Panik vorm Ersten Mal mit 24

Dabei
6 Mai 2023
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#1
Hallo Leute,

das ist mein erster Beitrag und hoffe, dass ich hier an die richtige Stelle poste.

Ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich in das Thema starten soll. Deshalb erst mal kurz etwas zu mir.

Ich bin 24 und jungfrau. Habe intakte soziale Kontake und würde mich als einigermaßen attraktiv und beliebt einschätzen. Wirklich verliebt war ich bisher 1-2x. Das erste mal war in meine beste Freundin. Über Kuscheln und Fummeln sind wir aber nicht hinweg gekommen. Sie stand zwar auch auf mich, allerdings hatte Sie zu der Zeit auch schon eine Beziehung und hat sich dann für ihn entschieden.

Danach bin ich immer mit der Einstellung durchs Leben gegangen, dass das mit einer Beziehung schon noch was wird und ich irgendwann meine Traumfrau treffe. Seit ca. zwei Jahren habe ich aufgrund Fehlender Beziehungs- und Intimitätserfahrung angefangen leichte Depressionen zu bekommen. Ich hätte schon die Möglichkeit auf eine Onenightstand oder eine F+ gehabt. Allerdings habe ich vorm Ersten mal inzwischen echt Panik. Grund dafür ist, dass ich Angst habe verurteilt zu werden. Generell weil ich noch keine Beziehung hatte und aufgrund fehlender Erfahrung. Auch bei Selbstbefriedigung komme ich schell. Besonders deshalb mache ich mir sorgen. Ich habe Angst meinen Partner zu enttäuschen oder generell dass das die Runde macht. Deshalb habe ich ONS bisher abgelehnt. Ich dachte mir, dass das mit einer möglichen Beziehungspartnering unwahrscheinlicher ist.

Ich möchte vor allem von euch wissen, wie ich damit umgehen soll. Soll ich von vorne herein sagen, das ich unerfahren bin? Was sage ich, wenn ich zu früh komme? Vllt habt ihr auch anderweitig Tipps.

Danke schon mal vorab.
 
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Dabei
6 Mrz 2013
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#2
Diese Gedanken würde ich mir erst machen, wenn du eine Frau kennen gelernt hast, bei der du meinst, dass das was (Längerfristiges, Ernsthafteres in dem von dir genannten Sinn) werden könnte. Und dann brauchst du diese Gedanken vielleicht nicht mehr :002:
 
Dabei
22 Mrz 2021
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#4
Ich seh's wie @Twi-n-light und erzähle aus meinem Nähkästchen. Mit 20 lernte ich einen 27jährigen Mann kennen, und die Dinge nahmen ihren Lauf.
Bei unserem ersten Intimkontakt wunderte ich mich ein bisschen, denn der Mann schien mir etwas unbeholfen. Aber ich dachte mir nichts dabei. Er war bereits mein vierter Intimpartner, und aus dieser Erfahrung heraus wusste ich, dass es beim ersten Mal nie "perfekt läuft". Denn Erfahrung hin oder her - ein neuer Partner ist ein neuer Partner, und das gemeinsame Sexualleben kommt nicht auf Knopfdruck, sondern entwickelt sich erst im Laufe der Zeit.
Dass ich seine erste Intimpartnerin war - wohlgemerkt: mit 27! -, hat er mir erst viel später gesagt.
 
Dabei
22 Mrz 2021
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#6
Okay, danke Leute. Das beruhigt mich auf jeden Fall etwas. Vor allem dein Post @Landlady_bb
Danke, @Rumo .
Noch schnell einer aus'm Nähkästchen: Mit 12 habe ich mir mal das Schlüsselbein gebrochen. Irgendwann später erkundigte sich mein damaliger Klassenlehrer bei mir, ob denn wieder alles heil sei. Das war es zwar inzwischen, aber der Knochen war schief zusammengewachsen, was man auch recht deutlich sah.
Mein Klassenlehrer - im Bestreben, mich in meiner pubertären Eitelkeit ein bisschen zu trösten - meinte daraufhin augenzwinkernd: "Irgendwann kommt ein netter junger Mann, und wenn's der Richtige ist, dann spielt so'n kleiner Schönheitsfehler gar keine Rolle mehr."
Genau das sage ich jetzt dir. Ja, 24 ist außerhalb des Altersdurchschnitts. Aber irgendwann kommt 'ne nette junge Frau, und wenn's die Richtige ist, dann spielt so'n kleiner Schönheitsfehler gar keine Rolle mehr.
 
Dabei
22 Aug 2011
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#7
Soll ich von vorne herein sagen, das ich unerfahren bin?
Wenn Du Dich damit besser fühlst, ja. Wenn nicht, nein.

