Meine Frau sieht sich entsetzliche Pornos an

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Dabei
8 Nov 2015
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#1
Hi,
Ich dachte bis vor kurzem dass ich mich nie an ein solches Forum richten werde, doch ich bin gerade am Ende mit meinem Latein.

Ich bin mit meiner Frau seit nun 4 1/2 jahren zusammen und etwas mehr als einem Jahr verheiratet.
Wir haben eine 10 Monate alte Tochter und hatten vor der Schwangerschaft ein mehr als befriedigendes und abenteuerlustiges Sexleben.
Wir führen eine Beziehung in der es nie Geheimnisse, Unbesprochenes oder gar Streit gab.
4 Jahre Beziehung, hochs und tiefs, Schwangerschaft und 9 Monate mit der kleinen Amely überstanden ohne jeglichen Steit - Unstimmigkeiten waren gelegentlich da und kleinere Ups and Downs...

Eine Kurzform unserer Vorgeschichte:

Wir haben uns in einer Psychotherapieeinrichtung vor knappen 5 Jahren kennengelernt - keine Akutstation!
Ich hatte damals eine Drogeninduzierte Psychose (Gras und Kokain) und meine Frau hat eine Borderline Vergangenheit inkl. Selbstverletzung.

Seit wir einander gefunden haben, habe weder ich weiterhin probleme gehabt im Punkto Drogen (seit 5 Jahren absolut clean) noch hat sich meine Frau seitdem selbstverletzt.
Wir waren nach der Stationären Therapie beide auch noch in Ambulanten Therapien und ich gehe bis heute gerne zur Gesprächstherapie. Selbst wenn nichts Akutes besteht will ich meinen kostenlosen Krankenkassenplatz nicht aufgeben und genieße neutrale Meinungen meines Therapeuten.
Nach 3 1/2 Jahren entschieden wir uns zu Heiraten und hatten im September letzten Jahres eine Wunderschöne Hochzeit und seit Jänner 2015 eine wunderbare Tochter, wegen der alle Bekannten und Verwandten neidisch sind weil sie soo brav, glücklich und gesellig ist.

Was vielleicht noch erwähnenswert ist, ist der Fakt dass wir beide leider seit der Therapie kein Glück bei der Jobsuche hatten und bis auf kleinere/ungute Jobs bei zwielichtigen Firmen leider keine Arbeitsbeschäftigung gegeben war und ist.
Manche würden natürlich sagen wir sitzen zuviel aufeinander und haben uns beide Satt - das war aber nie so und ist auch jetzt nicht der Fall.


Nun komme ich auf den Punkt.

Seit der Schwangerschaft habe ich persönlich die "Erlaubnis" meiner Frau Pornografische Clips und Filme zu schauen, da in der gesamten Schwangerschaft bis auf kurz vor der Geburt zum einleiten der Geburt kein Sex stattfand.
Mir war auch klar bzw ich dachte immer dass ich es gut finden würde wenn meine Frau auch Pornos ansieht.
ALs wir uns kennengelernt hatten und auch während der angehenden Beziehung hat sie immerwieder betont dass sie "leicht Bi" ist und sie Lesbenpornos auch anturnen würden.
Wäre alles kein Problem für mich gewesen und hätte mich nicht gestört - haben auch schonmal fürs anheizen vorm/beim sex solche Pornos geschaut.

Sie ist eine Frau die gerne im Bett dominiert, gewürgt und gefesselt wird, was sie von mir auch bekommt.

Nun kam es gestern zu einem Vorfall zu einer Erkenntnis über die ich irgendwie - warum auch immer nicht hinwegkomme:

Seit die Kleine auf der Welt ist, ist selbstverständlich ausgiebiger und losgelöster Sex mehr als nur mangelware.
Daher akzeptieren wir beide, dass wir es uns selbst machen wenn teilweise nichtmal zeit für einen Quicky ist, Meine Frau unter der Dusche und ich wenn sie mit der kleinen Einschläft.

