Was soll die Scheiße? Wieso zum Henker werde ich durch die Bank weg von allen Leuten nur ausgenutzt und nach Strich und Faden verarscht? Ich reiße mir für Leute, in der letzten Zeit für eine Person ganz besonders, den Arsch soweit auf, dass ohne Probleme ein Containerschiff hätte drin wenden können, und werde trotzdem im Endeffekt entsorgt wie ein wertloses Stück Scheiße, wenn ich dann selber einmal Probleme habe. In diesem Fall eine Depression.
Das mieseste und asozialste, was man mit einem Depressiven machen kann, ist es immer weiter mit seinen Gefühlen zu spielen, immer wieder die alten Wunden aufzureißen und gefühlte 500 Liter eines Zitrussäure und Salz Gemisches in diese Wunde zu kippen und immer wieder mit einem rostigen Nagel darin rumzustochern. Solche Aktionen sind genauso produktiv wie der Versuch brennendes Öl mit Wasser löschen zu wollen. Die Schäden und Traumatischen Erfahrungen sind bei weitem schlimmer als Verbrennungen, denn diese Erinnerungen und Erfahrungen treiben einen langsam aber sicher in den Wahnsinn.
Mittlerweile stelle ich mir die Frage, wieso ich immer noch anderen Menschen helfe, mich auf sie einlasse. Ich werde doch mit einer fast hundertprozentigen Wahrscheinlichkeit sowieso wieder zum eigenen Vorteil der anderen ausgenutzt. Solang die anderen diesen Vorteil in mein Wissen und Gutmütigkeit sehen, bin ich interessant, dann werde ich geschätzt. Bin allerdings ich derjenige der mal ein Anliegen hat, oder ein schwerwiegendes Problem, werde ich alleingelassen. Im aktuellen fall kriege ich außer ständige Streitgespräche und verbale Tieftritte mal so gar keine Hilfe, nicht von dieser Person und auch so gut wie keiner anderen. Als Dank für meine monatelangen Bemühungen, dieser Person die ich einmal meine „Freundin“ nennen durfte durch die Prüfung zu schleifen, entschied sie sich direkt ein Tag nach der Prüfung gegen mich und für einen anderen, mit dem sie nicht einmal drei Wochen später zusammen ist.
Das Gefühl das ich zu diesem Zeitpunkt hatte, kann man ungefähr damit vergleichen, als wenn man mit einer stumpfen und rostigen Säge, bei vollem Bewusstsein und ohne lokale Betäubung, sich das Bein amputiert. Finde ich echt prima dann auch noch zu hören zu bekommen, man würde sie allein lassen, und nicht ausreichend helfen. Als ich dann von ihr relativ kurz nach der Trennung auch noch gefragt wurde, wo sie denn mit ihrem Schatz essen gehen kann, denn ich bin ja gelernter Koch und kenne mit Sicherheit gute Restaurants, war ich zum ersten Mal soweit, dass ich kurz vorm durchdrehen war. Wenn mir die beiden in diesem Moment gegenüber gestanden hätten, würde ich die nächsten Jahre mit ziemlicher Sicherheit staatlich finanzierten Urlaub genießen, oder wäre einfach nur heulend zusammengebrochen.
Im Allgemeinen hat sie immer wieder auf mir rumgehackt, obwohl sie wusste dass ich Depressiv und dadurch auch Antriebslos bin. Ebenfalls wusste sie genau, dass ich mich Gefühlsmäßig abgeschossen habe, und sie mehr oder weniger einen Freifahrtsschein hatte in Bezug auf ihr handeln, ich war Blind vor Liebe. Ehrlich gesagt, nagt an mir seitdem ich weiß dass sie an einem anderen Kerl rumschraubt, erheblich das Gefühl das mein Selbstbewusstsein irgendwo bei unter Null angekommen ist. Auch das Gefühl der Eifersucht ist so extrem vertreten, dass ich vor Wut und Enttäuschung gar nicht mehr klar komme. Sie ist es im Prinzip kein Stück wert, aber ich komme nicht über sie hinweg, obwohl sie mich asozial behandelt hat.
Das mieseste und asozialste, was man mit einem Depressiven machen kann, ist es immer weiter mit seinen Gefühlen zu spielen, immer wieder die alten Wunden aufzureißen und gefühlte 500 Liter eines Zitrussäure und Salz Gemisches in diese Wunde zu kippen und immer wieder mit einem rostigen Nagel darin rumzustochern. Solche Aktionen sind genauso produktiv wie der Versuch brennendes Öl mit Wasser löschen zu wollen. Die Schäden und Traumatischen Erfahrungen sind bei weitem schlimmer als Verbrennungen, denn diese Erinnerungen und Erfahrungen treiben einen langsam aber sicher in den Wahnsinn.
Mittlerweile stelle ich mir die Frage, wieso ich immer noch anderen Menschen helfe, mich auf sie einlasse. Ich werde doch mit einer fast hundertprozentigen Wahrscheinlichkeit sowieso wieder zum eigenen Vorteil der anderen ausgenutzt. Solang die anderen diesen Vorteil in mein Wissen und Gutmütigkeit sehen, bin ich interessant, dann werde ich geschätzt. Bin allerdings ich derjenige der mal ein Anliegen hat, oder ein schwerwiegendes Problem, werde ich alleingelassen. Im aktuellen fall kriege ich außer ständige Streitgespräche und verbale Tieftritte mal so gar keine Hilfe, nicht von dieser Person und auch so gut wie keiner anderen. Als Dank für meine monatelangen Bemühungen, dieser Person die ich einmal meine „Freundin“ nennen durfte durch die Prüfung zu schleifen, entschied sie sich direkt ein Tag nach der Prüfung gegen mich und für einen anderen, mit dem sie nicht einmal drei Wochen später zusammen ist.
Das Gefühl das ich zu diesem Zeitpunkt hatte, kann man ungefähr damit vergleichen, als wenn man mit einer stumpfen und rostigen Säge, bei vollem Bewusstsein und ohne lokale Betäubung, sich das Bein amputiert. Finde ich echt prima dann auch noch zu hören zu bekommen, man würde sie allein lassen, und nicht ausreichend helfen. Als ich dann von ihr relativ kurz nach der Trennung auch noch gefragt wurde, wo sie denn mit ihrem Schatz essen gehen kann, denn ich bin ja gelernter Koch und kenne mit Sicherheit gute Restaurants, war ich zum ersten Mal soweit, dass ich kurz vorm durchdrehen war. Wenn mir die beiden in diesem Moment gegenüber gestanden hätten, würde ich die nächsten Jahre mit ziemlicher Sicherheit staatlich finanzierten Urlaub genießen, oder wäre einfach nur heulend zusammengebrochen.
Im Allgemeinen hat sie immer wieder auf mir rumgehackt, obwohl sie wusste dass ich Depressiv und dadurch auch Antriebslos bin. Ebenfalls wusste sie genau, dass ich mich Gefühlsmäßig abgeschossen habe, und sie mehr oder weniger einen Freifahrtsschein hatte in Bezug auf ihr handeln, ich war Blind vor Liebe. Ehrlich gesagt, nagt an mir seitdem ich weiß dass sie an einem anderen Kerl rumschraubt, erheblich das Gefühl das mein Selbstbewusstsein irgendwo bei unter Null angekommen ist. Auch das Gefühl der Eifersucht ist so extrem vertreten, dass ich vor Wut und Enttäuschung gar nicht mehr klar komme. Sie ist es im Prinzip kein Stück wert, aber ich komme nicht über sie hinweg, obwohl sie mich asozial behandelt hat.