Man muss ja gar nicht unfreundlich sein, um auf Ablehnung zu stoßen. Es reicht, eine Cisfrau zu sein, die gerne den Haushalt macht und sich gerne schminkt. Irgendwas haben manche da internalisiert, vor allem jene einer Generation, bei denen es noch etwas "Besonderes" war, wenn auf beides verzichtet wurde. Hat wohl einen Nerv getroffen.
Was da verkannt wird, ist, dass es um die eigene Entscheidung geht. Und um die Möglichmachung dieser Entscheidung.
Also praktisch gesehen, dass man sich einigt, wie man den Haushalt führen möchte und dies aber nicht in Stein gemeißelt ist. So wie es
@Landlady_bb ja beschrieben hat: Das Paar entschied, wie es leben möchte und konnte offen miteinander reden, so wie es ja ideal ist. 💖
Die Sache mit der Wertschätzung ist ja ein generelles Problem und vermutlich ist der Ausdruck von Wertschätzung auch etwas, das man lernen kann, wenn man es denn möchte. Ich bin hier in der Sache noch unentschlossen, ob es Potential hat, daran zu arbeiten, oder ob man es lieber sein lässt...Dass er die Dinge nicht sieht oder auf manche Schweinereien keine Lust hat etc.