oft bei seinem kumpel, der ebenfalls kiffte. ich habe meinem freund gesagt, dass ich damit nicht klarkomme und sowas in einer partnerschaft nicht akzeptiere.
er meinte, dass ich dadurch keine nachteile hätte oder durch die kifferei anders wird, also zum negativen. nunja, leider habe ich andere erfahrungen gemacht: seine fahrtauglichkeit lies zu wünschen übrig z.b. ist er in meinem beisein mehrfach über eine rote ampel gefahren, also ausm stand und dann los

ich habe ihm angeboten einen arzt aufzusuchen, weil sowas gefählrich werden kann. zugegeben hatte er seine fehler nicht!
seine wohnung sah immer noch so aus, wie an dem tag als er dort eingezogen ist. ich habe ihm mehrmals angeboten mit bekannten, die wohnung zu richten. aber keine reaktion

er saß lieber bei seinem kumpel (kiffen, alkohol.....)
dann in der kneipe, wo ich nicht begeistert von war. wieder der spruch: ich würde dadurch keine nachteile haben

zu anfang unserer beziehung habe ich gesagt, dass ich schon irgendwann gern heiraten und ein oder zwei kinder haben möchte. dies wollte er ebenfalls nicht. zum thema kind: er habe schon eins und will kein weiteres. zum thema heirat: er will sich nicht dem zwng der gesellschaft hingeben.
seine stieftochter sagte mir mal am telefon, dass er seine mutter unbedingt heiraten wollte damit das gemeinsame kind den gleichen hausnamen hat.
gemeinsamkeiten hatten wir so gut wie gar keine, ständig gabs streit wegen der kifferei.
er wollte damit auch nicht aufhören. ich versuchte damit klar zu kommen, weil ich ihn auch liebte. aufgehört hat er jedoch nicht.
ich zog meine konsequenz und trennte mich (es tat mir sehr weh), aber was sollte ich machen? reden war nicht möglich und eine änderung traf ebenso nicht ein
somit vollzog ich die trennung.
ich mein, das ganze ging ein paar monate so - ohne erfolg! habe ich vielleicht zu voreilig schluss gemacht oder wie hättet ihr reagiert?