Hallo zusammen,
ich bin mit meiner jetzigen Partnerin seit 2,5 Jahren zusammen, zwischendurch habe ich mich bereits zweimal von Ihr getrennt, die Gründe waren jedes mal die selben.
Nun bin ich wieder in solch einer Phase, dass ich keine große lust auf die Beziehung habe.
Für die Gründe muss ich weiter ausholen.
2007 habe ich mich von meiner damaligen Frau getrennt, kurze Zeit später kam ich mit meiner jetzigen Partnerin zusammen.
Eigentlich war mein vorhaben, das meine jetzige Partnerin mit zu mir ins Haus zieht, leider funktioniert das nicht, weil sie ALG2 bezieht und somit Ihre Bezüge gestrichen werden.
Theoretisch bräuchte sie nur einen Job, der ihren Eigenbedarf deckt.
Leider passiert in der Hinsicht Ihrerseits nicht viel, sie bemüht sich auch nicht großartig, geschweige denn das Sie Bewerbungen schreibt.
So bin ich jeden Tag mit in Ihrer Wohnung und mein Haus steht mehr oder weniger leer.
Erschwerend kommt noch hinzu, das Sie es mit der Ordnung nicht so hat, im laufe der Jahre konnte ich etwas Einfluss auf Sie nehmen und es ist nicht mehr ganz so schlimm wie anfangs, aber es ist nicht das, wie ich es mir vorstelle.
Ich kann reden und schreiben was ich will, aber es passiert nicht wirklich viel.
ich verurteile keine Leute die ALG2 beziehen, aber ich sehe es so, Sie hat genügend Zeit im Haushalt was zu machen, stattdesen besucht sie morgens nachdem Sie ihre Tochter in den Kiga gebracht irgendwelche Freundinnen oder fährt durch die Weltgeschichte, mittags holt Sie ihre Tochter aus dem Kiga ab und fährt jeden Tag zu ihren Eltern, wo Sie dann bis ca. 16 uhr bleibt.
Im ersten Jahr war es noch schlimmer, da bin ich direkt von der Arbeit zu Ihr gefahren und habe den Haushalt geschmissen, irgendwann gegen 19 Uhr kam Sie dann Heim.
Ich bin mittlerweile nur noch gefrustet, weil ich mir tagsüber den hintern aufreise, nach der Arbeit noch Ihre Wohnung renoviere und meine Freundin fährt morgens durch die Gegend und nachmittags liegt Sie faul bei Ihren Eltern im Garten und sonnst sich.
Zu guter letzt schläft Sie Abends gegen 21.30 Uhr auf der Couch ein.
Eigentlich wollte ich mit Ihr eine Zukunft aufbauen, aber nichts deutet darauf hin das Sie die selben absichten hat, sondern das Sie Ihr Leben wie bisher leben möchte.
Ich habe doch ein Haus mit Garten, Sie könnte doch auch nachmittags zu mir fahren, anstatt jeden Tag bei Ihren Eltern zu sitzen.
Ich weis nicht mehr weiter, seit 2,5 Jahren stagniert mein Leben und es geht einfach nicht vorwärts.
Das schlimme ist, das ich mir mittlerweile garnicht mehr vorstellen kann, mit ihr in meinem Haus zu Leben.
Es spielen noch viele andere Faktoren eine Rolle auf die ich jetzt nicht eingehen möchte.
Seit 2,5 Jahren bin ich nur am Dulden, lebe mit Kompromissen und muss mich selbst verbiegen.
Ich habe den Eindruck, dass wir einfach zu verschieden sind und sehe keine Zukunft mit Ihr, zumal Ihrerseits in den letzten Jahren nicht viel passiert ist.
Was soll ich machen???
Vielen Dank für euer zuhören.
mfg fabulous
ich bin mit meiner jetzigen Partnerin seit 2,5 Jahren zusammen, zwischendurch habe ich mich bereits zweimal von Ihr getrennt, die Gründe waren jedes mal die selben.
Nun bin ich wieder in solch einer Phase, dass ich keine große lust auf die Beziehung habe.
Für die Gründe muss ich weiter ausholen.
2007 habe ich mich von meiner damaligen Frau getrennt, kurze Zeit später kam ich mit meiner jetzigen Partnerin zusammen.
Eigentlich war mein vorhaben, das meine jetzige Partnerin mit zu mir ins Haus zieht, leider funktioniert das nicht, weil sie ALG2 bezieht und somit Ihre Bezüge gestrichen werden.
Theoretisch bräuchte sie nur einen Job, der ihren Eigenbedarf deckt.
Leider passiert in der Hinsicht Ihrerseits nicht viel, sie bemüht sich auch nicht großartig, geschweige denn das Sie Bewerbungen schreibt.
So bin ich jeden Tag mit in Ihrer Wohnung und mein Haus steht mehr oder weniger leer.
Erschwerend kommt noch hinzu, das Sie es mit der Ordnung nicht so hat, im laufe der Jahre konnte ich etwas Einfluss auf Sie nehmen und es ist nicht mehr ganz so schlimm wie anfangs, aber es ist nicht das, wie ich es mir vorstelle.
Ich kann reden und schreiben was ich will, aber es passiert nicht wirklich viel.
ich verurteile keine Leute die ALG2 beziehen, aber ich sehe es so, Sie hat genügend Zeit im Haushalt was zu machen, stattdesen besucht sie morgens nachdem Sie ihre Tochter in den Kiga gebracht irgendwelche Freundinnen oder fährt durch die Weltgeschichte, mittags holt Sie ihre Tochter aus dem Kiga ab und fährt jeden Tag zu ihren Eltern, wo Sie dann bis ca. 16 uhr bleibt.
Im ersten Jahr war es noch schlimmer, da bin ich direkt von der Arbeit zu Ihr gefahren und habe den Haushalt geschmissen, irgendwann gegen 19 Uhr kam Sie dann Heim.
Ich bin mittlerweile nur noch gefrustet, weil ich mir tagsüber den hintern aufreise, nach der Arbeit noch Ihre Wohnung renoviere und meine Freundin fährt morgens durch die Gegend und nachmittags liegt Sie faul bei Ihren Eltern im Garten und sonnst sich.
Zu guter letzt schläft Sie Abends gegen 21.30 Uhr auf der Couch ein.
Eigentlich wollte ich mit Ihr eine Zukunft aufbauen, aber nichts deutet darauf hin das Sie die selben absichten hat, sondern das Sie Ihr Leben wie bisher leben möchte.
Ich habe doch ein Haus mit Garten, Sie könnte doch auch nachmittags zu mir fahren, anstatt jeden Tag bei Ihren Eltern zu sitzen.
Ich weis nicht mehr weiter, seit 2,5 Jahren stagniert mein Leben und es geht einfach nicht vorwärts.
Das schlimme ist, das ich mir mittlerweile garnicht mehr vorstellen kann, mit ihr in meinem Haus zu Leben.
Es spielen noch viele andere Faktoren eine Rolle auf die ich jetzt nicht eingehen möchte.
Seit 2,5 Jahren bin ich nur am Dulden, lebe mit Kompromissen und muss mich selbst verbiegen.
Ich habe den Eindruck, dass wir einfach zu verschieden sind und sehe keine Zukunft mit Ihr, zumal Ihrerseits in den letzten Jahren nicht viel passiert ist.
Was soll ich machen???
Vielen Dank für euer zuhören.
mfg fabulous