Hallo Forum,
Ich (m, 30) weiß gar nicht genau, wie ich das beschreiben soll. Es geht mir um die sexuelle Lust und Offenheit in meiner 5 jährigen Beziehung mit meiner Freundin ähnlichen Alters.
Ich bin sexuell etwas unzufrieden und ich weiß nicht genau, wie ich da mit ihr reden soll. Ich finde sie sexuell etwas "langweilig". Sie hat wenig Lust auf Sex. Das hat sich auch nicht verändert, seit sie die Pille nicht mehr nimmt. 2-3x im Monat würden ihr reichen.
Wenn es dann sexuell wird, ist es sehr eintönig. Das heißt:
Sie kann mich nicht so gut verführen, weil sie irgendwie keine Fantasie hat, wie man das macht, oder nicht weiß, wie sie sich bewegen könnte, oder dass sie mal was nettes anzieht. Sie kann sich einfach nicht erotisch bewegen, da sie zu viel Scham dabei hat und sich schnell dumm vor kommt und sich dann nichts traut. Wenn sie Lust auf Sex hat, merke ich das immer ganz genau, denn dann hat sie immer so einen " verführerischen Blick" drauf, wo sie denkt, dass mich das an macht oder mich verführt, aber ich finde das ehrlich gesagt ziemlich langweilig.
Wenn sie beim Sex den aktiven Part übernimmt und oben ist, habe ich auch das Gefühl, dass sie gar nicht so richtig weiß, was sie da tun soll. Es kommt mir vor, wie fehlendes Selbstvertrauen. Schnell ist sie erschöpft und dann froh, wenn wir tauschen, ich dann oben oder hinter ihr bin, weil sie dann nichts mehr tun muss.
Ich nehme mir halt dann, was ich brauche und sie lässt es auch zu. D.h. wir haben dann schon harten Sex, was mir sehr gefällt und ihr auch gut gefällt.
Aber an der Variation der Stellungen und Möglichkeiten und der Kreativität ihrerseits mangelt es. Sie mag nur ein paar Stellungen.
Ich würde mir wünschen, dass sie sich auch mal nimmt, was sie braucht. Aber irgendwie glaube ich, "braucht" sie nichts.
Sie könnte doch einfach mal selbst abgehen und sich ausprobieren.
Ich habe sie mal gefragt, ob es irgendwas gibt, was sie vielleicht gerne mal probieren will oder ob sie eine Fantasie hat, die sie gerne ausleben würde. Aber da ist nichts.
Ehrlich gesagt, ich wünsche mir, dass sie ein bisschen mehr "Dreckssau" wäre. Dass wir uns irgendwie ein kleines bisschen annähern.
Mich stört, dass ich immer den aktiven Part übernehmen muss und ich derjenige bin, der sich kreativ Gedanken um die Abwechslung macht und mich stört es, dass sie vieles davon erst gar nicht erst probieren will.
Ich würde beim Sex auch etwas tun, dass mir nicht gefällt, oder kein Problem damit habe, aber ihr gefallen würde, damit sie etwas ausleben könnte. Sie lebt eher nach dem Prinzip, "wenn es mich selbst nicht zu 100% befriedigt oder gefällt, mache ich es auch nicht".
Ich würde ihr z.B. gerne mal ins Gesicht spritzen. Das ist einfach eine Fantasie von mir. Sie würde dich dabei gedemütigt oder erniedrigt fühlen. Ich frage mich, wie man Demütigung und Sex überhaupt zusammen bringen kann.
Beim Blowjob darf ich auch nicht in ihren Mund kommen. Sie mag das halt nicht. Das heißt, ich komme auch gar nicht und Blowjobs sind für mich vom Kopf her schon nicht möglich, weil ich mir um das "Kommen" zu viele Gedanken mache.
Ich weiß, dass ich vielleicht jemand bin, der oft Lust auf Sex hat und auch viel Kreativität beim Sex. Ich bin einfach offen und will Sex auch leben und ausprobieren.
Dass ich das gleiche von ihr nicht erwarten kann, ist mir auch bewusst, aber ein ausgeglichenes Mittelmaß müsste doch drin sein.
Ich würde das alles gerne bei ihr ansprechen, aber ich weiß nicht, wie ich das tun soll, ohne sie vor den Kopf zu stoßen.
Vielleicht habt ihr ja Tipps für mich für eine gute Kommunikation.