Nun ging sie gestern Duschen und sagte mir "ich brauch heute mal wieder länger".
Ich hab sie darauf hin gefragt ob sie ihre Periode nichtmehr hat und als sie das be "ja"t hat habe ich sie gefragt ob sie nicht lieber Sex hätte, worauf sie mir entgegnet hat "nein ich mach das heute lieber aleine"
Hab mir erstmal nichts dabei gedacht, jedoch da wir da gelegentlich drüber reden habe ich sie gefragt was sie eigentlich derzeit so als Masturbations"vorlage" nutzt.

Als sie aus der Dusche zurückkam hat sie erstmal eine halbe stunde "schüchtern und verlegen" herumgeeiert bis sie mir dann bei Pornhub einen Link eingegeben hat und gesagt hat - "das"

Nun.. da kam der Punkt an dem ich schockiert war.
Es war ein Porno in dem eine Frau die ungerechtfertig festgenommen wurde von 6 Polizisten "vergewaltigt" und "gangbanged" wird.
Ich mein, sie zu Dominieren wenn sie das will, hab ich kein problem ... und ihr sonst auch verrückte sexuelle Wünsche zu erfüllen auch nicht.
Aber 6 Männer?

Erstmal war ich total .. keine ahnung.. sauer erstaunt.. enttäuscht .. ich kann nicht wirklich sagen was das gefühl war .. vllt auch nur in meinem Stolz gekränkt oder unsicher und habe nicht mit ihr gesprochen - konnte sie auch nichtmehr ansehen.

Danach habe ich sie gefragt - was daran turnt dich an? - sie hat nicht geantwortet.

Bin danach erstmal auf den Balkon gegangen eine Rauchen, dachte mir .. ok sie schaut pornos.. nicht schlimm.. bis mich dann mein Hirn auf folgendes gebracht hat:
"Warte mal, sie hat grade vorhin gesagt sie macht sichs lieber selbst anstatt mit mir zu Schlafen um dann in gedanken auf einen Porno in dem 6 Männer eine Frau Dominieren zu Masturbieren"
Und dann schnallte mein Hirn komplett ab.
Ich weiss nicht ob man meinen Gefühlszustand als Sauer, enttäuscht, gekränkt oder sonstiges einordnen kann oder vllt sogar ein bisschen von all dem, aber ich komm über diesen Fakt einfach nicht hinweg.

Unser Sexleben war sowohl für mich alsauch für sie immer absolut fabelhaft. Sie kommt oft mehrmals genauso wie ich... und wir beide hatten das vorher bei noch keinem anderen Partner.
Auch bin ich mir sicher dass ich meiner Frau jedenfalls in DEM Punkt vertrauen kann, solche Orgasmen kann man nicht über 4 Jahre lang so überzeugend vorspielen und ja keine ahnung wie man das sonst untermauern könnt - aber dessen dass sie mit dem Sex immer zufrieden war und mehr als genug orgasmen beim Sex hat kann und konnte ich mir immer sicher sein.

Und wie gesagt - ich komm über das ganze dennoch nicht hinweg - trotz der Streitlosen harmonischen beziehung die wir haben, trotz dem Fakt dass ich selbst Pornos schauen "darf"....
Das was sie sich zum anturnen ansieht ist eine Art Porno die ich mir maximal anschauen würde wenn ich bock auf was ganz krankes hab.

Habe sie danach nochmal "zur Rede gestellt" und sie meinte Ihr gehts beim Anschauen und Anturnen bei sonem Porno um das Dominieren an sich, nicht darum dass sie von mehreren Männern dominiert und geF***t werden will.
Ich glaube ihr aber aus welchem Grund auch immer nicht wirklich und komm darüber einfach nicht hinweg.

Nun habe ich ihr heute gesagt - sie soll selbst nochmal drüber nachdenken ob sie wirklich nicht der Fakt 6 Männer auf eine Frau geil macht, und falls es wirklich so sein sollte dass es ihr nur um die Domination ansich geht mehr als Worte notwendig sind um mich zu überzeugen.
Und ausserdem habe ich ihr klargemacht dass ich einerseits auf sowas nicht gefasst war, und andererseits sehr verletzt bin.

