HALLO zusammen und gleich schon mal ein DANKE fürs Lesen, denn das Kurzfassen
fiel in diesem Fall eher schwer.
Mein Freund und ich haben lange geübt,bis wir wieder einigermaßen da angekommen
waren wo wir am Anfang waren.Am Anfang lernt man sich kennen, hat keine Erwartungen aneiannder,
schaut sich gegenseitig an und freut sich, wenn sich gemeinsame Interessen und gemeinsame
schöne Zeit treffen.
MEISTENS läuft es jetzt wieder gut. Mein täglicher Weg mit dem Fahrrad führt an seiner Wohnungstür
vorbei. Oft schaue ich dann rein und es ist eigentlich kein Thema, ob ich nur kurz hallo sage
oder bis zum nächsten Tag bleibe, denn wir beide wollen qualitative Zeit miteinander teilen,
nicht zusammen "rumhängen"
und den Alltag einkehren lassen, sondern eher "uns lassen". Meistens
liegt es in der Luft und wir haben keine Unterschiedlichen Bedürfnisse nach Nähe und Distanz und man
muss gar keine Worte darüber verlieren ob ich nun bleibe oder nicht.
Manchmal jedoch läuft es genau umgekehrt.Es ist absolut NICHT klar und zwar für BEIDE nicht.
Mein Freund sagt, man kann Verhaltensweisen nicht in Muster packen oder sie mit einem Taschenrechner
ausrechnen sondern manchmal geschehen Dinge willkürlich. ZB verbringen wir schöne Zeit miteinander
und plötzlich sagt er er wäre eigentlich heute Nacht gerne allein. Das ist auch eigentlich kein
Problem für mich und dann gehe ich.Manchmal hat er schlechte Laune und will eigentlich allein sein,
genießt dann aber meine Nähe und hätte gerne,dass ich bleibe.Manchmal plant er von Vornherein einen
Abend für sich weil er weiss er muss mal wieder den Kopf frei kriegen, dann weiss ich bescheid
und plane zu gehen. Dann entsteht aber doch was Schönes und er fragt mich, ob ich doch bleibe.
Manchmal, wenn er einen Abend für sich plant und ich vorbeischaue, er mir sagt "ich wär eigentlich
lieber allein" und ich ihn dann anstrahle weil ich einfach absolut kein Problem damit habe und
ihn,was weiß ich, süß und hübsch finde, wie er da alleine in seiner Wohnung,in seiner "Höhle" mit
seinem Computerspiel,seinem Radio oder seiner Gitarre die Welt Welt sein lässt, fühlt er sich so sehr verstanden, gelassen und geliebt,
dass er doch lieber wieder Zeit mit mir verbringen würde.
Oft ist das hin und her kein Problem, aber manchmal macht es mich kirre.Ich komme manchmal
nicht darauf klar, dass sich über Nähe und Distanz nicht eindeutig kommunizieren lässt.
Ich möchte manchmal wissen, ob wir weiter auf dem Sofa kuscheln oder nicht. Und ich fühle
mich manchmal verstoßen. Wir liiieebeen uns und wir wollen einander, daher weiss ich nicht,
warum ich mich verstoßen fühle. Kann mir jemand sagen, was mein Problem ist? Oder kann mir
jemand sagen, warum es für mich wichtig ist, dass ich bleibe, wenn es schön ist? und ich nicht
einfach gehe und es am nächsten Tag umso schöner ist,weil man sich gelassen hat? Oder warum
fühle ich mich hin und her gewirbelt, wenn ich dann doch bleiben soll...Oder wie kann er besser
wissen,was er will? (Für diese Frage müsste ich eigentlich einen Preis anbieten, ich weiss)
DANKE
fiel in diesem Fall eher schwer.
Mein Freund und ich haben lange geübt,bis wir wieder einigermaßen da angekommen
waren wo wir am Anfang waren.Am Anfang lernt man sich kennen, hat keine Erwartungen aneiannder,
schaut sich gegenseitig an und freut sich, wenn sich gemeinsame Interessen und gemeinsame
schöne Zeit treffen.
MEISTENS läuft es jetzt wieder gut. Mein täglicher Weg mit dem Fahrrad führt an seiner Wohnungstür
vorbei. Oft schaue ich dann rein und es ist eigentlich kein Thema, ob ich nur kurz hallo sage
oder bis zum nächsten Tag bleibe, denn wir beide wollen qualitative Zeit miteinander teilen,
nicht zusammen "rumhängen"
und den Alltag einkehren lassen, sondern eher "uns lassen". Meistens
liegt es in der Luft und wir haben keine Unterschiedlichen Bedürfnisse nach Nähe und Distanz und man
muss gar keine Worte darüber verlieren ob ich nun bleibe oder nicht.
Manchmal jedoch läuft es genau umgekehrt.Es ist absolut NICHT klar und zwar für BEIDE nicht.
Mein Freund sagt, man kann Verhaltensweisen nicht in Muster packen oder sie mit einem Taschenrechner
ausrechnen sondern manchmal geschehen Dinge willkürlich. ZB verbringen wir schöne Zeit miteinander
und plötzlich sagt er er wäre eigentlich heute Nacht gerne allein. Das ist auch eigentlich kein
Problem für mich und dann gehe ich.Manchmal hat er schlechte Laune und will eigentlich allein sein,
genießt dann aber meine Nähe und hätte gerne,dass ich bleibe.Manchmal plant er von Vornherein einen
Abend für sich weil er weiss er muss mal wieder den Kopf frei kriegen, dann weiss ich bescheid
und plane zu gehen. Dann entsteht aber doch was Schönes und er fragt mich, ob ich doch bleibe.
Manchmal, wenn er einen Abend für sich plant und ich vorbeischaue, er mir sagt "ich wär eigentlich
lieber allein" und ich ihn dann anstrahle weil ich einfach absolut kein Problem damit habe und
ihn,was weiß ich, süß und hübsch finde, wie er da alleine in seiner Wohnung,in seiner "Höhle" mit
seinem Computerspiel,seinem Radio oder seiner Gitarre die Welt Welt sein lässt, fühlt er sich so sehr verstanden, gelassen und geliebt,
dass er doch lieber wieder Zeit mit mir verbringen würde.
Oft ist das hin und her kein Problem, aber manchmal macht es mich kirre.Ich komme manchmal
nicht darauf klar, dass sich über Nähe und Distanz nicht eindeutig kommunizieren lässt.
Ich möchte manchmal wissen, ob wir weiter auf dem Sofa kuscheln oder nicht. Und ich fühle
mich manchmal verstoßen. Wir liiieebeen uns und wir wollen einander, daher weiss ich nicht,
warum ich mich verstoßen fühle. Kann mir jemand sagen, was mein Problem ist? Oder kann mir
jemand sagen, warum es für mich wichtig ist, dass ich bleibe, wenn es schön ist? und ich nicht
einfach gehe und es am nächsten Tag umso schöner ist,weil man sich gelassen hat? Oder warum
fühle ich mich hin und her gewirbelt, wenn ich dann doch bleiben soll...Oder wie kann er besser
wissen,was er will? (Für diese Frage müsste ich eigentlich einen Preis anbieten, ich weiss)
DANKE