Ich (m, 30) weiß gar nicht genau, wie ich das beschreiben soll. Es geht mir um die sexuelle Lust und Offenheit in meiner 5 jährigen Beziehung mit meiner Freundin ähnlichen Alters.
Ich bin sexuell etwas unzufrieden und ich weiß nicht genau, wie ich da mit ihr reden soll. Ich finde sie sexuell etwas "langweilig". Sie hat wenig Lust auf Sex. Das hat sich auch nicht verändert, seit sie die Pille nicht mehr nimmt. 2-3x im Monat würden ihr reichen.
Wenn es dann sexuell wird, ist es sehr eintönig. Das heißt:
Sie kann mich nicht so gut verführen, weil sie irgendwie keine Fantasie hat, wie man das macht, oder nicht weiß, wie sie sich bewegen könnte, oder dass sie mal was nettes anzieht. Sie kann sich einfach nicht erotisch bewegen, da sie zu viel Scham dabei hat und sich schnell dumm vor kommt und sich dann nichts traut. Wenn sie Lust auf Sex hat, merke ich das immer ganz genau, denn dann hat sie immer so einen " verführerischen Blick" drauf, wo sie denkt, dass mich das an macht oder mich verführt, aber ich finde das ehrlich gesagt ziemlich langweilig.
Wenn sie beim Sex den aktiven Part übernimmt und oben ist, habe ich auch das Gefühl, dass sie gar nicht so richtig weiß, was sie da tun soll. Es kommt mir vor, wie fehlendes Selbstvertrauen. Schnell ist sie erschöpft und dann froh, wenn wir tauschen, ich dann oben oder hinter ihr bin, weil sie dann nichts mehr tun muss.
Ich nehme mir halt dann, was ich brauche und sie lässt es auch zu. D.h. wir haben dann schon harten Sex, was mir sehr gefällt und ihr auch gut gefällt.
Aber an der Variation der Stellungen und Möglichkeiten und der Kreativität ihrerseits mangelt es. Sie mag nur ein paar Stellungen.
Ich würde mir wünschen, dass sie sich auch mal nimmt, was sie braucht. Aber irgendwie glaube ich, "braucht" sie nichts.
Sie könnte doch einfach mal selbst abgehen und sich ausprobieren.
Ich habe sie mal gefragt, ob es irgendwas gibt, was sie vielleicht gerne mal probieren will oder ob sie eine Fantasie hat, die sie gerne ausleben würde. Aber da ist nichts.
Ehrlich gesagt, ich wünsche mir, dass sie ein bisschen mehr "Dreckssau" wäre. Dass wir uns irgendwie ein kleines bisschen annähern.
Mich stört, dass ich immer den aktiven Part übernehmen muss und ich derjenige bin, der sich kreativ Gedanken um die Abwechslung macht und mich stört es, dass sie vieles davon erst gar nicht erst probieren will.
Ich würde beim Sex auch etwas tun, dass mir nicht gefällt, oder kein Problem damit habe, aber ihr gefallen würde, damit sie etwas ausleben könnte. Sie lebt eher nach dem Prinzip, "wenn es mich selbst nicht zu 100% befriedigt oder gefällt, mache ich es auch nicht".
Ich würde ihr z.B. gerne mal ins Gesicht spritzen. Das ist einfach eine Fantasie von mir. Sie würde dich dabei gedemütigt oder erniedrigt fühlen. Ich frage mich, wie man Demütigung und Sex überhaupt zusammen bringen kann.
Beim Blowjob darf ich auch nicht in ihren Mund kommen. Sie mag das halt nicht. Das heißt, ich komme auch gar nicht und Blowjobs sind für mich vom Kopf her schon nicht möglich, weil ich mir um das "Kommen" zu viele Gedanken mache.
Ich weiß, dass ich vielleicht jemand bin, der oft Lust auf Sex hat und auch viel Kreativität beim Sex. Ich bin einfach offen und will Sex auch leben und ausprobieren.
Dass ich das gleiche von ihr nicht erwarten kann, ist mir auch bewusst, aber ein ausgeglichenes Mittelmaß müsste doch drin sein.
Ich würde das alles gerne bei ihr ansprechen, aber ich weiß nicht, wie ich das tun soll, ohne sie vor den Kopf zu stoßen.
Vielleicht habt ihr ja Tipps für mich für eine gute Kommunikation.