Hallo ihr lieben ,
ich hoffe ich bin hier jetzt richtig, es geht hier diesmal nicht um liebeskummer oder sonstiges.
Ich habe heftig viel stress zu hause.
Fangen wir mal von ganz weit vorne an... Mein Mutter ist vor ca. 3 Jahren an Brustkrebs erkrankt, das war damals natürlich für sie sehr hart aber mich hat das ganze doch noch mehr mit genommen als anfangs gedacht. Klar das sich in der Zeit alles nur um sie gedreht hat , ich habe versucht stark zu sein und vorallem ihr gegenüber zu zeigen das ich damit klar komme um ihr nicht noch mehr Probleme zu machen, das war falsch. Alle haben gefragt ( und fragen auch heute noch, nachdem sie alles gut überstanden hat) wie es IHR geht und bei ihr dreht sich auch nur noch alles um die Krankheit( die ja schon lange überstanden ist). Ich erlitt vor ca. 1,5 Jahren dann einen heftigen nerven zusammenbruch ( und das mit gerade mal 17.) und litt dannach ( also das ganze muss schon in der Zeit der Krankheit angefangen haben) an einer starken depressiven phase (wurde auch mit Medikation behandelt). Naja da wurde meine Famile wach und hat sich für kurze ( und ich meine wirklich kurze ) Zeit auch mal darum gekümmer wie es mir geht. Naja ich habe es irgend wie aus der Depression herrausgeschafft, auch vorallem dank meiner Freunde.
So weiter im Text , da meine Mama ja krank war musste sie eine Umschulung machen und seit dem höre ich nur noch von Geld sorgen hier und da und ja wir haben nichts etc. Ich versuche mir schon das was möglich ist selber zu finanzieren aber bin im endefekt wieder die blöde die sich anhören darf das wir ja (angeblich) so wenig geld hätten und wenn ich es nicht direkt gesagt bekomme dann bekomme ich mit wie meine Eltern sich diesbezüglich anschreien und nur noch streiten.
Und es ist auch egal was passiert , ich werde am ende auch wieder angeschrieben wegen kleinigkeiten die sonst keinen interessieren ( zu laute musik, eine Hose die auf dem boden liegt ,etc.) Dazu kommt noch , das egal was ich mache, es eh falsch ist... Ich mache zur zeit mein Fachabitur ( lerne dafür viel und gehe [11.Klasse] 3 mal die woche ins Praktikum) ... da ich viel am lernen bin und auch noch zusätzlich arbeite habe ich nicht gerade viel zeit um noch groß zu Putzen oder noch einen Nebenjob anzunehmen, was natürlich falsch ist , weil ich ja so viel zeit angeblich hätte. Und wenn ich dann mal Zeit habe und für sie den Haushalt schmeiße werde ich auch nur angemeckert weil irgendetwas falsch steht oder sonst etwas ihr nicht passt und am enden läuft es wieder auf das Geld problem raus ( was damit nicht´s zu tun hat...)
Jetzt hatte meine Mutter einen Frauenarzttermin , mit der Brust ist alles in Ordnung aber die Frauenärztin hat etwas an einem Eierstock festgestellt (wir warten noch auf das Ergebniss de Bluttestest). Also wieder eine Schock meldung. Und wieder sitze ich damit alleine und naja sie will mit mir da nicht drüber sprechen und auch sonst keiner in meiner Familie bindet mich mit ein. Ich bin einfach total fertig und ja es geht schon wieder so los wie vor ein paar Jahren
Ich halte das mit dem Streit einfach nicht mehr aus und dann kommt noch die Belastung wegen der Krankheiten dazu.....
Ich bin schon länger am Überlegen ob es für uns besser wäre wenn ich ausziehen würde, aber ich weiß nicht an wen man sich wenden kann bezüglich Zuschüsse oder ähnlichem...Könnt ihr mir da vielleicht einen Tipp , Rat , Vorschlag geben ?!
( Ich hoffe es kommt nicht so rüber als ob mir das mit der Krankheit meiner Mutter und auch wie es ihr geht , total egal wäre , so ist es nicht. Aber wenn man sich[obwohl man eine Krankheit überstanden hat] jeden Tag anhören darf wie schei** es einem geht obwohl der jenige wieder "Gesund" ist und immer nur an sich und nicht an andere gesacht wird kann es sich leider so anhören als ob ICH jetzt egoistisch wäre. Also Natürlich ist mir das alles nicht egal !!! )
Sorry das es so viel wurde...
ich hoffe ich bin hier jetzt richtig, es geht hier diesmal nicht um liebeskummer oder sonstiges.
