Hallo alle zusammen!
Ich bin 25, bin seit einem dreiviertel Jahr mit meiner Partnerin zusammen und meine Beziehung läuft von kleineren Unebenheiten abgesehen auch gut. Aber das hat ja jeder mal.
Seit Oktober habe ich einen Referendarplatz, der rd. 300km weit entfernt ist und ich pendele seitdem zwischen Leipzig (Freundin), Fulda (Arbeit) und meiner Heimat. Bis jetzt hat alles einigermaßen funktioniert, aber jetzt erreicht es einen Punkt, an dem es mir über den Kopf wächst.
Bisher hatte ich keine eigene Klasse zu unterrichten und die Vorbereitungszeiten hielten sich noch in Grenzen. Seit Januar bin ich insgesamt 30h in der Schule. Hinzu kommt die Vorbereitung von ca. 15h und Seminar-Zeiten dienstags und donnerstags von ca. 5h/Woche. Durch die Fahrerei verbringe ich ca. 8h pro Woche im Auto. Zusatzseminare, Weiterbildung, Beratung oder Projekte nicht eingerechnet.
Wenn ich also alles zusammenzähle komme ich auf rd. 60 Wochenstunden. Die Wochenenden sind aber auch nur Hetzerei und bringen nur wenig Entspannung und Freiraum für eigene Gestaltung.
Ich kann aber auch nichts davon streichen, was zu meiner Ausbildung in irgendeiner Form dazugehört.
Hat jemand schon einmal (und diese Leute gibts mit Sicherheit zuhauf) aus diesem Grund eine Beziehung beendet? Wie ging es Euch dabei? Wie habt Ihr das dem Partner beigebracht und wie hat Euer Umfeld reagiert?
Dies sind nur ein paar der Fragen die sich daraus ableiten. Ich bin natürlich auch für sonstige Gedanken und Anregungen dankbar.
Bis bald, Andre
Ich bin 25, bin seit einem dreiviertel Jahr mit meiner Partnerin zusammen und meine Beziehung läuft von kleineren Unebenheiten abgesehen auch gut. Aber das hat ja jeder mal.
Seit Oktober habe ich einen Referendarplatz, der rd. 300km weit entfernt ist und ich pendele seitdem zwischen Leipzig (Freundin), Fulda (Arbeit) und meiner Heimat. Bis jetzt hat alles einigermaßen funktioniert, aber jetzt erreicht es einen Punkt, an dem es mir über den Kopf wächst.
Bisher hatte ich keine eigene Klasse zu unterrichten und die Vorbereitungszeiten hielten sich noch in Grenzen. Seit Januar bin ich insgesamt 30h in der Schule. Hinzu kommt die Vorbereitung von ca. 15h und Seminar-Zeiten dienstags und donnerstags von ca. 5h/Woche. Durch die Fahrerei verbringe ich ca. 8h pro Woche im Auto. Zusatzseminare, Weiterbildung, Beratung oder Projekte nicht eingerechnet.
Wenn ich also alles zusammenzähle komme ich auf rd. 60 Wochenstunden. Die Wochenenden sind aber auch nur Hetzerei und bringen nur wenig Entspannung und Freiraum für eigene Gestaltung.
Ich kann aber auch nichts davon streichen, was zu meiner Ausbildung in irgendeiner Form dazugehört.
Hat jemand schon einmal (und diese Leute gibts mit Sicherheit zuhauf) aus diesem Grund eine Beziehung beendet? Wie ging es Euch dabei? Wie habt Ihr das dem Partner beigebracht und wie hat Euer Umfeld reagiert?
Dies sind nur ein paar der Fragen die sich daraus ableiten. Ich bin natürlich auch für sonstige Gedanken und Anregungen dankbar.
Bis bald, Andre