Ich glaube, Du wirst es wissen, wenn Du Deine Freundin gefunden hast. Es gibt Situationen, da fühlt es sich einfach gut und richtig an, so etwas zu erzählen. Und wenn keine solche Situation kommt, dann erzählst Du es halt nicht. Für die Frau ist es letzten Endes egal. Außer wenn es darum geht, das Risiko für HIV und andere Krankheiten abzuschätzen, da hättest Du nen klaren Vorteil.

Was sage ich, wenn ich zu früh komme?
Dasselbe wie jeder andere Mann, dem das passiert: "ups". Zu früh kommen ist nun wirklich keine Seltenheit. Solange Du Dich dann nicht sofort anziehst und gehst, sondern mit der Dame noch etwas weiter kuschelst (idealerweise bis ER wieder einsatzfähig ist), ist alles gut.

Übrigens ist es bei "Anfängern" (egal ob sie noch nie Sex hatten, oder nur eine lange Pause) ab und zu so, dass sie entweder keine Erektion bekommen oder beim Sex keinen Orgasmus haben. Einfach weil sie sich zu sehr an Pornos und feste schnelle Handgriffe gewöhnt haben. Also, wenn Du Dich irgendwie vorbereiten willst, lass die Filmchen weg und stell die Selbstbespaßungstechnik um. Im Wesentlichen nicht so fest zugreifen, irgendwas Flutschiges verwenden und nicht die Hand bewegen, sondern die Hüften. Einfach Deinen Körper an eine andere Art der Stimulation gewöhnen.

Und wie schon geschrieben wurde: kleine oder große Pannen sind beim Sex mit einem neuen Partner ganz normal (mit einem bekannten Partner auch, aber da macht man sich eh keinen Kopf mehr deswegen). Also bleib entspannt. Der erste Sex ist selten super - aber immer ein aufregendes Erlebnis. Völlig egal ob mit oder ohne Orgasmen für alle Beteiligten.
 
Dabei
24 Sep 2017
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#10
Mein Klassenlehrer - im Bestreben, mich in meiner pubertären Eitelkeit ein bisschen zu trösten - meinte daraufhin augenzwinkernd: "Irgendwann kommt ein netter junger Mann, und wenn's der Richtige ist, dann spielt so'n kleiner Schönheitsfehler gar keine Rolle mehr."
Oh nein, das tut mir leid.. So ein Arsch, als bräuchtest du männliche Bestätigung für dein Glück...
 
Dabei
6 Mai 2023
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#12
Nochmals danke an alle die hier kommentiert haben. Jeder Kommentar hilft, egal wie kurz oder lang. Wenn mich die Panik wieder etwas übermannt, dann lese ich mir den Thread einfach nochmals durch. Vllt hilft das ja ^^
 
Dabei
22 Mrz 2021
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#13
Nochmals danke an alle die hier kommentiert haben. Jeder Kommentar hilft, egal wie kurz oder lang. Wenn mich die Panik wieder etwas übermannt, dann lese ich mir den Thread einfach nochmals durch. Vllt hilft das ja ^^
Na klar, bestimmt. Weißt du, vielleicht ist es auch gar nicht schlecht, sexuell etwas "später dran zu sein". Überlege mal, wie viele sehr jung damit anfangen und dann am liebsten möglichst schnell möglichst vieles praktizieren wollen. Mit 30, 40 sind sie dann womöglich übersättigt und reizüberflutet, aber innerlich unzufrieden bis unglücklich, weil es für sie nichts wirklich Spannendes mehr gibt.
Okay, auch das ist nicht die Norm, aber ich kenne tatsächlich einige, auf die das zutrifft und die das sogar eingestehen.
Als - hm, ja - "Spätstarter" bleibt dir das schätzungsweise erspart. Da genießt du wahrscheinlich viel bewusster und sensibler, und auch deiner Intimpartnerin gefällt vielleicht gerade das besonders: eben Klasse statt Masse.
Also - keine Panik auf der Titanic ...
 
Dabei
22 Aug 2011
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#14
Als - hm, ja - "Spätstarter" bleibt dir das schätzungsweise erspart
Das ist reine Spekulation. Auch unter Spätstartern gibt es solche und solche - von denen, die glücklich und dankbar monatelang "Standardsex" praktizieren, bis zu denen, die die letzten Jahre viele "Lernvideos" gesehen haben und jetzt alles daraus schnellstmöglich ausprobieren wollen. Und alles dazwischen. Und alles ist völlig okay und die passende Partnerin wird es zu schätzen wissen ;)
 
Dabei
22 Mrz 2021
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#15
Richtig. Deswegen schrieb ich
bleibt dir das schätzungsweise erspart.
Schätzung ist immer Spekulation.
Auch unter Spätstartern gibt es solche und solche
Das bestreite auch ich nicht. Jedoch gehört @Rumo anscheinend zu denjenigen solchen, denen ihr vergleichsweise später "Start" Sorgen bereitet.
Grund dafür ist, dass ich Angst habe verurteilt zu werden. Generell weil ich noch keine Beziehung hatte und aufgrund fehlender Erfahrung.
Ich habe lediglich versucht, konkret darauf einzugehen, um ihm diese Angst zu lindern.
und die passende Partnerin wird es zu schätzen wissen
Nichts anderes schrieb auch ich. Foristen mit der Fähigkeit zum verstehenden Lesen erkennen das auch.
Ja, 24 ist außerhalb des Altersdurchschnitts. Aber irgendwann kommt 'ne nette junge Frau, und wenn's die Richtige ist, dann spielt so'n kleiner Schönheitsfehler gar keine Rolle mehr.
 