Für mich fühlt sich das so an als wenn ich ihr gesagt hätte "nein ich will keinen sex , ich machs mir lieber selbst in gedanken an deine beste Freundin, Schwester, was auch immer.
Es tut einfach weh, ich bin gekränkt und mein Stolz ist deffinitiv angekratzt - so ehrlich und selbstreflektiert bin ich um das zugeben zu können.

Ich wende mich hier an das Forum weil ich selbst nichtmehr weiter weiss wie ich mit der Situation umgehen soll - ich erwarte keine Wunderlösungen oder sowas - es würd mir schon helfen wenn mir andere User die Ähnliches erlebt haben ihre Erfahrungen und Umgangsweisen mit einem Solchen "Problem" mitteilen.

Danke schonmal im Voraus für jegliche Antworten.
 
Dabei
13 Sep 2015
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#2
Du wirst hier wohl kaum auf jemanden treffen, welcher einen kompetenten Rat hinsichtlich Eurer beider psychiatrischen Störungen geben kann. Diese gehören definitiv in die Hand eines erfahrenen Psychiaters und Psychotherapeuten.
Das diese mit Eurem/Deinem Problem zu tun haben liegt aber auch dem Laien schnell auf der Hand:
Es gibt anregende Erotikfilme, aber das wohl Meiste im Pornobereich ist weder fantasievoll noch gesund sondern ausgesprochen krank. Und ich denke auch, der Konsum derselben macht auch krank!
Z.b. Gewaltszenen, auch wenn sie gespielt sind, passen doch hervorragend zur Borderline-Neigung der Selbstverletzung.
So dreht sich m.E. Eure Spirale beiderseitig: Die psychischen Probleme haben in der Nebenwirkung Drogenkonsum zur Folge (Sei es Porno, seien es andere Drogen) die widerum zu psychischen Problemen führen. Klar, das irgendwann die Situation entsteht wo ihr mit der Bewältigung alleine oder auch als Paar nicht klar kommt.

Angesichts Eurer Verantwortung als Eltern aber auch für Euch selbst würde ich daher raten, zur Einzeltherapie auch eine Paartherapie rechtzeitig in die Wege zu leiten und ich würde auch raten, ein gesundes Leben (Insbesondere Drogenfrei) zu führen! Um es ganz klar zu sagen: Euer Sorgerecht steht auf diesem Hintergrund m.E. auf recht dünnem Eis. Würde z.b. im Falle einer Trennung und Streitigkeiten über den Verbleib Eures Kindes das Jugendamt bzw. Gutachter eine Ahnung bekommen wie ihr lebt, könnte Euch Euer Lebenswandel schnell auch rechtlich zum Nachteil werden.
 
Dabei
4 Jun 2013
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#3
Seit die Kleine auf der Welt ist, ist selbstverständlich ausgiebiger und losgelöster Sex mehr als nur mangelware.
Daher akzeptieren wir beide, dass wir es uns selbst machen wenn teilweise nichtmal zeit für einen Quicky ist,
:eusa_naughty:Nun muss aber ein Kleinkind im Alter vor 10 Monaten nicht 24/7 beaufsichtigt,noch bespasst werden.

Das Kind sollte(kann auch in ein paar Tagen anerzogen werden) täglich seinen Mittagsschlaf halten,der erfahrungsgemäß 1 bis 2 Stunden dauert,da ihr ja eh beide zuhause seid,
...ergo so genügend Zeit,nicht nur für einen Quicky!
 

maelcom

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Dabei
14 Apr 2015
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#4
Hallo BostonMo,

nun erst einmal: Ob man hier das Porno "Komsumverhalten" mit einer früheren psychischen Erkrankung in Verbindung bringen kann und sollte, kann und will ich nicht beurteilen. Ich habe aber fast den Eindruck das einige der Auffassung sind, Pornos machen dumm und gleichgültig. Versteh ich jetzt nicht, ist mir aber auch egal ^^

Hast Du kein Selbstvertrauen? Es ist immer noch ein Porno, ein sexuell inzeniertes "Schauspiel" um entweder als Masturbationsvorlage zu dienen oder die eigene Phantasie zu befeuern. Wenn Deine Frau sich in der Realität von sechs Männern durchziehen lässt, dann wäre das ja alles nachvollziehbar. Aber sie schaut auf einer Freeporn Seite einen Gangbang Clip nebst vorgetäuschter Vergewaltigung.