Ich habe heftig viel stress zu hause.
Fangen wir mal von ganz weit vorne an... Mein Mutter ist vor ca. 3 Jahren an Brustkrebs erkrankt, das war damals natürlich für sie sehr hart aber mich hat das ganze doch noch mehr mit genommen als anfangs gedacht. Klar das sich in der Zeit alles nur um sie gedreht hat , ich habe versucht stark zu sein und vorallem ihr gegenüber zu zeigen das ich damit klar komme um ihr nicht noch mehr Probleme zu machen, das war falsch. Alle haben gefragt ( und fragen auch heute noch, nachdem sie alles gut überstanden hat) wie es IHR geht und bei ihr dreht sich auch nur noch alles um die Krankheit( die ja schon lange überstanden ist). Ich erlitt vor ca. 1,5 Jahren dann einen heftigen nerven zusammenbruch ( und das mit gerade mal 17.) und litt dannach ( also das ganze muss schon in der Zeit der Krankheit angefangen haben) an einer starken depressiven phase (wurde auch mit Medikation behandelt). Naja da wurde meine Famile wach und hat sich für kurze ( und ich meine wirklich kurze ) Zeit auch mal darum gekümmer wie es mir geht. Naja ich habe es irgend wie aus der Depression herrausgeschafft, auch vorallem dank meiner Freunde.
So weiter im Text , da meine Mama ja krank war musste sie eine Umschulung machen und seit dem höre ich nur noch von Geld sorgen hier und da und ja wir haben nichts etc. Ich versuche mir schon das was möglich ist selber zu finanzieren aber bin im endefekt wieder die blöde die sich anhören darf das wir ja (angeblich) so wenig geld hätten und wenn ich es nicht direkt gesagt bekomme dann bekomme ich mit wie meine Eltern sich diesbezüglich anschreien und nur noch streiten.
Und es ist auch egal was passiert , ich werde am ende auch wieder angeschrieben wegen kleinigkeiten die sonst keinen interessieren ( zu laute musik, eine Hose die auf dem boden liegt ,etc.) Dazu kommt noch , das egal was ich mache, es eh falsch ist... Ich mache zur zeit mein Fachabitur ( lerne dafür viel und gehe [11.Klasse] 3 mal die woche ins Praktikum) ... da ich viel am lernen bin und auch noch zusätzlich arbeite habe ich nicht gerade viel zeit um noch groß zu Putzen oder noch einen Nebenjob anzunehmen, was natürlich falsch ist , weil ich ja so viel zeit angeblich hätte. Und wenn ich dann mal Zeit habe und für sie den Haushalt schmeiße werde ich auch nur angemeckert weil irgendetwas falsch steht oder sonst etwas ihr nicht passt und am enden läuft es wieder auf das Geld problem raus ( was damit nicht´s zu tun hat...)
Jetzt hatte meine Mutter einen Frauenarzttermin , mit der Brust ist alles in Ordnung aber die Frauenärztin hat etwas an einem Eierstock festgestellt (wir warten noch auf das Ergebniss de Bluttestest). Also wieder eine Schock meldung. Und wieder sitze ich damit alleine und naja sie will mit mir da nicht drüber sprechen und auch sonst keiner in meiner Familie bindet mich mit ein. Ich bin einfach total fertig und ja es geht schon wieder so los wie vor ein paar Jahren
Ich halte das mit dem Streit einfach nicht mehr aus und dann kommt noch die Belastung wegen der Krankheiten dazu.....
Ich bin schon länger am Überlegen ob es für uns besser wäre wenn ich ausziehen würde, aber ich weiß nicht an wen man sich wenden kann bezüglich Zuschüsse oder ähnlichem...Könnt ihr mir da vielleicht einen Tipp , Rat , Vorschlag geben ?!
( Ich hoffe es kommt nicht so rüber als ob mir das mit der Krankheit meiner Mutter und auch wie es ihr geht , total egal wäre , so ist es nicht. Aber wenn man sich[obwohl man eine Krankheit überstanden hat] jeden Tag anhören darf wie schei** es einem geht obwohl der jenige wieder "Gesund" ist und immer nur an sich und nicht an andere gesacht wird kann es sich leider so anhören als ob ICH jetzt egoistisch wäre. Also Natürlich ist mir das alles nicht egal !!! )
Sorry das es so viel wurde...