Dabei
24 Sep 2017
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#16
Überlege mal, wie viele sehr jung damit anfangen und dann am liebsten möglichst schnell möglichst vieles praktizieren wollen. Mit 30, 40 sind sie dann womöglich übersättigt und reizüberflutet, aber innerlich unzufrieden bis unglücklich, weil es für sie nichts wirklich Spannendes mehr gibt.
Das hab ich ja noch nie gehört, neue Angst freigeschaltet... 😭
 
Dabei
22 Mrz 2021
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#17
Das hab ich ja noch nie gehört, neue Angst freigeschaltet... 😭
Ja, als ich so was mal von jemandem hörte, war auch ich ziemlich erstaunt. Der das gesagt hat, bezeichnete sich selbst aber als "bekennenden Hedonisten". Dieses "Für-mich-gibt's-nichts-Neues-mehr" ist dann wohl der Effekt davon.
Mir selbst ist das fremd, ich bin kein Hedonist, schon gar kein sexueller.
Jedoch habe ich in der Folgezeit auf anderen Plattformen - etwa dem JOYclub - recht oft den Eindruck gewonnen, dass auch in sexueller Hinsicht ein gewisses "Schneller-höher-weiter-Denken" ziemlich verbreitet ist, ja quasi zur neuen Norm erhoben wird.
Ich finde das bedenklich bis bedrückend. Zum Glück gibt es keine Pflicht, sich davon anstecken zu lassen.
 
Dabei
24 Sep 2017
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#18
Okay, ich verstehe, wenn man irgendwann sagt "es gibt nichts mehr, das ich ausprobieren möchte", aber die anderen Sachen, die man ausprobiert hat und die einem gefallen, die machen doch immer noch Spaß? Also, nicht alles nicht zu jeder Zeit, aber keine Ahnung, nur weil man schon so oft in Missionarsstellung mit jemandem geschlafen hat, heißt das ja nicht, dass man das gar nicht mehr genießt? Ich kann mir das gar nicht vorstellen.
Wenn man gerne Marmeladentoast isst, dann will man das sicher nicht jeden Tag, aber doch öfter? Klar hat man sich mal überfressen, aber dann geht es doch wieder?
 
Dabei
22 Mrz 2021
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#19
Okay, ich verstehe, wenn man irgendwann sagt "es gibt nichts mehr, das ich ausprobieren möchte", aber die anderen Sachen, die man ausprobiert hat und die einem gefallen, die machen doch immer noch Spaß? Also, nicht alles nicht zu jeder Zeit, aber keine Ahnung, nur weil man schon so oft in Missionarsstellung mit jemandem geschlafen hat, heißt das ja nicht, dass man das gar nicht mehr genießt? Ich kann mir das gar nicht vorstellen.
Wenn man gerne Marmeladentoast isst, dann will man das sicher nicht jeden Tag, aber doch öfter?
Angeblich gibt's das! Aber wie gesagt, mir geht's da wie dir, und auch ich kann so ein Denken und Empfinden nicht nachvollziehen, geschweige denn teile ich es.
Deshalb musste ich mir bereits vorwerfen lassen, ein "Landei" zu sein, "provinziell", "verklemmt", "nicht sexpositiv", "nicht in der Gegenwart angekommen" usw. usf.
Eine Zeitlang hat mich das echt verunsichert, obwohl ich bereits über 40 und somit nicht mehr ganz blutjung war.
Also bastelte ich aus dem "Landei" meinen Nicknamen, probierte mich aus, horchte dabei immer wieder in mich 'rein und kam für mich zu dem Schluss, dass mein eigener Instinkt für mich dann doch eine vernünftigere Orientierung ist als irgendwelche Einflüsterungen von außen, wonach man dieses oder jenes unbedingt gemacht und probiert haben müsse.
Nee! Muss man eben nicht! Anregungen sind okay, aber Sexualität ist kein Leistungskatalog, und Menschen sind keine Computer, die nach Programm und festgelegten Formeln funktionieren. Und ich weiß eben inzwischen auch, wie sich das anfühlt, mich nach diesem oder jenem Erlebnis zu fragen: Ey - musste das sein? War's das wert? Und mir dann die Antwort geben zu müssen: Nee - hätt' ich mir auch sparen können.

