Hallo!
Bin seit ca. 4,5 Jahren mit meinem Freund zusammen.
Wir leben in einer Fernbeziehung- 180 km Entfernung.
Bisher lief die Beziehung absolut harmonisch, natürlich gab es hier und
da mal die ein oder anderen Diskussionen- aber das ist ja auch vollkommen normal.
Nun ist es so das mein Freund im Sommer von seiner kleinen 40 m² in seine Eigentumswohnung ziehen wird.
Es ging auch von Ihm aus, dass er dorthin mit mir zusammenziehen wollte.
Seit letzten Herbst sind wir schon gemeinsam am Planen, Z.B hat er mich
durch sämtliche Baummärkte geschleppt, damit wir gemeinsam Fliesen
etc. anschauen und evtl aussuchen können.
Anfangs war ich auch diejenige die ein wenig Skrupel hatte wegen dieses Umzugs.
Es ging dabei aber weniger um das eigentliche Zusammenziehen, eher
darum das es für mich eine riesige Veränderung bedeuten würde, da ich schließlich alles aufgeben muß und vom Dorf in die Stadt ziehe werde.
Die Skrupel verschwanden aber nach diversen Gesprächen und je mehr ich mich mit dem Thema auseinandersetzte.
Seit Anfang des Jahres freute ich mich nun richtig auf diesen Neuanfang. Nun soll es erst mal keinen Neuanfang geben.
Mein Freund eröffnete mir am letzten Wochenende , aber eigentlich auch erst auf Nachfragen meinerseits , dass er sich nun nicht sicher mit unserer Beziehung sei und daher auch die Sache mit dem Zusammenzug in Frage stellen würde. Es wäre doch besser, wenn wir erstmal nicht zusammenziehen. So seine entgültige Aussage. Er wollte aber auf jeden Fall, dass wir an unserer Beziehung arbeiten. Da ich eh vorhatte meine Arbeitsstelle zu wechseln, könne ich das doch auch bei mir vor Ort machen. Wir könnten dann ja die nächsten 2-3 Jahre erst mal weiter in der Fernbeziehung leben.
Natürlich war ich mit diesem Vorschlag überhaupt nicht einverstanden.
Denn noch fast 5 Jahren reichts mit der Fernbeziehung. Der Grund für seinen plötzlichen Sinneswandel ist, war wohl dass ich mich gem. seiner Ansicht sehr zurückgezogen habe.
Da mag er sicherlich auch recht haben, aber das lag nicht an Ihm, sondern vielmehr an meinen ziemlich heftigen schon sehr lang anhaltenden familären Problemen, aber das weiß er eigentlich auch. Da wir sehr oft darüber gesprochen haben.
Dann zweifelter er plötzlich die ganze Beziehung an, aber wollte dann trotz allem mit mir "in aller Freundschaft" im August zu einem Konzert gehen.
Aber eigentlich wolle er ja auch an der Beziehung arbeiten.
Ja ich weiß das muss sich wirklich alles sehr konfus anhören. So geht es mir auch. Daher habe ich Ihn gebeten mir ein wenig Zeit zu geben um nachzudenke . Erst mal nicht anzurufen und mich weiterhin durcheinander zu bringen.
Weiß echt nicht woran ich zur Zeit bin- und weitere Gespräche mit Ihm würden mich noch mehr verwirren.
Was meint Ihr dazu ?
Bin seit ca. 4,5 Jahren mit meinem Freund zusammen.
Wir leben in einer Fernbeziehung- 180 km Entfernung.
Bisher lief die Beziehung absolut harmonisch, natürlich gab es hier und
da mal die ein oder anderen Diskussionen- aber das ist ja auch vollkommen normal.
Nun ist es so das mein Freund im Sommer von seiner kleinen 40 m² in seine Eigentumswohnung ziehen wird.
Es ging auch von Ihm aus, dass er dorthin mit mir zusammenziehen wollte.
Seit letzten Herbst sind wir schon gemeinsam am Planen, Z.B hat er mich
durch sämtliche Baummärkte geschleppt, damit wir gemeinsam Fliesen
etc. anschauen und evtl aussuchen können.
Anfangs war ich auch diejenige die ein wenig Skrupel hatte wegen dieses Umzugs.
Es ging dabei aber weniger um das eigentliche Zusammenziehen, eher
darum das es für mich eine riesige Veränderung bedeuten würde, da ich schließlich alles aufgeben muß und vom Dorf in die Stadt ziehe werde.
Die Skrupel verschwanden aber nach diversen Gesprächen und je mehr ich mich mit dem Thema auseinandersetzte.
Seit Anfang des Jahres freute ich mich nun richtig auf diesen Neuanfang. Nun soll es erst mal keinen Neuanfang geben.
Mein Freund eröffnete mir am letzten Wochenende , aber eigentlich auch erst auf Nachfragen meinerseits , dass er sich nun nicht sicher mit unserer Beziehung sei und daher auch die Sache mit dem Zusammenzug in Frage stellen würde. Es wäre doch besser, wenn wir erstmal nicht zusammenziehen. So seine entgültige Aussage. Er wollte aber auf jeden Fall, dass wir an unserer Beziehung arbeiten. Da ich eh vorhatte meine Arbeitsstelle zu wechseln, könne ich das doch auch bei mir vor Ort machen. Wir könnten dann ja die nächsten 2-3 Jahre erst mal weiter in der Fernbeziehung leben.
Natürlich war ich mit diesem Vorschlag überhaupt nicht einverstanden.
Denn noch fast 5 Jahren reichts mit der Fernbeziehung. Der Grund für seinen plötzlichen Sinneswandel ist, war wohl dass ich mich gem. seiner Ansicht sehr zurückgezogen habe.
Da mag er sicherlich auch recht haben, aber das lag nicht an Ihm, sondern vielmehr an meinen ziemlich heftigen schon sehr lang anhaltenden familären Problemen, aber das weiß er eigentlich auch. Da wir sehr oft darüber gesprochen haben.
Dann zweifelter er plötzlich die ganze Beziehung an, aber wollte dann trotz allem mit mir "in aller Freundschaft" im August zu einem Konzert gehen.
Aber eigentlich wolle er ja auch an der Beziehung arbeiten.
Ja ich weiß das muss sich wirklich alles sehr konfus anhören. So geht es mir auch. Daher habe ich Ihn gebeten mir ein wenig Zeit zu geben um nachzudenke . Erst mal nicht anzurufen und mich weiterhin durcheinander zu bringen.
Weiß echt nicht woran ich zur Zeit bin- und weitere Gespräche mit Ihm würden mich noch mehr verwirren.
Was meint Ihr dazu ?