Hallo,
mein Ex und ich waren nur kurz zusammen - 2 Monate. Dann hat er Schluss gemacht, weil die Gefühle die er hatte, nicht die waren, die er sich erhofft hatte - sie seien nicht ausreichend für eine Beziehung und in einem einwöchigen Urlaub mit 5 Freunden hätte er mich, die zu Hause war, "nicht vermisst".Vor diesem Urlaub, gab es eine kleine Diskussion darüber, dass er zu wenig Zeit für mich hätte bzw. sich zu wenig Zeit nehmen würde. Weiter brachte er das Argument, lieber Zeit mit seinen Freunden zu verbringen als mit mir, weshalb er sich in den zwei Monaten eher wenig Zeit für mich genommen hätte.
Für mich hört sich das bis jetzt - 3 Wochen später - wie ein Fluchtversuch an. Er war 7 Jahre Single und überfordert mit der Situation.
Diese Situation wurde zusätzlich noch erschwert, dass wir Arbeitskollegen sind und niemand von unserer Beziehung wusste, worunter wir beide etwas litten.
Dies führt aber auch dazu, dass wir uns fast täglich bei der Arbeit begegnen. Ich habe seit Tag 1 versucht, normal mit ihm umzugehen und mir nach Außen keinerlei Trennungsschmerzen anmerken zu lassen. Er schafft es nicht einmal, bei einem Gespräch, das über die Arbeit ist und unvermeidbar ist - mir in die Augen zu sehen, geschweige denn ein normales Wort mit mir zu wechseln.
Ich bombadiere ihn nicht mit Nachrichten sondern habe besonnen und reif reagiert. Auch seine Entscheidung habe ich respektvoll hingenommen und ihn nicht mit Liebesschwüren oder Zurückwill-Botschaften überschüttet.
Dennoch vermisse ich ihn und glaube nicht, dass diese Entscheidung für ihn zu 100% sicher ist - zumal er im "Schluss-mach-Gespräch" schon Zweifel angedeutet hat.
Sein Verhalten zu verstehen fällt mir allerdings sehr schwer. Ich kann nicht einschätzen, ob er mich vermisst, oder einfach so zurück in seinen Alltag gegangen ist.
Ich weiß gar nicht, wie ich mich verhalten soll..... HILFE!!!!
mein Ex und ich waren nur kurz zusammen - 2 Monate. Dann hat er Schluss gemacht, weil die Gefühle die er hatte, nicht die waren, die er sich erhofft hatte - sie seien nicht ausreichend für eine Beziehung und in einem einwöchigen Urlaub mit 5 Freunden hätte er mich, die zu Hause war, "nicht vermisst".Vor diesem Urlaub, gab es eine kleine Diskussion darüber, dass er zu wenig Zeit für mich hätte bzw. sich zu wenig Zeit nehmen würde. Weiter brachte er das Argument, lieber Zeit mit seinen Freunden zu verbringen als mit mir, weshalb er sich in den zwei Monaten eher wenig Zeit für mich genommen hätte.
Für mich hört sich das bis jetzt - 3 Wochen später - wie ein Fluchtversuch an. Er war 7 Jahre Single und überfordert mit der Situation.

Diese Situation wurde zusätzlich noch erschwert, dass wir Arbeitskollegen sind und niemand von unserer Beziehung wusste, worunter wir beide etwas litten.
Dies führt aber auch dazu, dass wir uns fast täglich bei der Arbeit begegnen. Ich habe seit Tag 1 versucht, normal mit ihm umzugehen und mir nach Außen keinerlei Trennungsschmerzen anmerken zu lassen. Er schafft es nicht einmal, bei einem Gespräch, das über die Arbeit ist und unvermeidbar ist - mir in die Augen zu sehen, geschweige denn ein normales Wort mit mir zu wechseln.
Ich bombadiere ihn nicht mit Nachrichten sondern habe besonnen und reif reagiert. Auch seine Entscheidung habe ich respektvoll hingenommen und ihn nicht mit Liebesschwüren oder Zurückwill-Botschaften überschüttet.
Dennoch vermisse ich ihn und glaube nicht, dass diese Entscheidung für ihn zu 100% sicher ist - zumal er im "Schluss-mach-Gespräch" schon Zweifel angedeutet hat.
Sein Verhalten zu verstehen fällt mir allerdings sehr schwer. Ich kann nicht einschätzen, ob er mich vermisst, oder einfach so zurück in seinen Alltag gegangen ist.
Ich weiß gar nicht, wie ich mich verhalten soll..... HILFE!!!!