Wie neulich schon an anderer Stelle erwähnt bin ich im Moment dabei einen dritten (!) versuch mit Madamme zu starten (was hier nur nebensächlich ist).
Einige wenige erinnern sich vielleicht auch an die MS-Diagnose meines Weibchens.
Nun, der Versuch an sich läuft überraschend gut im Moment also kein Thema. Nur leider, da nicht alles positiv sein kann in meinem Leben, schlägt gerade jetzt die MS störend ein. Gut, es stört mich, kann aber keiner was dafür. Aber ich mach mir (natürlich) auch sorgen und leide regelrecht mit. Ich hatte vorher so meine 5 Minuten wo ich richtig fertig war.
Meine Überlegung: Wenn ich schon jetzt so hart damit zu kämpfen habe wie wird es später im Leben? Da ist zwar der Zeitpunkt und die Rahmenbedingungen nur halb so "blöd" dafür die Krankheit um ein Zehnfaches stärker.
Normal kann ich wunderbar mit solchen Dingen umgehen (habs mir zeitweise auch schwer genug gemacht, das härtet ab) aber hier weiß ich nicht.... Ich fühl mich sachon jetzt an meiner Grenze. Woher soll ich wissen ob ich dem gewachsen bin? Oder wie kann ich dem im Zweifel "gewachsen werden"? Wie soll ich es schaffen nicht in ein Loch zu fallen wenn eigentlich das Gegenteil und wie jetzt zum Beispiel viel Verständniss angebracht wäre?
Ich weiß nicht was für Antworten genau ich hier erwarten soll. Vielleicht fallen ja euch ein paar Gedanken dazu ein.
Einige wenige erinnern sich vielleicht auch an die MS-Diagnose meines Weibchens.
Nun, der Versuch an sich läuft überraschend gut im Moment also kein Thema. Nur leider, da nicht alles positiv sein kann in meinem Leben, schlägt gerade jetzt die MS störend ein. Gut, es stört mich, kann aber keiner was dafür. Aber ich mach mir (natürlich) auch sorgen und leide regelrecht mit. Ich hatte vorher so meine 5 Minuten wo ich richtig fertig war.
Meine Überlegung: Wenn ich schon jetzt so hart damit zu kämpfen habe wie wird es später im Leben? Da ist zwar der Zeitpunkt und die Rahmenbedingungen nur halb so "blöd" dafür die Krankheit um ein Zehnfaches stärker.
Normal kann ich wunderbar mit solchen Dingen umgehen (habs mir zeitweise auch schwer genug gemacht, das härtet ab) aber hier weiß ich nicht.... Ich fühl mich sachon jetzt an meiner Grenze. Woher soll ich wissen ob ich dem gewachsen bin? Oder wie kann ich dem im Zweifel "gewachsen werden"? Wie soll ich es schaffen nicht in ein Loch zu fallen wenn eigentlich das Gegenteil und wie jetzt zum Beispiel viel Verständniss angebracht wäre?
Ich weiß nicht was für Antworten genau ich hier erwarten soll. Vielleicht fallen ja euch ein paar Gedanken dazu ein.