Diese Verunsicherung, die ich mit Mitte 40 hatte, ist schätzungsweise ähnlich wie deine, @Rumo , mit Mitte 20. Daher kann ich sie nachvollziehen. Mein Rat daher: Vertraue auf dich, mach dir keinen Druck und lass dir auch keinen machen.
 
Dabei
24 Sep 2017
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#20
Angeblich gibt's das! Aber wie gesagt, mir geht's da wie dir, und auch ich kann so ein Denken und Empfinden nicht nachvollziehen, geschweige denn teile ich es.
Deshalb musste ich mir bereits vorwerfen lassen, ein "Landei" zu sein, "provinziell", "verklemmt", "nicht sexpositiv", "nicht in der Gegenwart angekommen" usw. usf.
Oh, da hatte ich dich falsch verstanden. Ich dachte, du redest davon, dass Leute von Sex angeödet sind, weil sie so viel probiert haben und es einfach nicht mehr aufregend ist.
Dass manche Leute wie so eklige 68er versuchen, dir irgendeine Praktik anzudrehen und deine Grenzen nicht respektieren, die wird es leider immer geben.
 
Dabei
22 Mrz 2021
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#21
Oh, da hatte ich dich falsch verstanden.
Nee, scheint mir gar nicht so.
Ich dachte, du redest davon, dass Leute von Sex angeödet sind, weil sie so viel probiert haben und es einfach nicht mehr aufregend ist.
So und ähnlich meinte ich es tatsächlich.
Und dann gibt es die, die so tun, als seien sie von Sex angeödet, weil ausgereizt und abgestumpft.
Die hatte ich gerade eher weniger auf dem Schirm. Aber da ist was dran - "freie Liebe", "wer zweimal mit derselben pennt" usw. usf. sind im Grunde und nach meinem Verständnis nichts anderes als das, was jetzt "F+" oder "offene Beziehung" oder "Polyamorie" oder "Beziehungsunfähigkeit" heißt und worüber lieber lang und breit und zeitintensiv und öffentlich diskutiert wird, anstatt einfach mal ...
...
...
... zweimal oder öfter mit derselben zu pennen, ganz privat und weil beide sich einander zugehörig fühlen und das schön und richtig finden ...
 
Dabei
24 Sep 2017
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#22
Aber da ist was dran - "freie Liebe", "wer zweimal mit derselben pennt" usw. usf. sind im Grunde und nach meinem Verständnis nichts anderes als das, was jetzt "F+" oder "offene Beziehung" oder "Polyamorie" oder "Beziehungsunfähigkeit" heißt und worüber lieber lang und breit und zeitintensiv und öffentlich diskutiert wird, anstatt einfach mal ...
...
...
... zweimal oder öfter mit derselben zu pennen, ganz privat und weil beide sich einander zugehörig fühlen und das schön und richtig finden
Und wo ist der Unterschied zwischen "ihr solltet mit verschiedenen Leuten schlafen" und "ihr solltet mal mit der gleichen Person pennen"? Warum sollten andere nicht gern verschiedenes ausprobieren, weil sichdas schön und richtig anfühlt?
 
Dabei
22 Mrz 2021
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#23
Und wo ist der Unterschied zwischen "ihr solltet mit verschiedenen Leuten schlafen" und "ihr solltet mal mit der gleichen Person pennen"? Warum sollten andere nicht gern verschiedenes ausprobieren, weil sichdas schön und richtig anfühlt?
Wenn andere meinen, das machen wollen zu müssen: sollen sie doch!
Und da ich verpflichtet bin zu tolerieren (also zu dulden, zu ertragen) https://de.wikipedia.org/wiki/Toleranz?wprov=sfla1 , wie andere ihr Sexleben gestalten, sind diese ebenso verpflichtet zu tolerieren, dass ich mich für die Gestaltung deren Sexlebens weder interessieren noch etwas daran bewundern, geschweige denn daran beteiligt sein wollen muss - egal ob es
sind oder deren Enkel.

Aber wir bewegen uns immer weiter von @Rumo und seinem Anliegen weg!
 
Dabei
24 Sep 2017
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#24
Aber wir bewegen uns immer weiter von @Rumo und seinem Anliegen weg!
Finde ich nicht. Ich finde, es ist schon wichtig, dass Sex-Anfänger:innen wissen, dass sie sich zu nichts drängen lassen müssen - weder zigtausend Dinge auszuprobieren noch nicht auszuprobieren worauf sie Lust haben und es beim Sex im Grunde nur darauf ankommt, dass die Beteiligten Spaß haben und kommunizieren können. Krass, wie nah dran du warst @Landlady_bb und doch so weit weg. 😕
 
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