Ich würde da nicht gleich Freud ausgraben und alles mögliche hineininterpretieren. Euer Sexualleben kommt zu kurz, darüber solltest Du in Ruhe mit deiner Frau sprechen. Schafft Euch mal wieder Freiräume, lasse dir was schönes, romantisches einfallen. Es gilt Wege zu finden, um das Miteinander wieder zu stärken und gemeinsam Pornos gucken falls gewünscht, statt darüber zu streiten, ob dieser oder jener Clip jetzt "unmöglich" erscheint.

Ich schaue mit meiner Frau gelegendlich gemeinsam Pornos. Sie mag dabei auch wenn die Frau unterwürfig erscheint und zu ihrem Glück "gezwungen" wird. Mir ist das egal, so lange es so aussieht als wenn sie dabei richtig Spaß bekommt. Andererseits schaue ich auch gerne alleine Pornos, auf die sie nicht steht und das ist okay (macht sie auch, Geschmäcker halt). Ich habe mich davon aber noch nie verunsichern lassen weil ich weis, dass ich auch hier und da einen merkwürdigen "Geschmack" habe, den man nicht teilen muss - den ich nicht einmal selbst haben muss.. gucken reicht.

Mein Rat: Konzentriere dich auf den Sex mit Deiner Frau, nicht diesen Porn Clips.
 
Dabei
13 Sep 2015
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#5
Hallo BostonMo,

nun erst einmal: Ob man hier das Porno "Komsumverhalten" mit einer früheren psychischen Erkrankung in Verbindung bringen kann und sollte, kann und will ich nicht beurteilen. Ich habe aber fast den Eindruck das einige der Auffassung sind, Pornos machen dumm und gleichgültig. Versteh ich jetzt nicht, ist mir aber auch egal ^^
Ich verweise u.A. auf
[h=1]"Pornographie und sexuelle Gewalt im Internet" (Bundesgesundheitsblatt/Gesundheitsforschung/Gesundheitsschutz) v. Andreas Hill, P. Briken, W. Berner [/h]Einleitend:
"Die Frage, ob Pornographie im Internet sexuelle Gewalt fördert oder eher als Sicherheitsventil dient, ist ein gesundheits-, medien- und kriminalpolitisch wichtiges Thema. Studien zur Wirkung von Pornographie generell zeigen, dass Softcore-Pornographie und gewaltfreie Pornographie als harmlos gelten, während gewaltfreie Hardcore und Gewaltpornographie Aggressivität steigern können. Personen mit hohem Risiko für sexuelle Gewalt haben mehr Interesse an gewalttätiger Pornographie und werden durch diese stärker negativ beeinflusst. An 2 Fallbeispielen werden die besonderen Merkmale von Internetpornographie und Cybersex veranschaulicht: leichter Zugang von zu Hause, Anonymität, niedrige Kosten, Mannigfaltigkeit und Devianz des Materials, grenzenloser Markt, Auflösung der Grenzen zwischen Konsument und Produzent, interaktive Kommunikation, Experimentierraum zwischen Fantasie und realem Verhalten, virtuelle Identitäten, leichte Kontaktaufnahme zwischen Täter und Opfer bzw. verschiedenen Tätern sowie niedriges Entdeckungsrisiko. Dem Phänomen sexueller Sucht (oder Paraphilie-verwandte Störung) kommt beim problematischen Umgang mit Internetpornographie eine besondere Bedeutung zu."


https://www.infona.pl/resource/bwmeta1.element.springer-000000000103/tab/jContent
 
Dabei
22 Aug 2011
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#6
Du solltest versuchen herauszufinden, ob es lediglich die Vorstellung ist, die sie anregend findet, oder ob es sie auch reizen würde, das Ganze real zu erleben. Und wenn letzteres - als Zuschauerin, oder als Hauptakteurin?

