
- Dabei
- 21 Sep 2008
- Beiträge
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Hallo,
seit ca. 2 Jahren lebe ich meinerseits mit einer "fast" tollen Frau zusammen. Sie ist sehr intelligent, emotional, hübsch, hat Ausstrahlung usw. Als wir uns kennenlernten war ich ihr Chef und aufgrund meiner Art der Führung (Hart aber Fair, gesteuert von emotionaler Intelligenz) haben wir dann zueinander gefunden. Sie selbst hatte Jahre zuvor einfach "gelebt" und nur das getan wozu sie auch Lust hatte.
Der Anfang verlief wunderbar, bis ich im Sommer letzten Jahres meinen Job kündigte (sie stand voll hinter der entscheidung). So vergingen Wochen in denen es dann besser und schlechter lief. Im Herbst hatten wir beide lukrative Jobangebote im selben Unternehmen mit gleichen Positionen und sie bekam vom aktuellen Arbeitgeber die Chance ihren Traumjob zu bekommen. Sie war sich unsicher, da ich in dieser Hinsicht erst einmal kürzer treten müsse, da ich das andere Angebot ausschlagen würde um ihr eine Karrieremöglichkeit zu bieten und sie voll und ganz zu unterstützen. Also wagten wir den Schritt und zogen in eine andere Region. Unser Sexualleben blieb relativ schnell auf der Strecke. Zudem ist sie sehr gestresst und ich durch meinen Job nicht wirklich ausgelastet und völlig unterfordert. Ein weiteres Manko ist, das ich Harmoniesüchtig bin und Streit aus dem Weg gehe indem ich schlucke. Was sie damit äussert das wir eine platonische Beziehung führen und sie ihre Liebe zu mir mit Liebe ohne Leidenschaft bezeichnet. Sie gebe mir zu wenig Sex weil sie keine Reibungspunkte hat und ich solle, da ich 8 Jahre jünger bin, nicht darauf verzichten mir auch andersweitig das zu holen. Sie wisse das sie alle Freiheiten hat und fühlt sich doch eingesperrt, da ich sie auf Händen trage und so unbewusst in einen goldenen Käfig sperre. Eigentlich habe sie all das was sie über die Jahre hinweg wollte, sollte glücklich sein und ist doch unglücklich. Ich hatte sie vor zwei Wochen für ein paar Tage in Urlaub geschickt und sie sah wieder was LEBEN ist. Wir sitzen im Moment nur auf der Couch nach der Arbeit und unternehmen gar nichts, weil unser soziales Umfeld hier gleich null ist. Nun stellt sich ihr die Frage wie es weitergehen soll, da sie nicht auf eine solche Beziehung aus ist in dem sie nur nimmt und ich nur gebe, sowohl mein Bemühung im Job voran zukommen kläglich scheitern und nicht gerade meinem Selbstwertgefühl beitragen.
seit ca. 2 Jahren lebe ich meinerseits mit einer "fast" tollen Frau zusammen. Sie ist sehr intelligent, emotional, hübsch, hat Ausstrahlung usw. Als wir uns kennenlernten war ich ihr Chef und aufgrund meiner Art der Führung (Hart aber Fair, gesteuert von emotionaler Intelligenz) haben wir dann zueinander gefunden. Sie selbst hatte Jahre zuvor einfach "gelebt" und nur das getan wozu sie auch Lust hatte.
Der Anfang verlief wunderbar, bis ich im Sommer letzten Jahres meinen Job kündigte (sie stand voll hinter der entscheidung). So vergingen Wochen in denen es dann besser und schlechter lief. Im Herbst hatten wir beide lukrative Jobangebote im selben Unternehmen mit gleichen Positionen und sie bekam vom aktuellen Arbeitgeber die Chance ihren Traumjob zu bekommen. Sie war sich unsicher, da ich in dieser Hinsicht erst einmal kürzer treten müsse, da ich das andere Angebot ausschlagen würde um ihr eine Karrieremöglichkeit zu bieten und sie voll und ganz zu unterstützen. Also wagten wir den Schritt und zogen in eine andere Region. Unser Sexualleben blieb relativ schnell auf der Strecke. Zudem ist sie sehr gestresst und ich durch meinen Job nicht wirklich ausgelastet und völlig unterfordert. Ein weiteres Manko ist, das ich Harmoniesüchtig bin und Streit aus dem Weg gehe indem ich schlucke. Was sie damit äussert das wir eine platonische Beziehung führen und sie ihre Liebe zu mir mit Liebe ohne Leidenschaft bezeichnet. Sie gebe mir zu wenig Sex weil sie keine Reibungspunkte hat und ich solle, da ich 8 Jahre jünger bin, nicht darauf verzichten mir auch andersweitig das zu holen. Sie wisse das sie alle Freiheiten hat und fühlt sich doch eingesperrt, da ich sie auf Händen trage und so unbewusst in einen goldenen Käfig sperre. Eigentlich habe sie all das was sie über die Jahre hinweg wollte, sollte glücklich sein und ist doch unglücklich. Ich hatte sie vor zwei Wochen für ein paar Tage in Urlaub geschickt und sie sah wieder was LEBEN ist. Wir sitzen im Moment nur auf der Couch nach der Arbeit und unternehmen gar nichts, weil unser soziales Umfeld hier gleich null ist. Nun stellt sich ihr die Frage wie es weitergehen soll, da sie nicht auf eine solche Beziehung aus ist in dem sie nur nimmt und ich nur gebe, sowohl mein Bemühung im Job voran zukommen kläglich scheitern und nicht gerade meinem Selbstwertgefühl beitragen.