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Liebe Community,
seit einiger Zeit beschäftigt mich eine Sache, die mir in letzter Zeit besonders häufig aufgefallen ist. Menschen, die an sich etwas schlichter gestrickt sind (oberflächlicher, einfacher im Denken, "nach mir die Sintflut" etc.), scheinen es im Leben wesentlich leichter zu haben – somit auch in Sachen Partnersuche.
Dementgegen habe ich den folgerichtigen Eindruck, dass Menschen, die ein wenig weiterdenken, nicht nur auf Äußerliches/Materielles aus sind, insgesamt ein wenig in die Tiefe gehen und umsichtig handeln, es offensichtlich schwerer haben.
Daher meine Theorie: Je "einfacher" man sich das Leben macht, umso eher findet man auch jemanden.
Warum ist das so? Und was wäre der richtige Weg, um diesem Umstand gerecht zu werden? Man kann ja nunmal auch nicht seine Persönlichkeit ändern, nur um jemanden zu finden.
Oder gehe ich da einem riesigen Trugschluss auf dem Leim?
Vielen Dank für eure Inputs und LG,
Excalibur
seit einiger Zeit beschäftigt mich eine Sache, die mir in letzter Zeit besonders häufig aufgefallen ist. Menschen, die an sich etwas schlichter gestrickt sind (oberflächlicher, einfacher im Denken, "nach mir die Sintflut" etc.), scheinen es im Leben wesentlich leichter zu haben – somit auch in Sachen Partnersuche.
Dementgegen habe ich den folgerichtigen Eindruck, dass Menschen, die ein wenig weiterdenken, nicht nur auf Äußerliches/Materielles aus sind, insgesamt ein wenig in die Tiefe gehen und umsichtig handeln, es offensichtlich schwerer haben.
Daher meine Theorie: Je "einfacher" man sich das Leben macht, umso eher findet man auch jemanden.
Warum ist das so? Und was wäre der richtige Weg, um diesem Umstand gerecht zu werden? Man kann ja nunmal auch nicht seine Persönlichkeit ändern, nur um jemanden zu finden.
Oder gehe ich da einem riesigen Trugschluss auf dem Leim?
Vielen Dank für eure Inputs und LG,
Excalibur