Dass Du sie wegen ihrer Phantasien und Wünsche verurteilst, finde ich übrigens nicht okay. Das ist letztlich ihre Privatsphäre. Sie hat diese Gedanken ja nicht, um Dich zu verletzen, sondern weil es eben ihrem Wesen entspricht.

Allerdings geht es nicht an, dass Du darunter leidest. Das fängt an dem Punkt an, an dem Du zu wenig Sex bekommst, weil sie sich lieber Pornos reinzieht, und geht damit weiter, dass Du Dir Sorgen machen musst, Deiner Partnerin nicht auszureichen, oder Dich einfach davor ekelst, neben einer Frau im Bett zu liegen, über die gedankklich oder real vorher sechs andere rübergeklettert sind.

Der Unterschied zwischen "Du bist doch pervers" und "ich kann Deine Wünsche weder verstehen noch teilen" ist zwar in der Praxis minimal, spielt aber für eure Zukunft eine wichtige Rolle. Solange sie sich auch mit ihren Wünschen von Dir als Person respektiert fühlt, habt ihr eine Chance, als Paar weiterhin zu funktionieren. Dann schafft sie es vielleicht mit Dir gemeinsam einen Weg zu finden, ihre Träume auszuleben, ohne dass Du drunter leidest. Oder ihr könnt wenigstens noch Eltern sein, wenn auch keine Sexpartner.

Aber ein "du bist doch krank und eklig, lass das sein!" dürfte direkt in die Trennung führen.
 
Dabei
27 Feb 2013
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#7
Wie Don Diro verstehe ich auch nicht, wieso ihr zu wenig Zeit für Sex habt.

Ich glaube, es geht mehr darum, dass sie lieber Pornos konsumiert und es sich selber macht, als mit dir Sex zu haben.

Was sie dabei schaut, ist doch nebensächlich. Sie hat dir vertraut und dir den Link gezeigt - wenn man so neugierig ist und alles wissen will, muss man dann auch damit umgehen können.

Ich schätze es eher so ein, dass es einfach Phantasie ist - oft will man die Phantasie nicht in die Realität umsetzen - ich glaube also nicht, dass sie das real erleben will, dass sie von sechs Männern vergewaltigt wird.

Ich glaube, es geht hier wirklich nur um gekränkten Stolz, dass sie lieber mastubiert, als mit dir Sex zu haben. Da solltet ihr wohl wirklich in eine Paartherapie gehen.

Ich habe lieber realen Sex als mir Pornos anzuschauen - dir gehts wohl genauso. Da steckt der Wurm drin.
 
Dabei
21 Jul 2015
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#8
Hallo

Ich weiss nicht, ob man diese psychischen Probleme mit dem Thema vom TE vermischen sollte. Ich denke, das eine hat mit dem anderen vermutlich gar nichts zu tun. Vermutlich. Wer weiss.
Wichtiger ist doch heraus zu finden, warum ihr nicht mehr viel miteinander schläft. Das finde ich etwas seltsam. Und wie DonDiro meinte, sollte es wohl noch Zeit geben für eine schnelle Nummer.
Das Kind braucht keine 24x7 Betreuung. Ich frage mich denn auch, warum es dich nicht verunsichert, dass sie Lesbenfilme anschaut? DAS hingegen macht dir keine Sorgen? Es könnte ja gerade
auch möglich sein, dass sie gar nicht auf Männer steht? Warum stört dich "nur" der Film mit den 6 Männern?

Fazit: es sollte dich nicht verunsichern, was sie sich anschaut. Und es ist auch absolut legitim, dass sie sich das nicht erklären kann, warum sie das anmacht. An deiner Stelle würde ich eher hinterfragen, warum ihr so viele Pornos ankucken müsst, anstatt die Zeit gemeinsam zu geniessen!
 
Dabei
5 Nov 2007
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#11
Der TE hat viele Antworten bekommen und in 6 Jahren nie geantwortet, geschlossen.
 
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